F
Fiesoduck Rises
Gast
Hat er denn seine Zustimmung zu den Aussagen des Zentralrats kundgegeben? Ansonsten rate ich zur Vorsicht.
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das ist kein argument, sondern ne ansicht. das kannst du gar nicht "entkräften". außerdem "entkräftest" du meist nur exklusiv für dein universum.
abgesehen davon hat sich mazyek gestern direkt öffentlich im fernsehen (!) davon distanziert und die angriffe aufs schärfste verurteilt. des weiteren:
http://zentralrat.de/24507.php
Ernsthafter Beitrag:
Ich überlege schon den ganzen Tag, wie man den Islamismus bezwingen kann und wie eine Lösung für Europas Sicherheit aussehen könnte. Viele reden über das, was passiert, aber nicht über die Ursachen etc. Als aller erstes dachte ich mir. So schwierig kann es ja nicht sein, aber umso länger man überlegt, desto aussichtsloser ist es. Ich durchlebe eine Art politische Depression. Es ändert sich sowieso nichts, was ist wahr und falsch? Es fehlt einfach das Bild eines Guten und das Bild eines Bösen. Egal ob Amis oder Ruskis. Es gibt niemanden, der es richtig macht. Man hat irgendwie ein Gefühl der Hilflosigkeit, weil man nicht mehr Stellung beziehen kann. IS etc. alles Probleme und niemand kann sie bewältigen. Man kann auch niemanden vertrauen. Das führt zu einer Art "ausgeliefert" sein und Hilflosigkeit.
Ich habe das Gefühl, unsere ganze Gesellschaft leidet unter dieser Depression
KenFm. Ernsthaft?
Erst hören dann urteilen bitte. Die amerikanisch gesteuerten Mainstreamnachrichten sind keinen Deut besser.
Diese Aussage hat mich beschäftigt, deswegen grabe ich sie noch einmal aus.
Hier ein Artikel, für den ich dankbar bin:
"Von welchem Propheten sprechen Sie?" http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/anschlag-in-paris/Von-welchem-Propheten-reden-sie/story/12340054
Dieses Distanzierungsargument wurde auch mittlerweile x-mal entkräftet, hängt aber immernoch in zahlreichen Köpfen fest.
Was hier einige für ein Bullshit schreiben...das tut richtig weh
Gut und Böse gibt es ja auch gar nicht, das sind ja nur vom Menschen erfundene Ideen. Natürlich aus Gründen erfunden, aber nichts desto trotz erfunden.Es fehlt einfach das Bild eines Guten und das Bild eines Bösen.
Das Gefühl lernen wohl die meisten Menschen früher oder später mal kennen. Das resultiert aus Streit mit der Realität, man möchte, dass etwas anders ist, als es ist. Den Streit mit der Realität kann man aber nur verlieren, was ist, das ist nunmal. Wenn man glücklich leben möchte muss man lernen nicht mehr mit der Realität zu streiten, in die Gegenwart zu kommen. Wenn man in der Gegenwart ist gibt es keine Konflikte, weil die Gegenwart keine Relation hat. Zukunft und Vergangenheit stehen in Relation zueinander, die Gegenwart ist ewig, das ewige Himmelreich Gottes, wenn man es so nennen will.Es gibt niemanden, der es richtig macht. Man hat irgendwie ein Gefühl der Hilflosigkeit, weil man nicht mehr Stellung beziehen kann. IS etc. alles Probleme und niemand kann sie bewältigen. Man kann auch niemanden vertrauen. Das führt zu einer Art "ausgeliefert" sein und Hilflosigkeit.
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