Aggro Berlin ist tot!

Es tut mir leid, aber ich bepiss mich gleich vor Lachen.
Wie stolz du das verkündest:
mindestens vier übergeile Tracks drauf
OMG, ich kann echt nicht mehr, ich brech einfach nur ab.

Ich besitze lediglich Alben, die ich mir am Stück durchhören kann, ohne zu den vier übergeilen Tracks zu skippen (die dann wahrscheinlich eh Single 1-4 sind und dann auch noch Track 1-4). Ey, bei diesem Comment bläst's mir echt alles weg :D
Gefährliches Halbwissen? Zwei? Deluxe Soundsystem? Bambule? Freiheit? Dis Wo Ich Herkomm?

Nur ma' ein paar Beispiele.

Jetzt noch ein mal kräfitg lachen :D






Hmm; mir als Aggro-Fan gefallen natürlich weitaus mehr Tracks. Diese Aussage richtete sich eigentlich an euch Studenten, Ökos, oder was auch immer... Wenn ihr die Sache mal ganz objektiv betrachtet, dann müsst ihr einfach zugeben dass da geiles Zeugs dabei war.
Schön dass du lauter Alben hast auf denen du nicht skippen musst. Vielleicht bin ich da einfach zu anspruchsvoll, aber selbst bei Biggie könnte ich nicht sagen dass ich alle Songs feier... Außer dem "Best-Of" natürlich.
 
Du kannst allerdings auch traurig sein nicht durch die alte Schule oder Klasse von 95 zum Hip Hop gekommen zu sein.
 
ich hab das schon vor 2 jahren kommen sehen ..........

so ist es halt .......
 
Hmm; mir als Aggro-Fan gefallen natürlich weitaus mehr Tracks. Diese Aussage richtete sich eigentlich an euch Studenten, Ökos, oder was auch immer... Wenn ihr die Sache mal ganz objektiv betrachtet, dann müsst ihr einfach zugeben dass da geiles Zeugs dabei war.
Schön dass du lauter Alben hast auf denen du nicht skippen musst. Vielleicht bin ich da einfach zu anspruchsvoll, aber selbst bei Biggie könnte ich nicht sagen dass ich alle Songs feier... Außer dem "Best-Of" natürlich.

Ist doch totaler Mumpitz. Aggro Berlin war immer eine Vereinigung von Rappern mit mittelmäßigem Flow, die versucht haben den deutschen Hip-Hop zu amerikanisieren, indem sie darüber gerappt haben wie hart doch ihr Ghettoleben sei und was für tolle Drogen sie nehmen. Das ganze war dann thematisch betrachtet in etwa Snoop Dogg nur schlechter produziert, schlechter gerappt und primitiver formuliert, als es selbst bei Amirappern mit sich ständig wiederholender Gangstathematik üblich ist. Tatsächlich gibt es in Deutschland kein "Ghettoleben", wie man es aus Amerika kennt und so musste man halt umso niveauloser und ungebildeter wirken, um im ruhigen Deutschland ein authentischer Gangsta zu sein und mangelnde Erfahrung als echter Straßenjunge zu verschleiern. Was in Deutschland letztendlich über Aggro Berlin auf den Markt geschmissen wurde ist eine Schande für die gesamte Szene und war eher Rückschritt als Fortschritt - auch wenn Aggro Berlin maßgeblich an der Kommerzialisierung des Genres beteiligt war, so muss ich doch sagen, dass eine ähnliche Entwicklung ohnehin eingetroffen wäre. Ein prominentes Beispiel für mit der Jahrtausendwende boomenden Battlerap in Deutschland ist z.B. das erste Dynamite Deluxe Album "Deluxe Soundsystem" das dann eher an die Qualität der amerikanischen Hip-Hop-Kultur herankommt. Aggro Berlin hat uns eine intolerante Hip-Hop-Jugend - kurz HJ - beschert, die nichts von Kultur wissen will, sondern in einer kleinen, beschissenen Szene lebt - einer Szene in der es nur *****n, Schwänze, und Schubladendenken gibt. Einer Szene, die sich gegen andere Szenen wendet und Kollaborationen mit Künstlern anderer Genres unmöglich macht. Aggro Berlin hat für nichts weiter als Klischees gesorgt und den Markt so dominiert, dass andere deutsche Hip-Hop-Bewegungen kaum zur Geltung kamen. Überall auf der Straße sehe ich aggressive Kids rumrennen, die alles anpöbeln, was keine Baggypants trägt. Jetzt ist endlich die Zeit gekommen, in dem sich der deutsche Musikmarkt von diesem Schock erholen kann.

