Alles zum Thema Islam, Islamismus, politischer Islam und Islamofundamentalismus II

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mach hier ma nicht so auf insider weil du ein paar asoziale kanaks kennst......is docxh dummes gelaber alles bei uns sinds die moslems bein amis die toller Typ....und so weiter und so fort........gääähn

in den usa sind es wohl eher die latinos ;)

wobei man amerika nicht mit deutschland vegleichen sollte da es dort eine ganz andere sichtweise und politik bezüglich einwanderung, staatsbürgerschaft und migration gibt.

und die schwarzen sehen sich ja zum großteil als amerikaner und sind stolz auf ihr land, nicht umsonst (klar ist es auch ein finanzieller aspekt) gibt es zb. in der army so viele schwarze.

im gegensatz zu den moslems in europa sehen sich die schwarzen in den usa als amerikaner mit afrikanischen wurzeln.

die leute hier sehen sich als moslems oder als türken, albaner, marokkaner etc... die in deutschland leben (müssen) das ist ein riesen unterschied.

und als "insider" sehe ich mich nicht, ich habe ja schon mehrfach gesagt dass das allgemein bekannt sein sollte, nur manche leute scheinen irgendwo hinter dem dschungel zu leben oder sind einfach nur verblendet und ignorant.
 
anders, die mehrheit denkt es, aber nur ein paar sprechen mit Dir darüber;)

also ich meine jetzt die "problem-moslems" und nicht die leute aus deinem freundes und bekanntenkreis die sich als "menschen dieses landes" fühlen, da ist das sicherlich anders (zum glück) aber die die gegen deutsche hetzten, die die gerne mal kriminell sind, die die kleine deutsche jungs in der schule verhauen weil sie eine bi-fi essen, diese leute meine ich.

und da kannst du mir sagen was du willst spielt die religion und das evrhalten ungläubigen gegenüber eine riesen rolle.

und du kannst in die Köpfe der Menschen reingucken oder wie?

zu den "problem-Moslems": Ich frage mich halt immer was die mit dem Islam zu tun haben sollen - meinst du die Gruppe arabischer Jugendlicher, die einen Deutschen zusammengeschlagen hat, weil er eine Bi-Fi gegessen hat, trifft sich später um ihre Tat mit der entsprechenden Sure im Koran zu legitimieren?

Die haben doch keine Ahnung vom Islam! Das einzige was sie haben, sind überkommene Wertvorstellungen und Traditionen, die sich von Freunden, Eltern usw. mitbekommen haben, die aus peripheren Regionen stammen.

Die wissen halt, dass eine Frau ein Kopftuch zu tragen hat und das man kein Schweinefleisch essen soll, aber das hat in dem Fall nichts mit der Religion zu tun, sondern ist einfach eine Tradition, mit der sie sich eine Identität schaffen wollen. Die Werte der Religion an sich haben doch für sie gar keine Bedeutung: Denkst du sie geben einen Teil ihres Geldes den Armen? oder sie gehen regelmäßig in die Moschee um den Koran zu Interpretieren?

Sie gehen höchstens aus Tradition "weil man das als Moslem so macht", aber mit dem Glauben selbst haben sie nichts am Hut.
 
und du kannst in die Köpfe der Menschen reingucken oder wie?

zu den "problem-Moslems": Ich frage mich halt immer was die mit dem Islam zu tun haben sollen - meinst du die Gruppe arabischer Jugendlicher, die einen Deutschen zusammengeschlagen hat, weil er eine Bi-Fi gegessen hat, trifft sich später um ihre Tat mit der entsprechenden Sure im Koran zu legitimieren?

Die haben doch keine Ahnung vom Islam! Das einzige was sie haben, sind überkommene Wertvorstellungen und Traditionen, die sich von Freunden, Eltern usw. mitbekommen haben, die aus peripheren Regionen stammen.

Die wissen halt, dass eine Frau ein Kopftuch zu tragen hat und das man kein Schweinefleisch essen soll, aber das hat in dem Fall nichts mit der Religion zu tun, sondern ist einfach eine Tradition, mit der sie sich eine Identität schaffen wollen. Die Werte der Religion an sich haben doch für sie gar keine Bedeutung: Denkst du sie geben einen Teil ihres Geldes den Armen? oder sie gehen regelmäßig in die Moschee um den Koran zu Interpretieren?

Sie gehen höchstens aus Tradition "weil man das als Moslem so macht", aber mit dem Glauben selbst haben sie nichts am Hut.

diese tradion beruht aber auf der religion und nur weil es tradition ist legitimert es nicht ein sloches verhalten.

sollte es zumindest nicht, auch wenn ich schon mitbekommen habe das lehrkräfte einer sek.1 sagten dass das nicht so schlimm wäre das ein junge aus dem arabischen raum einen anderen jungen mit dem messer bedroht hat, es gehöre eben zu tradition das ein mann ein messer besitzt und dieses auch einsetzt.:oops:

und auch wenn es sich nicht um gläubie moslems handelt die aus einer religiösen berufung aus handeln ist die religion, koranschulen, der regelmäßige moschee besuch eben doch der größte gemeinsame nenner und die geistlichen sollten mehr darauf achten was ihr sprößlinge so machen und es bestrafen/verurteilen und sich davon distanzieren.

