Allgemeiner Gamer-Talk II [Info]

Ich hab kein Bock die Reviews so genau zu lesen (spoiler) aber haben Sie bei Resi 4 Remake alle Level/Passagen aus dem Original übernommen oder Content gekürzt?
Resi 2 Remake war stark, RE3 hat schon viel weggelassen.
 
Ja? Kann sein, dass das Original auch nicht viel hergab.
Glaube kaum, dass in Resi4 Remake was gekürzt wurde.
Es gab eine Passage an/in der Kirche plus Friedhof in RE3 die weggelassen wurde soweit ich weiß.

Bei Resi 2 ist mir nix aufgefallen.

Resident 4 war eben für die Serie ein sehr langes Spiel deshalb frage ich mich...
 
To view this content we will need your consent to set third party cookies.
For more detailed information, see our cookies page.



Kostenlos



Erinnert mich bissl an Spore (das Spiel hatte soooo viel Potential und blieb leider stark dahinter zurück. Trotzdem geile Konzepte enthalten und der Kreaturen-Editor war irgendwann meine Lieblingsbeschäftigung)
 
Nach Persona 5 Royal und Persona 4 Golden ist der nächste logische Schritt: Persona 5 Strikers. Ob das was taugt und ich eigentlich nur Persona Spiele zocke, erfahrt ihr nur hier.

Gefängnisse statt Paläste, Monarchen statt Palastherren, Begierden statt Schätze - Das ist so neben dem Gameplay der Unterschied zum Hauptspiel Persona 5. Das Spiel ist eine Fortsetzung des Originals "Persona 5" und spielt einige Monate nach den Ereignissen des ersten Spiels. Und zwar wirklich nur Persona 5. Nicht Royal. Gewisse Charaktere tauchen nämlich gar nicht auf oder werden nur in einem Halbsatz erwähnt. Wo zum Teufel ist Kasumi Yoshizawa? Eine Frechheit.

Neben der bekannten Party bekommen wir zwei weitere Mitglieder: Die KI Sophia und den Bullen Zenkichi. Während Zenkichi durchaus charismatisch und lustig rüberkam, konnte ich mit Sophia wenig anfangen. KI halt – „was ist ein Herz? Wieso sind Menschen so?“ – Naja, nichts neues. Zum Ende hin bekommt sie mehr Charakterentwicklung, aber letztendlich war sie mir dann doch relativ egal. Kein Störfaktor, kein nerviges Mitglied, aber eben kein Highlight. In den Top 100 Persona Charakteren kann man sie ohne Zweifel listen. Weit nach Aigis.

Das Gameplay kombiniert Elemente von Rollenspielen, Action-Spielen und Beat-'em-ups. Wer Dynasty Warrior kennt, wird sich sofort auskennen. Wers nicht kennt, wird sich auch schnell auskennen. So kompliziert ist das nicht. Man kann zwischen den Gruppenmitgliedern abwechseln kämpfen. Mit Makoto z. B. können wir durch die Gegnermassen mit dem Motorrad durchfahren bzw. überfahren. Die Personas kann man mit den Schultertasten rufen und verschiedene Attacken ausführen lassen. Sammeln, Fusionieren, Verstärken von Personas gibt es hier auch. Aber die Anzahl der Personas ist im Gegensatz des Hauptspiels überschaubar.

Alles so weit so gut. Das Kämpfen macht sehr viel Spaß. Es kann mal hektisch werden, die Übersicht verlieren, aber es wird nie frustrierend oder unfair. Das Kämpfen. Das Kämpfen an sich.

Was richtig richtig auf den Sack geht, ist das Pacing. Persona 5 Strikers spielt sich vorbildlich wie Persona 5 – gestreckt. Das kann ich anhand von Beispielen erklären:

In den Leveln tauchen hin und wieder Tore zum nächsten Gebiet oder Raum auf. Diese Tore sind meistens durch ein Terminal geschützt. Das Terminal muss man also hacken, damit sich das Tor öffnet. Okay, also hackt eine Person (Futaba natürlich). Solange sie hackt, muss man sie vor Gegnerwellen schützen. Das endet erst, wenn die Leiste (die beim Hacking angezeigt wird) die 100% erreicht. Puh, okay. Nun gibt es folgende Situation: Ein Terminal hat kein Strom – huch. Kein Strom, kein Hacking. Also heißt es ein Generator suchen. Okay, gehen wir dahin, schalten diesen ein. Geschafft? Nein, Überraschung, wir brauchen doch zwei weitere Generatoren, weil wir viel mehr Energie brauchen. … Okay … die Generatoren sind zugegeben alle in der Nähe. Zwischendurch tauchen natürlich Gegnaz auf. Sind alle eingeschalten, geht’s zurück zum Terminal. Also Hacking ist angesagt, wieder Beschützer Mission. Wir haben Spaß.