Peace!
 
Tatsächlich gibt es in Deutschland kein "Ghettoleben", wie man es aus Amerika kennt und so musste man halt umso niveauloser und ungebildeter wirken, um im ruhigen Deutschland ein authentischer Gangsta zu sein und mangelnde Erfahrung als echter Straßenjunge zu verschleiern.
stimmt. mach one zufolge gibs in deutschland keine ghettos, nur "problembezirke"
http://www.myspace.com/machone361

murda² hat also recht :)
 
Ist doch totaler Mumpitz. Aggro Berlin war immer eine Vereinigung von Rappern mit mittelmäßigem Flow, die versucht haben den deutschen Hip-Hop zu amerikanisieren, indem sie darüber gerappt haben wie hart doch ihr Ghettoleben sei und was für tolle Drogen sie nehmen. Das ganze war dann thematisch betrachtet in etwa Snoop Dogg nur schlechter produziert, schlechter gerappt und primitiver formuliert, als es selbst bei Amirappern mit sich ständig wiederholender Gangstathematik üblich ist. Tatsächlich gibt es in Deutschland kein "Ghettoleben", wie man es aus Amerika kennt und so musste man halt umso niveauloser und ungebildeter wirken, um im ruhigen Deutschland ein authentischer Gangsta zu sein und mangelnde Erfahrung als echter Straßenjunge zu verschleiern. Was in Deutschland letztendlich über Aggro Berlin auf den Markt geschmissen wurde ist eine Schande für die gesamte Szene und war eher Rückschritt als Fortschritt - auch wenn Aggro Berlin maßgeblich an der Kommerzialisierung des Genres beteiligt war, so muss ich doch sagen, dass eine ähnliche Entwicklung ohnehin eingetroffen wäre. Ein prominentes Beispiel für mit der Jahrtausendwende boomenden Battlerap in Deutschland ist z.B. das erste Dynamite Deluxe Album "Deluxe Soundsystem" das dann eher an die Qualität der amerikanischen Hip-Hop-Kultur herankommt. Aggro Berlin hat uns eine intolerante Hip-Hop-Jugend - kurz HJ - beschert, die nichts von Kultur wissen will, sondern in einer kleinen, beschissenen Szene lebt - einer Szene in der es nur *****n, Schwänze, und Schubladendenken gibt. Einer Szene, die sich gegen andere Szenen wendet und Kollaborationen mit Künstlern anderer Genres unmöglich macht. Aggro Berlin hat für nichts weiter als Klischees gesorgt und den Markt so dominiert, dass andere deutsche Hip-Hop-Bewegungen kaum zur Geltung kamen. Überall auf der Straße sehe ich aggressive Kids rumrennen, die alles anpöbeln, was keine Baggypants trägt. Jetzt ist endlich die Zeit gekommen, in dem sich der deutsche Musikmarkt von diesem Schock erholen kann.

Peace!


ja aber ansage 1-3 war doch verdammt lustig musse zugeben;)

ich finde es gab und gibt größere schanden für deutschen hiphop aber ich bin im großen und ganzen deiner meinung (größter fail war g-hot)...........aber naja ich habs halt trotzdem gehört:D
 
ja aber ansage 1-3 war doch verdammt lustig musse zugeben;)

ich finde es gab und gibt größere schanden für deutschen hiphop aber ich bin im großen und ganzen deiner meinung (größter fail war g-hot)...........aber naja ich habs halt trotzdem gehört:D
g-hot war der einzige neben sido der mal korrekt gereimt hat..nich immer nur so "bist" "pisst" "fist" list" reime...naja, is mir auch relativ egal...
finds gut das sie zu gemacht haben! EGJ sollte sich ein beispiel nehmen! ;)
 