ausserdem kann es schon sein das sich einige suren eingeprägt werden, zumindest die die man braucht um ärger zu machen und dies wird ganz geziehlt getan, siehe den bericht über deinem post.
 
diese tradion beruht aber auf der religion und nur weil es tradition ist legitimert es nicht ein sloches verhalten.

sollte es zumindest nicht, auch wenn ich schon mitbekommen habe das lehrkräfte einer sek.1 sagten dass das nicht so schlimm wäre das ein junge aus dem arabischen raum einen anderen jungen mit dem messer bedroht hat, es gehöre eben zu tradition das ein mann ein messer besitzt und dieses auch einsetzt.:oops:

und auch wenn es sich nicht um gläubie moslems handelt die aus einer religiösen berufung aus handeln ist die religion, koranschulen, der regelmäßige moschee besuch eben doch der größte gemeinsame nenner und die geistlichen sollten mehr darauf achten was ihr sprößlinge so machen und es bestrafen/verurteilen und sich davon distanzieren.

ausserdem kann es schon sein das sich einige suren eingeprägt werden, zumindest die die man braucht um ärger zu machen und dies wird ganz geziehlt getan, siehe den bericht über deinem post.

Natürlich legitimiert dies nichts, aber vieles beruht eben nicht auf dem Islam, sondern auf der patriarchalen Struktur der jeweiligen Heimatregion.

und auch Gewalt mit Tradition zu begründen ist natürlich Unsinn.

Ich glaube du kannst nicht alle Koranschulen über einen Kamm scheren, aber natürlich gibt es auch viele radikale. Deswegen finde ich den Vorschlag gut, in Zukunft mehr Imame an deutschen Hochschulen auszubilden. Damit verhindert man, dass sich Radikale hier festsetzen, die aus dörflichen/peripheren Gebieten mit radikaler Auslegung kommen.

Ich glaube nicht, dass nur einer dieser Straßenschläger jemals den Koran gelesen /bzw. sich damit beschäftigt hat.
 
ich würde gerne dieses video mit euch teilen, achtung: weil es die wahrheit über die sharia und ihre folgen zeigt muss es als rassistisch, xenophob, islamophob, volksverhetzend und fachistisch eingestuft werden

http://www.youtube.com/watch?v=JC0kNfQWjds

Du bist so abgrundtief lächerlich. Wir haben mittlerweile alle verstanden, dass du den Islam hasst. Deine Möchtegernaufklärerei kannste dir sonst wohin stecken, lies lieber mal nen Buch. :thumbsup:
 
vor allem ein Video mit vermummten Leuten die aussehen, als würden sie gleich die nächste Bank überfallen :D :thumbsup: sehr seriös :D fast schon wie myselfs Argumente :oops:
 
Du bist so abgrundtief lächerlich. Wir haben mittlerweile alle verstanden, dass du den Islam hasst. Deine Möchtegernaufklärerei kannste dir sonst wohin stecken, lies lieber mal nen Buch. :thumbsup:

:D ich bereite mich grade auf 4 klausuren vor...hab keine zeit für weitere bücher

muss ich deinen beitrag als eingeständniss interpretieren dass amputationen, hnrichtung durch köpfen, pädophilie etc. mit dem islam gleichzusetzen ist? soweit würde nicht mal ich gehen :D

ich glaube auf fürsprecher wie dich kann der (gemäßigte) islam verzichten

ansonsten: wer hasst hier wen? ich hasse nichts, ich liebe menschenwürde
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich würde euch gerne einen artikel empfehlen.toller beitrag zu der `islamkritischen`trendwelle.
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/unter-hasspredigern/

passend dazu titanics beitrag :D

Nach den jüngsten bekannt gewordenen Kindesmißbrauchsfällen durch katholische Geistliche wird die Kritik am Islam immer lauter. "Es ist doch kein Wunder", so Henryk M. Broder auf Spiegel online, "daß katholische Mönche so reagieren angesichts des Drucks durch die immer aggressivere Islamisierung Westeuropas, die die christlichen Werte geradezu aus dem Land, äh, bläst."
 
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-02/chiad-arzt-donaueschingen

Eine Ärztin hat es abgelehnt, einen 16-Jährigen zu behandeln. Grund: Der Junge heißt Cihad – was mit Heiliger Krieg übersetzt werden kann. Der Ärztin droht eine Strafe.

Den Namen empfinde sie als Kriegserklärung an alle Nicht-Islamisten, sagte die Kieferorthopädin dem Schwarzwälder Boten. Die Familie des Jungen ist nun sauer und erwägt eine Anzeige. Auch die Zahnärzteschaft prüft mögliche Verstöße gegen das Vertrags- und Berufsrecht.

