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An alle Ragga/Dancehall - Fanatics
- Ersteller tapeterrorist
- Erstellt am
Innagideon
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- 5. April 2001
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- 267
Original geschrieben von Max Gambino
Ist das der Riddim, wo auch "provide the wine" von Chrissy D drauf ist ???
Yep, mit Lady G zusammen, das is Rotten Rich - und die Comp war auf VP Records (1997!)
Ansonsten check mal bei Fragen zu Riddims das:
http://www.geocities.com/SiliconValley/Heights/2597/Riddims.htm
da gibt es auch ein Link zum "Riddim selbstgemacht"
I&I
@Innagideon:
"Die Entstehung des Ragga ist undenkbar ohne Rap..."
Da wäre ich mir nicht so sicher...
Erst jetzt kommen massiv die Einflüsse aus den Staaten auf die Insel.
Raddy
http://raddy73.tripod.com/
"Die Entstehung des Ragga ist undenkbar ohne Rap..."
Da wäre ich mir nicht so sicher...
Erst jetzt kommen massiv die Einflüsse aus den Staaten auf die Insel.
Raddy
http://raddy73.tripod.com/
Innagideon
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- 5. April 2001
- Beiträge
- 267
Gut so! Danke für den Einwurf!
- Seit Anbeginn gehören amerikanische Einflüsse zum Reggae - zuerst wurden bei den Sounds R&B-Singles gespielt, dann wurden sie gecovert und daraus entstand, stark verkürzt dargestellt, Rocksteady, Ska und schliesslich Reggae... Seit Stunde X tauchen Answer-Records auf, Melodien werden verwurschtelt, Mythen adaptiert... - das ist auch im Ragga nicht anders. In letzter Zeit wurden die Bezüge zum HipHop nur durch Remixe und entsprechende Riddims etwas deutlicher...
- Ragga oder auch Raggamuffin ist sowohl im "fast Style" als auch in den Inhalten eine jamaikanische, sehr orginäre "Entsprechung" zum Rap - ich glaube, dass insbesondere das Selbstverständnis und Selbstbildnis der amerikanischen "Brüder" zu einer Neuorientierung in der ersten Generation von Ragga-Vocalists geführt hat.
Kann natürlich sein, dass sich Ragga auch ohne Rap entwickelt hätte - aber wenn schon Schmetterlinge Orkane auslösen können... (das Modell gegenseitiger Einflussnahme hat doch auch so etwas verbindendes).
egal, one love
I&I
-
- Seit Anbeginn gehören amerikanische Einflüsse zum Reggae - zuerst wurden bei den Sounds R&B-Singles gespielt, dann wurden sie gecovert und daraus entstand, stark verkürzt dargestellt, Rocksteady, Ska und schliesslich Reggae... Seit Stunde X tauchen Answer-Records auf, Melodien werden verwurschtelt, Mythen adaptiert... - das ist auch im Ragga nicht anders. In letzter Zeit wurden die Bezüge zum HipHop nur durch Remixe und entsprechende Riddims etwas deutlicher...
- Ragga oder auch Raggamuffin ist sowohl im "fast Style" als auch in den Inhalten eine jamaikanische, sehr orginäre "Entsprechung" zum Rap - ich glaube, dass insbesondere das Selbstverständnis und Selbstbildnis der amerikanischen "Brüder" zu einer Neuorientierung in der ersten Generation von Ragga-Vocalists geführt hat.
Kann natürlich sein, dass sich Ragga auch ohne Rap entwickelt hätte - aber wenn schon Schmetterlinge Orkane auslösen können... (das Modell gegenseitiger Einflussnahme hat doch auch so etwas verbindendes).
egal, one love
I&I
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