Ist doch totaler Mumpitz. Aggro Berlin war immer eine Vereinigung von Rappern mit mittelmäßigem Flow, die versucht haben den deutschen Hip-Hop zu amerikanisieren, indem sie darüber gerappt haben wie hart doch ihr Ghettoleben sei und was für tolle Drogen sie nehmen. Das ganze war dann thematisch betrachtet in etwa Snoop Dogg nur schlechter produziert, schlechter gerappt und primitiver formuliert, als es selbst bei Amirappern mit sich ständig wiederholender Gangstathematik üblich ist. Tatsächlich gibt es in Deutschland kein "Ghettoleben", wie man es aus Amerika kennt und so musste man halt umso niveauloser und ungebildeter wirken, um im ruhigen Deutschland ein authentischer Gangsta zu sein und mangelnde Erfahrung als echter Straßenjunge zu verschleiern. Was in Deutschland letztendlich über Aggro Berlin auf den Markt geschmissen wurde ist eine Schande für die gesamte Szene und war eher Rückschritt als Fortschritt - auch wenn Aggro Berlin maßgeblich an der Kommerzialisierung des Genres beteiligt war, so muss ich doch sagen, dass eine ähnliche Entwicklung ohnehin eingetroffen wäre. Ein prominentes Beispiel für mit der Jahrtausendwende boomenden Battlerap in Deutschland ist z.B. das erste Dynamite Deluxe Album "Deluxe Soundsystem" das dann eher an die Qualität der amerikanischen Hip-Hop-Kultur herankommt. Aggro Berlin hat uns eine intolerante Hip-Hop-Jugend - kurz HJ - beschert, die nichts von Kultur wissen will, sondern in einer kleinen, beschissenen Szene lebt - einer Szene in der es nur *****n, Schwänze, und Schubladendenken gibt. Einer Szene, die sich gegen andere Szenen wendet und Kollaborationen mit Künstlern anderer Genres unmöglich macht. Aggro Berlin hat für nichts weiter als Klischees gesorgt und den Markt so dominiert, dass andere deutsche Hip-Hop-Bewegungen kaum zur Geltung kamen. Überall auf der Straße sehe ich aggressive Kids rumrennen, die alles anpöbeln, was keine Baggypants trägt. Jetzt ist endlich die Zeit gekommen, in dem sich der deutsche Musikmarkt von diesem Schock erholen kann.

Peace!

Alter, Wort drauf! :thumbsup:
 
Ist doch totaler Mumpitz. Aggro Berlin war immer eine Vereinigung von Rappern mit mittelmäßigem Flow, die versucht haben den deutschen Hip-Hop zu amerikanisieren, indem sie darüber gerappt haben wie hart doch ihr Ghettoleben sei und was für tolle Drogen sie nehmen. Das ganze war dann thematisch betrachtet in etwa Snoop Dogg nur schlechter produziert, schlechter gerappt und primitiver formuliert, als es selbst bei Amirappern mit sich ständig wiederholender Gangstathematik üblich ist. Tatsächlich gibt es in Deutschland kein "Ghettoleben", wie man es aus Amerika kennt und so musste man halt umso niveauloser und ungebildeter wirken, um im ruhigen Deutschland ein authentischer Gangsta zu sein und mangelnde Erfahrung als echter Straßenjunge zu verschleiern. Was in Deutschland letztendlich über Aggro Berlin auf den Markt geschmissen wurde ist eine Schande für die gesamte Szene und war eher Rückschritt als Fortschritt - auch wenn Aggro Berlin maßgeblich an der Kommerzialisierung des Genres beteiligt war, so muss ich doch sagen, dass eine ähnliche Entwicklung ohnehin eingetroffen wäre. Ein prominentes Beispiel für mit der Jahrtausendwende boomenden Battlerap in Deutschland ist z.B. das erste Dynamite Deluxe Album "Deluxe Soundsystem" das dann eher an die Qualität der amerikanischen Hip-Hop-Kultur herankommt. Aggro Berlin hat uns eine intolerante Hip-Hop-Jugend - kurz HJ - beschert, die nichts von Kultur wissen will, sondern in einer kleinen, beschissenen Szene lebt - einer Szene in der es nur *****n, Schwänze, und Schubladendenken gibt. Einer Szene, die sich gegen andere Szenen wendet und Kollaborationen mit Künstlern anderer Genres unmöglich macht. Aggro Berlin hat für nichts weiter als Klischees gesorgt und den Markt so dominiert, dass andere deutsche Hip-Hop-Bewegungen kaum zur Geltung kamen. Überall auf der Straße sehe ich aggressive Kids rumrennen, die alles anpöbeln, was keine Baggypants trägt. Jetzt ist endlich die Zeit gekommen, in dem sich der deutsche Musikmarkt von diesem Schock erholen kann.

Peace!

ziemlich viel mist in einem überflüssigen text ...

du redest davon, dass aggro versucht hätte den deutschen rap zu amerikanisieren, führst dann aber dynamite deluxe - die sich extrem stark an den ganzen eastcoast boom bap kram "orientiert" haben - als positives beispiel auf.

dass andere deutsche "hip-hop bewegungen" nicht zur geltung kamen kann man aggro natürlich auch vorwerfen. genauso wie man olympique lyon vorwerfen kann, dass sie jedes jahr meister in frankreich werden ... na, so kommen die anderen französischen fußballvereine ja gar nicht mehr zur geltung.

außerdem pöbelt die "aggro-jugend" wohl eher leute an, die baggy pants tragen.
 
