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sympathie find ich ok, aber unterstützen oder so finde ich lächerlich.
sagnol hat auch aufgehört. alle keine großen verluste
Ist ein Witz, oder? Wer, wenn nicht die Italiener haben denn rumgeheult wg. des vermeintlichen Abseitstors der Holländer? Wer hat schon im Vorfeld des NED-ROM-Spiels gejammert, daß die Niederländer doch bestimmt absichtlich verlieren werden, wahrscheinlich auch noch deshalb, weil es dem eigenen Stil entspricht, solcherlei Wettbewerbsverzerrung zu begehen (Stichwort: projektive Identifikation)? Die Italiener lamentieren doch mehr als jedes andere Volk! Das lieg in deren theatralischem Naturell.Weil ich die kommende Ausredensucherei einfach nicht verstehen kann, ist bei keiner Nation so schlimm wie bei euch Deutschen,
Klingt sinnvoll!
Ja eigentlich sehe ich das genauso, vorallem weil mittlerweile fast die ganze Schweiz nebenbei noch die Holländer "unterstützt"
was schreibst du dan überhaupt hier rein, wenn es dir eh egal ist, ich geh auch nicht in den Schweizer oder Spanien Thread und Spam blöd rum.
Und sowas schmipft sich Moderator!!
Wo er ihn trifft? Die Absicht Abidals ist einzig Tonis 100%-Torchance zunichte zu machen! Und das als letzter Mann. Sein Einsatz bringt Toni zu Fall, folglich gibt es Elfmeter und die rote Karte.
Klar, Italien ist nur weiter, da Ribery früh ausgefallen ist (ein Glück, dass Zambrotta gefoult wurde; ansonsten eine weitere Verschwörungstheorie gegen Italien) und die Franzosen zu zehnt waren; ich finde, Italien war im gesamten Turnier spielstärker als Frankreich.
Außerdem ist es üblich auf Konter zu spielen, wenn man vorne liegt und zehn Gegner jeweils mehr tun und wagen müssen.
Dein Post hat mich an die aktuelle Spiegelausgabe erinnert:
"Fußballreportage und Aufklärung, die Altherrengucker erinnern sich, brachten es im Fernsehen selten zu einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Italiener waren selbst mit gebrochenem Bein in den Augen der Kommentatoren Schauspieler, die Zeit schinden wollten. Holländer gaben sich rotzfrech, wenn der Schiri wegguckte. Und die Deutschen? Immer hatten sie es schwer. Immer waren sie "solide Arbeiter", sie foulten nur, damit sie "über den Kampf ins Spiel" fanden, und bekamen dann, unpädagogische Referees, Karten zu sehen. Die Reporter früherer Jahre hatten zwar gelernt, sich von der Bern-blumigen Begeisterung eines Herbert Zimmermann zu lösen, teilten aber, versteckt und bebend, hinter bewusst unterkühlten Formulierungen, die Vorurteile vom stets verfolgten deutschen Fußball, von den "ausgekochten" ausländischen Gegnern. Seit einigen Jahren bestimmt nun zum Glück ein ganz anderer Stil den TV-Kommentar. Männer wie Bela Rethy und Steffen Simon sind meistens Beobachter, die den Zuschauer dazu anhalten, sich seines Verstands ohne Anleitung von Vorurteil und Fanatismus zu bedienen. Wissen ersetzt Meinung. Vergangenen Dienstag lieferte Simon eine Glanzleistung, indem er durch Kenntnis einer unbekannten Regel konstatierte, dass das 1:0 der Holländer gegen Italien korrekt war. Selbst Alleswisser Günter Netzer wusste nicht Bescheid."
Das beschreibt auch das Forum sehr gut.
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