Des Weiteren sind die Gefängnisse so aufgebaut, dass man zuerst drei(!!!) Gefängnistürme aufsuchen muss, bevor man in das Schloss zum Boss gehen kann. Manchmal steht man direkt vor einem solchen Turm. Aber nein, das Tor zum Turm ist verschlossen. Also einen Umweg suchen. Einen richtig langen Umweg. DREIMAL. Juhu, jaa, das macht Spaß und fuckt einen nicht ab.

Die Geschichte und Charaktere sind wie gewohnt faszinierend und gut ausgearbeitet und die Möglichkeit, Personas in Kämpfen zu beschwören, führt zu schnellen und coolen Action.

ABER: Die Kämpfe können manchmal zu monoton werden. Die Dungeons sind ebenfalls recht linear (auch wenn sie mehr nach Open-Schlauch aussehen) und bieten wenig Abwechslung.

Insgesamt ist Persona 5 Strikers ein gutes Spiel, das einige der Stärken der Serie beibehält. Für Fans der Serie und Action-Rollenspiel-Liebhaber ist das Spiel sicherlich einen Blick wert, aber es ist sicherlich nicht das beste Persona-Spiel oder Rollenspiel im Allgemeinen.

Ich gebe 37 von 62 Punkten.

Ja, das wars eigentlich auch schon mit Persona. Mehr gibt es nicht. Persona 3 Portable ist nichts für mich (obwohl Persona 3 der beste Teil der Serie ist, MEINE MEINUNG). Persona 4 Arena Ultimax reizt mich aktuell nicht so. Und über die Dance-Rhythm-Ableger verlieren wir kein Wort.
To view this content we will need your consent to set third party cookies.
For more detailed information, see our cookies page.

Bist du Teil von gametwo?
(Timecode) :D
 
Nein, aber Markus hat auf jeden Fall Ahnung. Bester Mann.
mara2.jpg

Lieben wir
 
Nach Persona 5 Royal und Persona 4 Golden ist der nächste logische Schritt: Persona 5 Strikers. Ob das was taugt und ich eigentlich nur Persona Spiele zocke, erfahrt ihr nur hier.

Gefängnisse statt Paläste, Monarchen statt Palastherren, Begierden statt Schätze - Das ist so neben dem Gameplay der Unterschied zum Hauptspiel Persona 5. Das Spiel ist eine Fortsetzung des Originals "Persona 5" und spielt einige Monate nach den Ereignissen des ersten Spiels. Und zwar wirklich nur Persona 5. Nicht Royal. Gewisse Charaktere tauchen nämlich gar nicht auf oder werden nur in einem Halbsatz erwähnt. Wo zum Teufel ist Kasumi Yoshizawa? Eine Frechheit.

Neben der bekannten Party bekommen wir zwei weitere Mitglieder: Die KI Sophia und den Bullen Zenkichi. Während Zenkichi durchaus charismatisch und lustig rüberkam, konnte ich mit Sophia wenig anfangen. KI halt – „was ist ein Herz? Wieso sind Menschen so?“ – Naja, nichts neues. Zum Ende hin bekommt sie mehr Charakterentwicklung, aber letztendlich war sie mir dann doch relativ egal. Kein Störfaktor, kein nerviges Mitglied, aber eben kein Highlight. In den Top 100 Persona Charakteren kann man sie ohne Zweifel listen. Weit nach Aigis.

Das Gameplay kombiniert Elemente von Rollenspielen, Action-Spielen und Beat-'em-ups. Wer Dynasty Warrior kennt, wird sich sofort auskennen. Wers nicht kennt, wird sich auch schnell auskennen. So kompliziert ist das nicht. Man kann zwischen den Gruppenmitgliedern abwechseln kämpfen. Mit Makoto z. B. können wir durch die Gegnermassen mit dem Motorrad durchfahren bzw. überfahren. Die Personas kann man mit den Schultertasten rufen und verschiedene Attacken ausführen lassen. Sammeln, Fusionieren, Verstärken von Personas gibt es hier auch. Aber die Anzahl der Personas ist im Gegensatz des Hauptspiels überschaubar.

Alles so weit so gut. Das Kämpfen macht sehr viel Spaß. Es kann mal hektisch werden, die Übersicht verlieren, aber es wird nie frustrierend oder unfair. Das Kämpfen. Das Kämpfen an sich.

