BUSHIDO 17.06.2007 in Dessau

blackbeatnight

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Nun ist es wieder so weit. 1 Jahr danach und Bushido gehrt zurück nach Dessau

Am So. den 17.06.2007 macht Bushido auf seiner Tour 2007 wieder halt in der Alten Brauerei in Dessau.
Dort gibt er, mit seiner gesamten Crew, ein 3-stündiges Konzert.

der preis beträgt ca. 22,00 EUR Zzgl. der Vorverkaufsgebühr.
Tickets gibt es an allen bekannten VVK Stellen.

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BUSHIDO IM SOMMER ZURÜCK AUF DER BÜHNE
KÖNIG DES DEUTSCHEN RAP IM JUNI WIEDER AUF GROSSER TOURNEE IN DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH!

Kein Künstler in Deutschland – wobei man auch außerhalb des Landes lange nach vergleichbaren suchen muss – hat sich in den vergangenen Jahren so rasant entwickelt wie Bushido. Der umstrittene, aber unbestrittene Rap-König aus Berlin hat in den letzten Jahren viele neue Erfahrungen gemacht, ist reifer geworden und trotzdem keinen Zentimeter von seinem Weg abgewichen. Die Fans danken ihm diese Gradlinigkeit und seine unbändige Kreativität mit leidenschaftlicher Begeisterung. Sein Anfang September 2006 erschienenes Album „Von der Skyline zum Bordstein zurück“ bescherte ihm bereits zwei Wochen nach Erscheinen sein drittes Album-Gold, gefolgt von einer weiteren Gold-Auszeichnung für seine Live-DVD „Deutschland, gib mir ein Mic“. Besagte Gold-Serie hatte er zuvor mit den Alben „Electro Ghetto“ und „Staatsfeind Nr.1“ eingeläutet.

Darüber hinaus konnte er sich vor Awards und Auszeichnungen kaum retten: Nachdem MTV Bushidos Leistungen mit dem „Goldenen Tape“ honoriert hatte, konnte der „Goldjunge“ und Echo-Gewinner („Bester Live Act“) bei den MTV European Music Awards im November auch den Award für bester „German Act“ mit nach Hause nehmen! Während ihm allein bei den HipHop.de-Awards fünf (!) Erstplatzierungen zugesprochen wurden (u.a. „Bestes Rap Solo“), konnte er im Rahmen der Wahl zum „beliebtesten männlichen Star aus Deutschland“ bei Yahoo! sogar Robbie Williams und die Soul-Röhre Xavier Naidoo auf die Plätze verweisen. Selbst Weltstars wie Cruise oder Clooney mussten sich mit den hinteren Plätzen der Suchbegriff-Top-10 zufrieden geben.

Fest steht: Bushido ist ein Arbeitstier, präsent wie kein anderer Rapper. Vier Alben in vier Jahren – das gemeinsam mit Saad unter dem Alias Sonny Black produzierte Album „Carlo Cokxxx *****n II“ gar nicht mitgerechnet – sprechen eine eindeutige Sprache. Der Titel des aktuellen Albums spielt auf den Indie-Meilenstein „Vom Bordstein bis zur Skyline“ aus dem Jahr 2003 an, der ohne jeden Marketingaufwand stolze 35.000 Einheiten verkaufte. Bushido (der Name ist der Lebensphilosophie der japanischen Samurai entliehen und bedeutet „Wege des Kriegers“) gab mit diesem unter Mithilfe von Produzentenkollege Ilan und Ex-Homie Fler aufgenommenen Underground-Meisterwerk dem Aggro-Berlin-Label und der lebhaften Straßen-Rap-Szene der Hauptstadt den letzten noch fehlenden Kick, um auch im Rest der „Rap-ublik“ richtig durchzustarten.

Ein neuer Deal mit dem Majorlabel Urban/Universal machte schließlich den Weg frei für Bushidos Streben nach dem Rap-Thron: Schon nach seinen beiden, jeweils sechsstellig verkauften Alben „Electro Ghetto“ und „Staatsfeind Nr. 1“ (u.a. ausgezeichnet mit dem „Bestes Album national“-Award der HipHop-Fachzeitschrift Juice) war der Wortakrobat mit tunesischem Blut in den Adern endgültig zur Nummer 1 avanciert.

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Um es „Vom Bordstein bis zur Skyline“ zu schaffen, braucht es neben Energie, Fantasie und Wortgewalt auch ein ausgeprägtes Ego, denn für Erfolg wird man im Reich des harten HipHop zwar respektiert, aber nicht unbedingt geliebt, sondern eher neidisch beargwöhnt. Und Bushido als wohl markanteste Symbolfigur für den Aufstieg aus der Asche der Straße, hat viele Neider, aber eben noch mehr Bewunderer. Er spricht die Sprache der Straße, und so war es kein Wunder, dass ausgerechnet dieser kontroverse Künstler ausgewählt wurde, sich als einer der Repräsentanten im Rahmen der von der Jugendzeitschrift Bravo initiierten Aktion „Schau nicht weg“ gegen die an deutschen Schulen grassierende Gewalt einzusetzen. Vom „Bordstein bis zur Skyline“ schaffen es schließlich nur die wenigsten, und wenn der Schulabbrecher und ehemalige Kleinkriminelle den Kids vor Ort erklärt, warum es wichtig ist, dass sie ihre Schullaufbahn erfolgreich abschließen, hat das tausendmal mehr Gewicht als die Worte irgendwelcher Politiker.

