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Gronka Lonka

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  • Das geht noch gegen Beister, der auch oft theatralisch fällt, aber nicht gegen die ganze Mannschaft. Warum sollten Abwehrspieler schnell fallen? Franz, naja, der hat sich bei uns eigentlich wenig geleistet. Und selbst wenn... ist doch normal eigene Spieler, selbst bei gerechtfertigten Anschuldigungen, zu schützen. Mach der Meier ja auch, wahrscheinlich weil er genauso ein Schauspieler ist. Bei euch ist das ein bisschen was anderes, weil es meistens am Schiedsrichter liegt. Der Dufner ,oder wie er heißt, spricht das aber fast jedes mal an, was auch vollkommen legitim ist. Ich mag Typ die nicht immer die aalglatten Löw-Interviews geben. Es braucht solche Leute wie Hoeneß oder Völler, die auch mal gehörig ausrasten. Ich finds schade, dass es gerade bei den Spieler so gut wie gar keine mehr von diesem Schlag gibt.
    Es regt mich und alle Frankfurter ja so auf, weil man das bei Rösler schon vorraussagen kann, dass da irgendwas passiert. Im Spiel gegen Ingolstadt hat der sich noch *****söhniger präsentiert, unfassbar was der da gemacht hat. In England hätte man nach solchen Aktionen Batterien in den Sack gesteckt und im die Scheiße aus dem Leib geprügelt und zwar die EIGENEN Fans. Streich feier ich übrigens, cooler Typ. Die Interviews sind klasse, wie er nach der Niederlage gegen Mainz zum SKyinterview trottet :D
    Jaja, hochemotional blbla. Rösler macht das jedes Spiel, da steckt kalkül dahinter. Und das anzusprechen find ich vollkommen legitim und wenn man davon direkt betroffen ist, dann sowieso. Ich weiss nicht zu welchem Team du hältst, aber wenn sowas gegen deine Mannschaft passieren würde, dann wär dein Denken sicher auch anders.
    sei mal nicht so gemein zu mir, schliesslich hab ich dich gevotet :rolleyes: :O
    nee versteh schon was du meinst, hast ja recht :(
    mich langweilt eher öff-recht. insbesondere allgemeines verwaltungsrecht und verfahrensrecht nahezu jeder art und große teile des strafrechts. bin eigentlich fast ausschließlich zivilrechtlich interessiert und da hauptsächlich im gesellschaftsrecht. ziviles luftfahrtrecht find ich auch reizend, ist aber eher ein exot unter den rechtsgebieten. darin hab ich meinen seminarschein gemacht am lehrstuhl für internationales privatrecht, da kann ich unter umständen später promovieren, wenn das examen vernünftig läuft.
    Ich beschäftige mich tagtäglich damit, jetzt gerade bei der Vorbereitung meiner Masterarbeit und eines weiteren Working Papers. Ich bin auch gar nicht so sehr abgeneigt von deiner Position, aber das was du geschrieben hast, ist einfach falsch.
    Wir haben da schon einmal in irgendeinem Thread drüber geschrieben. Die Neoklassik ist längst nicht mehr so verbreitet. Es gibt noch ein paar Standardmodelle, die auf die Annahmen aufbauen, aber neukeynesianische Modelle werden mindestens genauso intensiv behandelt in fortgeschrittenen Makro-Kursen. Den Annahmen dieser Modelle stehe ich auch kritisch gegenüber, aber ich sehe das längst nicht so ideologisch wie du. Denn diese Modelle wurden im Grunde genommen so modelliert, dass sie tatsächlich beobachtbare Zeitreihen darstellen können (nennt sich Kalibrierung), nicht um irgendwelche politischen Schritte zu rechtfertigen.

    Mal abgesehen davon ist die Diskrepanz zwischen aktueller Forschung und der Praxis, also der Anwendung in der Politik, extrem hoch. Die Modelle, die die EZB oder auch die Bundesbank verwenden, sind uralt und sehr vereinfacht. Wie das bei der Fed aussieht, weiß ich jetzt nicht, wobei Bernanke früher mal ein paar ganz gute Paper geschrieben hat.

    Im übrigen war es Milton Friedman, also ein Monetarist, der gesagt hat, dass es völlig egal ist, auf welchen Annahmen ein Modell aufbaut, solange es die nötigen Ergebnisse ausspuckt ;)
    Nein, wieso? Es geht noch nur um die, die nicht einsehen wollen, dass sie nichts mehr drauf haben und es vorbei ist. Der Kasai macht das zum Beispiel viel besser... der zieht sich aus dem Welcup zurück, wenns nicht so läuft, geht trainieren und kommt dann immer wieder mit guten Leistungen wieder. Der springt nicht einfach dumpf weiter ohne jegliche Verbesserung. Schmitt hat schon einen Bonus. Mittlerweile ist der zwar aufgebraucht, aber vor einigen Jahren war das noch ganz anders. So und nun ist gut. Wir können ja weiter reden, wenn er sich das nächste Mal springt :)
    Wenn Spaeth im Weltcup springrn würde, wärs das gleiche, wobei der nicht so erfolgreich war wie Schmitt. Wenns ihm nur noch um Spaß geht, soll er halt Conti-Cup oder so springen, da kann er nicht so viel Schaden anrichten und bleibt auch unter dem Radar der Medien.
    Na und. Ich mag den Typ und seine komische Gandhi-Art nicht. Das ist nun mal Profisport und da gehts um Ergebnisse, die er schon seit Jahren nicht liefert.
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