JuliusAmore
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Du meintest wohl Islamismus?
Nein, nein, du hast schon richtig gelesen.
Dafür kann aber auch der Islam nichts, das ist ja der Punkt. Wenn man "den Islam" kritisiert, pauschalisiert man automatisch. Man kann Gesellschaften und Individuen kritisieren, aber doch keine Religion, die auf tausend verschiedene Weisen ausgelegt werden kann.
wem interessieren irgendwelche Auslegungen eines unheimlich alten und auf die heutige Zeit bezogen bedeutungsloses Buch? Und wem hilft es, auf diese zu verweisen?
Selbstverständlich kann und muss man eine Religion kritisieren, den Islam als aller erstes. Und das mit dem Pauschalisieren passiert automatisch. Wenn man stets nur das eine Individuum sieht und sagt.. "naja aber die Mehrheit ist doch nicht so.." dann erstickt man eine Debatte im Keim. Klarist die Mehrheit nicht so - Gott sei dank will ich fast sagen. Aber wo ist da die Botschaft? Wo ist denn die Mehrheit?
Die muss doch am allermeisten sich empören, wenn eine Minderheit ihre Religion in den Dreck zieht. Die Mehrheit muss ihre Religion hinterfragen, die schweigende Mehrheit der Moslems müssen ihre Religion emanzipieren. Sie müssen zu Islamkritiker werden, wenn ihnen die von Außen zu hart sind.
Aber was passiert? Die Moslem-Funktionäre üben sich in Larmoyanz. Die Jungs schaffen es, sich in einem Atemzug nach einem islamischen Anschlag sich als Opfer darzustellen und vor "Islamophobie" (ohnehin ein arg obskures Wort) zu warnen.