Story:
Ein Vater, der Angst um seine Tochter hat. Ein betrunkener Autofahrer auf einer menschenleeren Straße. Eine Tankstellenangestellte die von ihrem besten Freund überfallen und angeschossen wird. Ein junges Mädchen, das sich mit ihrem Freund trifft und drei Freunde die mit ihrem alten VW Bus durch die Stadt fahren und nur Unsinn im Kopf haben.
Alles in allem: Fünf Geschichten, die alle um 11.14 Uhr aufeinander treffen. Sieben Menschen, deren Schicksale sich um 11.14 Uhr überschneiden.
und das fazit zum Film:
"11:14" bietet in erster Linie eines: Eine grandiose Besetzung. Mit von der Partie sind hier unter anderem die zweifache OSCAR-Gewinnerin Hilary Swank, "Dirty Dancing Star" Patrick Swayze und Jungschauspielerin Rachael Leigh Cook. Gerade Hilary Swank übernimmt hier mal wieder eine Rolle, die wohl keiner besser als sie selbst hätte spielen können. Als lispelnde Tankstellenangestellte mit Zahnspange, die man trotz allem ernst nimmt, ist sie die Idealbesetzung.
Der Humor ist tief schwarz, für mein Empfinden sogar etwas zu schwarz. Mehr Respekt vor dem Tod hätte Regisseur Greg Marcks durchaus an den Tag legen können, denn dadurch wäre "11:14" keineswegs schlechter geworden, ganz im Gegenteil: Vielleicht sogar eine Spur glaubhafter und ernster, denn so hat man doch hin und wieder das Gefühl sich auf dem Niveau eines "Scary Movie" zu befinden und ob so etwas einem solchen Streifen gut tut wage ich dann doch zu bezweifeln.
Die Machart des Thrillers sorgt durchaus für Abwechslung. Die Geschichte wird hier nicht wie üblich von Anfang an erzählt, sondern beginnt - ganz im Stile von "Memento" - am Schluss und arbeitet sich langsam zum Anfang vor. Endlich mal wieder eine erfrischende und wirklich gute Idee, die das Publikum mehr als nur gerne sehen wird.
Im Großen und Ganzen gesehen ist "11:14" ein akzeptabler Thriller, der neben einer hervorragenden Schauspielerriege und der erfrischenden Machart auch jede Menge Spannung und überraschende Wendungen mit sich bringt.
Quelle:
http://www.moviesection.de/v3/filme/1647
was erwartet ihr von dem Film??
Ein Vater, der Angst um seine Tochter hat. Ein betrunkener Autofahrer auf einer menschenleeren Straße. Eine Tankstellenangestellte die von ihrem besten Freund überfallen und angeschossen wird. Ein junges Mädchen, das sich mit ihrem Freund trifft und drei Freunde die mit ihrem alten VW Bus durch die Stadt fahren und nur Unsinn im Kopf haben.
Alles in allem: Fünf Geschichten, die alle um 11.14 Uhr aufeinander treffen. Sieben Menschen, deren Schicksale sich um 11.14 Uhr überschneiden.
und das fazit zum Film:
"11:14" bietet in erster Linie eines: Eine grandiose Besetzung. Mit von der Partie sind hier unter anderem die zweifache OSCAR-Gewinnerin Hilary Swank, "Dirty Dancing Star" Patrick Swayze und Jungschauspielerin Rachael Leigh Cook. Gerade Hilary Swank übernimmt hier mal wieder eine Rolle, die wohl keiner besser als sie selbst hätte spielen können. Als lispelnde Tankstellenangestellte mit Zahnspange, die man trotz allem ernst nimmt, ist sie die Idealbesetzung.
Der Humor ist tief schwarz, für mein Empfinden sogar etwas zu schwarz. Mehr Respekt vor dem Tod hätte Regisseur Greg Marcks durchaus an den Tag legen können, denn dadurch wäre "11:14" keineswegs schlechter geworden, ganz im Gegenteil: Vielleicht sogar eine Spur glaubhafter und ernster, denn so hat man doch hin und wieder das Gefühl sich auf dem Niveau eines "Scary Movie" zu befinden und ob so etwas einem solchen Streifen gut tut wage ich dann doch zu bezweifeln.
Die Machart des Thrillers sorgt durchaus für Abwechslung. Die Geschichte wird hier nicht wie üblich von Anfang an erzählt, sondern beginnt - ganz im Stile von "Memento" - am Schluss und arbeitet sich langsam zum Anfang vor. Endlich mal wieder eine erfrischende und wirklich gute Idee, die das Publikum mehr als nur gerne sehen wird.
Im Großen und Ganzen gesehen ist "11:14" ein akzeptabler Thriller, der neben einer hervorragenden Schauspielerriege und der erfrischenden Machart auch jede Menge Spannung und überraschende Wendungen mit sich bringt.
Quelle:
http://www.moviesection.de/v3/filme/1647
was erwartet ihr von dem Film??