Allgemeiner Gamer-Talk II [Info]

https://www.videogameschronicle.com...ed-lego-star-warss-steam-user-record-by-1200/

The game was released on Tuesday and within just two hours had reached a peak of 82,517 concurrent users, briefly placing it higher than some regular Steam favourites such as Team Fortress 2, Rainbow Six Siege and Football Manager 2022.

This completely eclipses the previous peak for concurrent Steam users on a Lego game, which was achieved by Lego Marvel Super Heroes when it hit 5,953 users eight years ago.

Hab früher ja immer solche Lego Games total ignoriert, aber dann irgendwann mal das Marvel Super Heroes Teil 1 gespielt und war überrascht wie gut das war und vor allem dass es das tiefste Roster an Helden hatte das ich bisher in einem Marvel Spiel gesehen hatte. Noch dazu war es Open World und man konnte ne Menge machen.

Dachte das wäre echt so ein Kids Game aber der Humor war teilweise sehr erwachsen
 
Einfach ein Traum mit der bereits in Control genutzten Northlight Engine! Mit Raytracing und SSD Speed:cool:
 
Remake würde ich doch sehr begrüßen, da Max Payne komplett an mir vorbei gegangen ist. Ein dunkler Schatten in meinem Zockerlebenslauf
 
Remake würde ich doch sehr begrüßen, da Max Payne komplett an mir vorbei gegangen ist. Ein dunkler Schatten in meinem Zockerlebenslauf
Ich war 13/14 und mein Papa hat mir das Spiel im Real gekauft, war mein erstes FSK 18 Game. Meine Mutter war stocksauer, naja hab’s trotzdem zocken dürfen. Diese Armosphäre, das betäubte rumtorkeln durch dunkle Gänge auf der Suche nach Mona… das hat mich geprägt
 
Ich war 13/14 und mein Papa hat mir das Spiel im Real gekauft, war mein erstes FSK 18 Game. Meine Mutter war stocksauer, naja hab’s trotzdem zocken dürfen. Diese Armosphäre, das betäubte rumtorkeln durch dunkle Gänge auf der Suche nach Mona… das hat mich geprägt

Was das angeht waren meine Eltern wirklich sehr locker und habe z.B. GTA San Andreas als 12 Jähriger unterm Weihnachtsbaum gehabt etc. Nur bei so Sachen wie Manhunt wäre dann wahrscheinlich mal ein strenger Blick gekommen (hatte aber auch nie Interesse das zu spielen). Mein Vater hat mir auch immer die ganzen Computerhefte geholt, die ich noch nicht bekommen hatte, wenn dort ein USK 16/18 Label drauf war :D
 
Konnte es auch immer nur zocken wenn mein Bruder nicht da war und ich seinen Rechner gehijacked habe.
 
Nach Elden Ring habe ich ME3 Legacy Edition fortgesetzt. Ich muss leider sagen, dass das Spiel mir wenig Spaß macht, was insbesondere am Gameplay liegt. Eindeutig der schlechteste Teil der Trilogie.

ME3 spielt sich wie ein Gears of War Teil als ein ME2-2. Damit meine ich, dass es sehr wenig Abwechslung anbietet. Jede Mission, jeder Level, jede Area ist ein Erledigen von Gegnerwellen. Du kommst in ein Raum, Gegnerwelle erledigen, nächsten Raum, Gegnerwelle erledigen, nächsten Raum, usw. Und die Gegner sind immer die selben (Reaperdinger oder Cerberus). Das wars. Und von denen gibt es jeweils vielleicht 4-5 Typen. Insbesondere bei Cerberus gibt es einfach einen mit physischen Schild. Physisch?? In einem Sci-Fi Spiel?? Egal.

Was mich besonders ankotzt, ist das kleine Backtracking. Du säuberst einen Raum, möchtest diesen durch eine Tür verlassen, aber Überraschung, Tür kaputt. Ich muss eine Drohne reaktivieren, die muss gewisse Stellen (natürlich 3) in dem Raum reparieren, damit die Tür aufgeht. Natürlich tauchen auf einmal wieder Gegner. Die Drohne muss natürlich auch beschützt werden und sie bewegt sich nur, wenn man in ihrer Nähe ist. Wtf alter, Eskortmissionen aus der Hölle. Und sowas gibt es mehrmals, bisschen anders, aber genauso nervig.
Bei Mass Effect 2 gabs sowas, wenn ich mich recht erinnere, nicht und wenn, selten. Es ging trotzdem straight forward (understand?) und die Level waren auch nicht so lang. Zumal es hier abwechslungsreichere Missionen gab. Einen verlassenes Raumschiff untersuchen, das hatte Dead Space Vibes. In ME3? Null.