Ist doch totaler Mumpitz. Aggro Berlin war immer eine Vereinigung von Rappern mit mittelmäßigem Flow, die versucht haben den deutschen Hip-Hop zu amerikanisieren, indem sie darüber gerappt haben wie hart doch ihr Ghettoleben sei und was für tolle Drogen sie nehmen. Das ganze war dann thematisch betrachtet in etwa Snoop Dogg nur schlechter produziert, schlechter gerappt und primitiver formuliert, als es selbst bei Amirappern mit sich ständig wiederholender Gangstathematik üblich ist. Tatsächlich gibt es in Deutschland kein "Ghettoleben", wie man es aus Amerika kennt und so musste man halt umso niveauloser und ungebildeter wirken, um im ruhigen Deutschland ein authentischer Gangsta zu sein und mangelnde Erfahrung als echter Straßenjunge zu verschleiern. Was in Deutschland letztendlich über Aggro Berlin auf den Markt geschmissen wurde ist eine Schande für die gesamte Szene und war eher Rückschritt als Fortschritt - auch wenn Aggro Berlin maßgeblich an der Kommerzialisierung des Genres beteiligt war, so muss ich doch sagen, dass eine ähnliche Entwicklung ohnehin eingetroffen wäre. Ein prominentes Beispiel für mit der Jahrtausendwende boomenden Battlerap in Deutschland ist z.B. das erste Dynamite Deluxe Album "Deluxe Soundsystem" das dann eher an die Qualität der amerikanischen Hip-Hop-Kultur herankommt. Aggro Berlin hat uns eine intolerante Hip-Hop-Jugend - kurz HJ - beschert, die nichts von Kultur wissen will, sondern in einer kleinen, beschissenen Szene lebt - einer Szene in der es nur *****n, Schwänze, und Schubladendenken gibt. Einer Szene, die sich gegen andere Szenen wendet und Kollaborationen mit Künstlern anderer Genres unmöglich macht. Aggro Berlin hat für nichts weiter als Klischees gesorgt und den Markt so dominiert, dass andere deutsche Hip-Hop-Bewegungen kaum zur Geltung kamen. Überall auf der Straße sehe ich aggressive Kids rumrennen, die alles anpöbeln, was keine Baggypants trägt. Jetzt ist endlich die Zeit gekommen, in dem sich der deutsche Musikmarkt von diesem Schock erholen kann.

Peace!

aggro berlin ist nicht unbedingt ignorant anderen genres gewesen
sido hat features mit tomcraft gemacht, haben über electrobeats gerappt schon in frühen zeiten
b-tight hat auch mit dem einen oder anderen künstler eines anderen genres musik gemacht
was du geschrieben hast ist von oben bis unten purer schwachsinn und eigentlich das ignoranteste was man so vom stapel lassen kann, ich denke mal auch nicht, dass du dich großartig beschäftigt hast damit
solche leute wie du sind echt die schlimmsten
 
Gibs egtl schon irgendwelche Statements dazu von Sido oder so?! bis auf den text natürlich der auf der Aggro seite steht...
 
aggro ist ein scheiss. die haben weder schuld an was noch nen verdienst. damals war die zeit einfach reif für härteren deutschen rap, dafür hat aggro nicht gesorgt, sondern davon haben die höchstens profitiert. hätte es aggro nicht gegeben wärs halt das nächste label gewesen was diesen style fährt, irgend ein label xy, ist ja wohl lächerlich was immer so über aggro gelabert wird, was die nicht alles erfunden und geschafft haben. Wärt ihr damals und davor nicht irgendwelche opfer oder kleine kinder gewesen die nichts peilen würdet ihr wissen wie es wirklich war.
 
Für alle die befürchteten, dass wegen der Aggro Berlin Schließung ein Soloalbum von Kitty Kat ausbliebe, gibt es jetzt eine Beruhigung.

Kitty Kat schrieb folgendes auf Ihrer Myspaceseite:

Keine Angst..Mein Album kommt sicher! Der Sommer wird HEISS!!!!!!!!!
Und danke für alle die nicht downloaden..Ihr seht ja was mit der Musikbranche passiert,..
Big Up!
Kat
 
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