Arv1n
Altgedient
- Registriert
- 15. April 2007
- Beiträge
- 5.047
Verse:
Du bist nichts besonderes, das weißt du auch Kleines.
Und ich zwar nur ’n Arschloch, doch ich schreib was ich meine.
Und ich meine alleine deine Art macht dich – wie soll ich sagen…
zu ner verdammt heißen Bratze mit nem Klitorisschaden.
Du bist wie so’n Faden – an dem ich – Klammer auf mich er
Klammer zu – häng.
Also tu doch bitte so, als würdest du was Gutes finden.
Ich hab weder was zu vögeln, noch hab ich genug zu trinken,
um mir einzubilden Katzen seien ****bar.
Bin sechzehn Jahre alt, aber geh stramm auf die vierzig zu,
red mich selber schlecht. Aber naja – ich hör nicht zu.
Hab die Kakteen gegossen, war danach eben noch Kotzen.
Jetzt bin ich fertig für den Tod. Ich hab mein Leben genossen.
Ne dämliche ***** meint Heilung fordert Disziplin und was Willen.
Als ich mit Heilung sprach rief sie: lass alles liegen spring –
Durch das Fenster auf die Menge zu. Ein fallender Stern,
ein Schweif aus Glas. Dann ist das alles nicht mehr.
Verstehste?
Verse:
Ich denke so für mich, man stirbt nur einmal im Leben.
Knall auf dem Boden auf. Ein Weib bleibt stehen, kreischt, ein paar reden…
Wenige gehen einfach weiter, interessieren sich nicht für mich.
Das sind die, die ich verstehe, denn sie tangiert’s so sehr wie mich.
Aus ‘m Mund komm‘ Zähne und Fleisch. Es fließt auch was Blut mit.
Ja. Ich halte das für gutaussehend, doch wenn man dauernd zu ist -
kann man sowas nicht so genau sagen.
Wie mein Drogenberater, der meinte ich rede mir was ein…
Gott Sohn und Gott Vater.
Ich huste etwas Rotze in den kranken Morgen.
Meine Eltern sind enttäuscht von mir – doch ich hab grade andre Sorgen.
Beim Aufprall ist die Hand gebrochen, mit Links wichsen? Scheiße.
Also lieber Gott erlöse mich. Siehst du nicht, wie ich leide?
Seit ner Stunde nichts getrunken, Siff im Makroobjektiv
und die ***** die mich belebt, hat was, was nach Kotze riecht.
Der Tod muss so ähnlich sein wie ne Klapsmühle,
nur kann man nicht mehr masturbieren, denk ich mir und werd müde.
Du bist nichts besonderes, das weißt du auch Kleines.
Und ich zwar nur ’n Arschloch, doch ich schreib was ich meine.
Und ich meine alleine deine Art macht dich – wie soll ich sagen…
zu ner verdammt heißen Bratze mit nem Klitorisschaden.
Du bist wie so’n Faden – an dem ich – Klammer auf mich er
Klammer zu – häng.
Also tu doch bitte so, als würdest du was Gutes finden.
Ich hab weder was zu vögeln, noch hab ich genug zu trinken,
um mir einzubilden Katzen seien ****bar.
Bin sechzehn Jahre alt, aber geh stramm auf die vierzig zu,
red mich selber schlecht. Aber naja – ich hör nicht zu.
Hab die Kakteen gegossen, war danach eben noch Kotzen.
Jetzt bin ich fertig für den Tod. Ich hab mein Leben genossen.
Ne dämliche ***** meint Heilung fordert Disziplin und was Willen.
Als ich mit Heilung sprach rief sie: lass alles liegen spring –
Durch das Fenster auf die Menge zu. Ein fallender Stern,
ein Schweif aus Glas. Dann ist das alles nicht mehr.
Verstehste?
Verse:
Ich denke so für mich, man stirbt nur einmal im Leben.
Knall auf dem Boden auf. Ein Weib bleibt stehen, kreischt, ein paar reden…
Wenige gehen einfach weiter, interessieren sich nicht für mich.
Das sind die, die ich verstehe, denn sie tangiert’s so sehr wie mich.
Aus ‘m Mund komm‘ Zähne und Fleisch. Es fließt auch was Blut mit.
Ja. Ich halte das für gutaussehend, doch wenn man dauernd zu ist -
kann man sowas nicht so genau sagen.
Wie mein Drogenberater, der meinte ich rede mir was ein…
Gott Sohn und Gott Vater.
Ich huste etwas Rotze in den kranken Morgen.
Meine Eltern sind enttäuscht von mir – doch ich hab grade andre Sorgen.
Beim Aufprall ist die Hand gebrochen, mit Links wichsen? Scheiße.
Also lieber Gott erlöse mich. Siehst du nicht, wie ich leide?
Seit ner Stunde nichts getrunken, Siff im Makroobjektiv
und die ***** die mich belebt, hat was, was nach Kotze riecht.
Der Tod muss so ähnlich sein wie ne Klapsmühle,
nur kann man nicht mehr masturbieren, denk ich mir und werd müde.