Wozu groß begründen? Einfach ablehnen und fertig, schließlich handelt es sich lediglich um ein Praktikum.
Der viel größere Skandal ist, dass ein deutscher Botschafter einer deutschen Professorin einen Brief in englischer Sprache schreibt.
Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Aber ein gut gemeinter Tipp: gehe mit dem Rassismus-Vorwurf vorsichtig um, das ist nämlich eine strafrechtliche relevante Beleidigung.
Ist halt eine Sendung vom Staatsfunk, entsprechend linientreu auch die Beiträge. Kann mir richtig vorstellen, wie die Intendanten sich bei jeder Sendung vor Lachen biegen, sodass ihnen das Parteibuch aus der Tasche fällt.
Naja, jetzt nimmst du's aber sehr genau.
Lies richtig, ich sprach von der Besiedlung Zentalasiens durch Turkvölker.
Solange ich es schaffe, dass du sachlich und ohne Beleidigungen darauf eingehst, habe ich alles richtig gemacht.
Es wurde türkisch gesprochen und die Turkvölker stellten die wichtigste ethnische Gruppe innerhalb des Reiches dar, gerade auch in Hinblick auf deren Besiedlung Zentralasiens. Von daher halte ich es schon für vertretbar, von einem türkischen Staat zu sprechen.
Ich habe nie von Eroberungen oder...
Was nichts daran ändert, dass er gleichzeitig auch hohe politische Regierungsgewalt besaß.
Er war Türke und somit türkischer Politiker, Ende der Diskussion.
Osmanischer Sultan und damit selbstverständlich ein Politiker des damaligen türkischen Staates. Dass ihr euch jetzt darüber mokiert, ist nur ein anschauliches Zeugnis eurer mangelnden politischen Bildung.
Überhaupt, O.Gebannter, jetzt machst du es dir aber sehr einfach. Was ist denn jetzt auf...
Ich halte die Benennung einer Moschee nach einem türkischen Politiker hauptsächlich deshalb für unglücklich, da es nicht gerade dazu dient, die Vorwürfe zu entschärfen, der Islam sei nicht nur Religion, sondern auch politische Ideologie. Es findet eine Vermischung von Religion und Politik statt...
Das ist halt die Meinung einer Minderheit, die ganz bewusst niemandem mitgeteilt wird oder höchstens im Privaten geäußert wird. Eine entsprechende öffentliche Äußerung könnte für den Soldaten (und nicht nur für den) zu ernsthaften beruflichen Konsequenzen führen.
Aus beiden Gründen. Ohne den Hintergrund des möglichen Widerstandes wäre eine Benennung nach ihm wohl nicht möglich gewesen. Unvorstellbar beispielsweise eine Alfred-Jodl-Kaserne nach Kriegsende.
Gelten sie ja nach herrschender Meinung eben nicht, daher der auch der offzielle Bezug auf die...
Die Benennung der Kaserne nach einem Generalfeldmarschall des Dritten Reiches kann man natürlich kritisieren. Da möchte ich dir nicht hineinreden. Im Militär, vor allem im deutschen, werden aber historische Namen nicht derart politisch aufgeladen. Dort steht mehr die reine, militärische Leistung...
Kleine Info, um hier zu differenzieren: Die Bundeswehr sieht sich in der Tradition der deutschen Widerständlicher um Oberst von Stauffenberg. So ist z.B. der 20. Juli, der Tag des missglückten Attentats, ein wichtiger Tag innerhalb der Bundeswehr und wird für Gelöbnisse genutzt. Erwin Rommel...
Deutsche Asylpolitik ist moderner Sklavenhandel. Der humanitäre Gedanke ist nur der rote Lack, der langsam abblättert und mit dem man die Gutmütigkeit links eingestellter Kreise für die eigenen Zwecke missbrauchen will. Dahinter stehen eiskalte, wirtschaftliche Interessen. Fiktive Rechtsbegriffe...
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