Gerade der Omega-DLC hat gezeigt, wie unfassbar repetitiv und unkreativ das Level- und Missionsdesign ist. Würde ich das Universum nicht so sehr lieben, hätte ich aufgehört. Die anderen beiden DLCs sind schon besser, was aber nur an der Story liegt. Gameplay her das selbe und genauso nervig.

Und wer schon das Planeten scannen in ME2 langweilig und nervig fand, hat mit ME3 richtig viel Spaß mit den Reapern. Das ergibt in der Gamelogik schon Sinn, machts aber nicht besser. Ich hasse es jedes Mal.

Ach, ich könnte noch so viel schreiben, aber belassen wir es erstmal hierbei.

Was allerdings immer wieder schön ist, das Wiedersehen mit alten Kameraden aus ME1 und 2 (Wrex:emoji_rhino: Mordin:emoji_alien: Miranda:emoji_peach:)
 
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KH4 kommt
 
Quasi ein Pokemon Go Nachfolger
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Im Spiel dreht sich alles um kleine Monster, die Perdiot oder kurz Dots genannt werden. Eure Aufgabe ist es, die Süßlinge von der Geburt bis ins Erwachsenenalter großzuziehen und neue Wesen zu züchten. Das Spielprinzip erinnert dabei stark an Tamagotchi, dem Spielzeug-Hit aus den 90er-Jahren.

Streicheln und Kümmern: Einfach nur dem Heranwachsen eurer Peridots zuzusehen reicht aber natürlich nicht aus, ihr müsst euch um die Bedürfnisse der kleinen Monster kümmern, müsst es streicheln oder es auf Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten mitnehmen. Macht ihr das, erhält das Monster Erfahrungspunkte und wächst stetig heran.

Hat Peridot eine Geschichte? Die gibt es, zumindest wie bislang bekannt in Ansätzen. So sollen die Peridots aus einem tausendjährigen Schlaf in unserer Welt aufgewacht sein und benötigen nun dringend Hilfe, um ihre Art vorm Aussterben zu retten. Daher müssen wir sie pflegen, aufziehen und züchten.
Jedes Exemplar soll laut Niantic einzigartig sein und soll sich dabei vom Aussehen, seinen Fähigkeiten, Vorlieben und Persönlichkeitsmerkmalen von seinen Artgenossen unterscheiden. Ab dem Erwachsenenalter kann es sich zudem in bestimmten Lebensräumen (Habitaten) fortpflanzen.

So funktioniert die Fortpflanzung: Ist ein Peridot erwachsen, müssen wir in Habitaten Nester finden, die bestimmte, teils seltene Eigenschaften der Monster-Archetypen wie Einhorn, Gepard, Pfau, Kaninchen oder Clownfisch haben. Finden wir beispielsweise ein Gepardenmuster-Nest, erhält das Baby das entsprechende Archetypen-Muster.

Augmented Reality im Fokus​

Wie ihr es aus Pokémon GO kennt, vermischen sich im Spiel Realität und Virtualität, was jedoch in Peridot laut der Entwickler*innen noch weit besser umgesetzt werden soll.

Monster erkennen die Umgebung: So sollen eure Dots reale Oberflächen wie Gras, Wasser oder Laub erkennen können. Wie die Seite Mixed beschreibt, findet ihr je nach örtlicher Gegebenheit unterschiedliche Nahrung oder Schätze.

Auch sollen sich die kleinen Monster weit realer als eure Pokémon anfühlen und besser mit euch und eurer Umgebung interagieren, so beispielsweise um Hindernisse herum manövrieren.

 
Spielt hier jemand Vampire Survivors?

Unfassbar wie süchtig das Spiel macht. 3 Euro Indiegame und man kann STUUUUUUUUNDEN reinballern. Progression-System, Loot, Leveling, verschiedene Areale, freischaltbare Charaktere usw.
 
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