sTYLEiANOs said:haha, aber meine hits sind sauberer, obwohl ich schon wieder monate nix gemacht hab
sTYLEiANOs said:sorry, ich versuch immer dran zu bleiben, aber da break ich lieber
sTYLEiANOs said:dachte das funkstyles und bboying teilweise differenziert werden!?
deshalb auch "ich bin bboy/breaker" o. "ich bin popper"
funkstyles und bboying sind auch unterschiedliche sachen. nur wurden diese irgendwann von den medien in einen topf namens "breakdance" geschmissen. somit gehört popping zum breakdance hat aba nix mit bboying zu tun je nach dem wie man die beriffe auslegt und so wichtig find ichs auch nicht.sTYLEiANOs said:bist du sicher das popping zum "breakdance" gehört?
dachte das funkstyles und bboying teilweise differenziert werden!?
deshalb auch "ich bin bboy/breaker" o. "ich bin popper"
aber im prinzip auch unwichtig, oder?
und wie erklärst du dir, dass besonders in den 80ern als breakdance grad "in" war, alles mehr oda weniger "durcheinander" getanzt wurde? -> weil man die funkstyles und bboying nicht jeweils für sich sondern als ganzes betrachtet hat!sTYLEiANOs said:breakdance ist der medienbegriff für bboying.
breakdance ist nicht der oberbegriff von bboying und poplocking/elektro boogaloo etc zusammen!
weil wir zu breaks tanzen heißt es break-boy bzw dann später einfach bboy. daraus leitet sich erst der begriff breakdance ab, d.h. das die medien sich über den ursprung des begiffs net unbedingt bewusst gewesen sein müssen. es soll ja sogar tanzlehrer geben, die den begriff net mit der musik begründen, sondern mit den zum teil abgebrochene bewegungen (was ja dann eher popping als bboying wär), was auch eher für den kommerziellen oberbegriff breakdance sprichtbreakdance, da wir zu breaks tanzen.
sTYLEiANOs said:breakdance = bboying und popping?
damit bin ich nicht einverstanden aber ich nehms zu genau
theoretisch nein, aber in der praxis stimmts wohl
so oder so, ganz egal