Der Junge ist in dem Donau-Städtchen am Rande des Schwarzwaldes geboren. Bis jetzt hat anscheinend niemand Anstoß an dem Namen genommen. "Es gab nie Probleme deshalb", sagte sein Vater. Auch das Standesamt von Donaueschingen hatte keine Bedenken, als die Eltern den Namen ihres Sohnes nach der Geburt meldeten. "In der Türkei ist das ein gängiger Name", sagte ein Sprecher. In der Stadtverwaltung kann man nicht nachvollziehen, warum die Ärztin so handelte.

Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg kritisiert das verhalten der Ärztin: "Der Name oder die Religion ist kein Grund, jemanden nicht zu behandeln", sagte Vorstandschefin Ute Maier: Politik sollte im Wartezimmer keinen Platz haben. Ein Sprecher der Landesärztekammer sagte hingegen, rein rechtlich sei kein Arzt dazu verpflichtet, einen Patienten zu behandeln, außer es handelt sich um einen Notfall. Dass der Vorname Grund für eine Ablehnung sei, sei allerdings "außergewöhnlich".

Die Eltern beteuerten gegenüber dem Schwarzwälder Boten, den Namen hätten sie ausgewählt, weil sie ihn schön fänden, nicht aus islamistischen Motiven. Der Name Cihad/Dschihad steht im Islam für den "allumfassenden Einsatz für die Sache Gottes" und für den "inneren Kampf um das Gute". Im Arabischen ist er als männlicher Vor- und Nachname nicht selten. Allerdings nehmen auch vielfach religiöse Fanatiker und Islamisten den Begriff – als "Heiliger Krieg" übersetzt – für sich in Anspruch.

Auf die Kieferorthopädin könnte nun eine Verwarnung oder Geldstrafe zukommen, teilte die Kassenzahnärztliche Vereinigung mit. Die Ärztin bereut nach eigener Aussage inzwischen, den Jungen mit der Zahnspange am vergangenen Dienstag nicht behandelt zu haben. Er könne "ja nichts dafür, dass seine Eltern ihn so genannt haben", räumte die Ärztin gegenüber dem Schwarzwälder Boten ein.

Nach Informationen der Zeitung ist Cihad seit zweieinhalb Jahren bei der Donaueschinger Fachpraxis in Behandlung. Am besagten Tag sei allerdings der Arzt, der ihn eigentlich betreut, nicht im Dienst gewesen.

Um den Namen gab es in Deutschland schon einmal Wirbel: In Berlin hatte ein Islamist vor drei Jahren per Gericht durchgesetzt, dass er seinen Sohn "Dschihad" nennen darf - gegen den heftigen Protest von Innensenator Ehrhart Körting (SPD). "Dschihad" sei zwar ein geläufiger arabischer Vorname. In Deutschland werde er aber automatisch mit islamistischem Terror in Verbindung gebracht. Damit sei das Wohl eines Kindes gefährdet, so argumentierte Körting damals. Er hatte zugleich auf die radikale Gruppe Islamischer Dschihad verwiesen, die auf der Terrorliste der Europäischen Union stehe.

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Völlig richtig, was heißt der Junge auch so. Ich würde sowieso alle Menschen mit fremdartigen Namen die Behandlung verwehren, schließlich zeugt das von mangelnder Integrationsbereitschaft.:)
 
@eiskalt
i agree...ein ganz offensichtlicher fall von islamophobie!

@taz-artikel
wow, soll das eine gegenargumentation sein? der artikel ist wasser auf die mühlen der islamkritiker...solange die taz broder und co. verurteilt "nur" weil sie islamkritik betreiben ohne jedoch ihre standpunkte auch nur im entferntesten entkräften zu können steht sie ziemlich dämlich da...mit atatürk, nasser und dem schah von persien (!!!) die vorstellung eines um sich greifenden islamischen fundamentalismus wiederlegen zu wollen ist schon ein starkes stück :D
 
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@eiskalt
i agree...ein ganz offensichtlicher fall von islamophobie!

@taz-artikel
wow, soll das eine gegenargumentation sein? der artikel ist wasser auf die mühlen der islamkritiker...solange die taz broder und co. verurteilt "nur" weil sie islamkritik betreiben ohne jedoch ihre standpunkte auch nur im entferntesten entkräften zu können steht sie ziemlich dämlich da...mit atatürk, nasser und dem schah von persien (!!!) die vorstellung eines um sich greifenden islamischen fundamentalismus wiederlegen zu wollen ist schon ein starkes stück :D

Du hast den Artikel offenbar nicht verstanden, sonst würdest du nicht von "Standpunkte entkräften" reden. Nun gut, du bereitest dich ja auch auf vier Klausuren vor, wir wollen dich nicht überfordern. :)
 
Du hast den Artikel offenbar nicht verstanden, sonst würdest du nicht von "Standpunkte entkräften" reden. Nun gut, du bereitest dich ja auch auf vier Klausuren vor, wir wollen dich nicht überfordern. :)

was gibts an dem artikel nicht zu verstehen? sie hätten auch einfach nur schreiben können: islamkritik is plöd, egal von wem sie kommt und was sie sagt

aber was solls, macht ja kein sinn mit dir zu diskutieren, du hast deine gefestigte meinung und wirst damit früher oder später auf die fresse fliegen
 
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