Was richtig richtig auf den Sack geht, ist das Pacing. Persona 5 Strikers spielt sich vorbildlich wie Persona 5 – gestreckt. Das kann ich anhand von Beispielen erklären:

In den Leveln tauchen hin und wieder Tore zum nächsten Gebiet oder Raum auf. Diese Tore sind meistens durch ein Terminal geschützt. Das Terminal muss man also hacken, damit sich das Tor öffnet. Okay, also hackt eine Person (Futaba natürlich). Solange sie hackt, muss man sie vor Gegnerwellen schützen. Das endet erst, wenn die Leiste (die beim Hacking angezeigt wird) die 100% erreicht. Puh, okay. Nun gibt es folgende Situation: Ein Terminal hat kein Strom – huch. Kein Strom, kein Hacking. Also heißt es ein Generator suchen. Okay, gehen wir dahin, schalten diesen ein. Geschafft? Nein, Überraschung, wir brauchen doch zwei weitere Generatoren, weil wir viel mehr Energie brauchen. … Okay … die Generatoren sind zugegeben alle in der Nähe. Zwischendurch tauchen natürlich Gegnaz auf. Sind alle eingeschalten, geht’s zurück zum Terminal. Also Hacking ist angesagt, wieder Beschützer Mission. Wir haben Spaß.

Des Weiteren sind die Gefängnisse so aufgebaut, dass man zuerst drei(!!!) Gefängnistürme aufsuchen muss, bevor man in das Schloss zum Boss gehen kann. Manchmal steht man direkt vor einem solchen Turm. Aber nein, das Tor zum Turm ist verschlossen. Also einen Umweg suchen. Einen richtig langen Umweg. DREIMAL. Juhu, jaa, das macht Spaß und fuckt einen nicht ab.

Die Geschichte und Charaktere sind wie gewohnt faszinierend und gut ausgearbeitet und die Möglichkeit, Personas in Kämpfen zu beschwören, führt zu schnellen und coolen Action.

ABER: Die Kämpfe können manchmal zu monoton werden. Die Dungeons sind ebenfalls recht linear (auch wenn sie mehr nach Open-Schlauch aussehen) und bieten wenig Abwechslung.

Insgesamt ist Persona 5 Strikers ein gutes Spiel, das einige der Stärken der Serie beibehält. Für Fans der Serie und Action-Rollenspiel-Liebhaber ist das Spiel sicherlich einen Blick wert, aber es ist sicherlich nicht das beste Persona-Spiel oder Rollenspiel im Allgemeinen.

Ich gebe 37 von 62 Punkten.

Ja, das wars eigentlich auch schon mit Persona. Mehr gibt es nicht. Persona 3 Portable ist nichts für mich (obwohl Persona 3 der beste Teil der Serie ist, MEINE MEINUNG). Persona 4 Arena Ultimax reizt mich aktuell nicht so. Und über die Dance-Rhythm-Ableger verlieren wir kein Wort.
Stell dir vor du hast Game-Design studiert und am Ende kommt nur sonen generisches aktiviere/finde 3 Dinge Zeug raus und du crunscht dich jeden Tag zu schlechtesten Arbeitsbedingungen tot. Wäre die Hölle für mich
 
Hab am Wochenende Diablo 4 Beta gespielt, ist ganz spaßig gewesen

Der Diablo Core Gameplay Loop ist halt einfach süchtig machend und gut
 
Hab am Wochenende Diablo 4 Beta gespielt, ist ganz spaßig gewesen

Der Diablo Core Gameplay Loop ist halt einfach süchtig machend und gut
habs am Samstag auch 8 Stunden oder so am Stück geballert :D Barbarian bis auf Level 25 (max in der Beta) und Act 1 abgeschlossen.
war nice, obwohl es sich irgendwie sehr nach Diablo 3 anfühlt - hab mit Controller gespielt, geht wieder sehr gut von der Hand.
freu mich drauf, aber bin trotzdem vorsichtig. Blizzard würde ich mittlerweile auch zutrauen, dass die 'nen Monat nach Release irgendwelche Ingame-Shops reinpatchen.
 
und hat überraschend niedrige Systemanforderungen für PC.
mit DLSS auf Performance hab ich mit meiner RTX 2060 (6GB) easy in 4k mit locked 60 FPS spielen können, hätte ich nicht erwartet.
 
Ja, hab auch eher legacy hardware, lief bei mir auch okish. Bin echt mal gespannt, wie den Shop integrieren. Aber von Grafikstyle und Wumms feeling (barbar) wars echt gut, sound auch top.
 
eben gegönnt um die Zeit bis D4 zu überbrücken. war schon lange auf meiner Wishlist, mal schauen.

To view this content we will need your consent to set third party cookies.
For more detailed information, see our cookies page.
 
LE ist schon nicht schlecht, ist so ein Zwischending zwischen PoE und Diablo. Was mich nen bissl gestört hat, ist das springen zwischen verschiedenen Zeitzonen, also irgendwie gibts da die selben Gebiete, die jeweils anders aussehen. Hat mich ziemlich verwirrt. Von der Mechanik ist es aber ganz ok.
 
das war mein erstes richtiges diablo dieses wochenende. freue mich so krass aufs release. das wird geil
 
Kann man da eigentlich als totaler Neuling bei Teil 4 einsteigen? Die Spiele sind irgendwie immer komplett an mir vorbei gegangen...
 
Zurück
Oben Unten