Bushido ist ein Einzelgänger, der zwar viele Freunde hat, sein aktuelles Album „Von der Skyline zum Bordstein zurück“ aber erstmals ohne Gaststars produzierte. „Bereits im Vorfeld der Produktion stand fest, dass ich diesmal kein Teamwork wollte“, erklärt Bushido, und sein Kumpel Eko Fresh bestärkte ihn in dieser Entscheidung. Beatmaster Kingsize wurde so zum einzigen Mitarbeiter auf „VDSZBZ“. Das hat sich bezahlt gemacht, denn Bushido hat mit seinem ehrlichsten und zugleich kompaktesten Album endgültig zu sich selbst gefunden.

Auf Mainstream-Veranstaltungen wie der Echo-Verleihung fühlt er sich nicht zu Hause, auch wenn er die Öffentlichkeit generell keineswegs scheut, wie seine Teilnahme bei Stefan Raabs „TV Total Stock Car Crash Challenge“ bewiesen hat, wo er sich für das Team Napster hinters Steuer setzte. Das Rampenlicht jedoch, in dem Bushido aufblüht, ist das auf der Bühne, möglichst nah bei seinen Fans. Deshalb will er auch nach der gerade begonnenen „Von der Skyline zur Bühne zurück“-Tour, die ihn diesen Monat durch ganz Deutschland führt, möglichst bald zurück auf die Bühne: Seine unzähligen Fans in Deutschland und Österreich können Bushido im Sommer 2007 erneut hautnah erleben.

Der kommende Sommer verspricht somit schon jetzt, verdammt heiß zu werden: An insgesamt elf Abenden im Juni wird Bushido auf deutschen und österreichischen Bühnen stehen und mit den Fans diejenige intensive Live-Performance zelebrieren, für die er 2006 mit dem Publikums-Echo als bester Live-Act geehrt wurde. Die Maßstäbe setzende, Ende April 2006 erschienene Live-DVD und die gleichnamige CD „Deutschland, gib mir ein Mic!“ zeigten eindrucksvoll, warum alle Shows seiner vergangenen Konzertserien restlos ausverkauft waren. Auch dieses Mal besteht kein Zweifel daran, dass sämtliche Tickets bald im Besitz der Fans sein werden, die es kaum erwarten können, den kompromisslosen Agent Provocateur, dessen Geschichten aus dem Leben nicht selten auf dem Index landen, bei seinen so souveränen wie authentischen Live-Spektakeln zu erleben.

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Marek Lieberberg presents
Bushido


Fr. 08.06.07 Bonn Museumsplatz
Sa. 09.06.07 Berlin Zitadelle Spandau
So. 10.06.07 Hamburg Stadtpark
Mo. 11.06.07 Stuttgart Killesberg
Di. 12.06.07 Innsbruck Hafen
Mi. 13.06.07 Graz Orpheum
Fr. 15.06.07 Wien Planet Music
Sa. 16.06.07 Dresden Junge Garde
So. 17.06.07 Dessau Alte Brauerei
Mo. 18.06.07 München Tollwood Festival
Di. 19.06.07 Bamberg Jako Arena
 
:eek: Wer geht denn bitte schön nicht zu so einem unvergesslichen Konzert??? :confused: :rolleyes: :D *Achtung Post enthält Ironie*

Peace geht raus

Chenbro
 
und ganz dessau spielt verrückt... zum wegrennen ist das hier... das alljährliche konzert eines miserablen rappers gehört wohl zu einem der absoluten highlights in dieser absoluten metropole :oops:
 
konnte er im Rahmen der Wahl zum „beliebtesten männlichen Star aus Deutschland“ bei Yahoo! sogar Robbie Williams und die Soul-Röhre Xavier Naidoo auf die Plätze verweisen. Selbst Weltstars wie Cruise oder Clooney mussten sich mit den hinteren Plätzen der Suchbegriff-Top-10 zufrieden geben.

achso ist das, robbie, cruise clooney sind ja alle aus deutschland, hab ich mir schon immer gedacht
 
blackbeatnight schrieb:
Kein Künstler in Deutschland – wobei man auch außerhalb des Landes lange nach vergleichbaren suchen muss – hat sich in den vergangenen Jahren so rasant entwickelt wie Bushido. Der umstrittene, aber unbestrittene Rap-König aus Berlin hat in den letzten Jahren viele neue Erfahrungen gemacht, ist reifer geworden und trotzdem keinen Zentimeter von seinem Weg abgewichen. Die Fans danken ihm diese Gradlinigkeit und seine unbändige Kreativität mit leidenschaftlicher Begeisterung.

Topstory :D

Könnt ihr mir einen alten "Fan" zeigen, der Bushido genauso respektiert wie in alten Bordstein-Zeiten??? Unglaublich, wie Redakteure aus Scheiße Gold machen.
 
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