Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Ja genau es gibt nicht das böse!endlich sind wir einer Meinung.
Aber warum bist du dann immer so selbst gerecht?
bin Laden is nich bös und wir brauchen keine Drohnen mehr

Du hast ein ähnliches verwirrten Level....
 
Guck dir mal fair Game an
bist du bereit dich soweit runterzulassen?
Und die Komplexität ein bischen Ruhen zulassen?
so Standard mäßig mit Chips und Bier
fühl dich doch mal in die leute die du mal regierst
 
The so-called constitutional coup that ousted Paraguay’s elected President Fernando Lugo on June 22 is another indication of the mounting class tensions that are gripping Latin America and the world as a whole, making democratic forms of rule under capitalism ever more unsustainable.

There is every reason to believe that the hurried impeachment of Lugo—forced through both houses of the Paraguayan parliament in barely 30 hours after he was charged by the two traditional parties of the country’s ruling oligarchy—was carried out with the indispensable complicity of US imperialism.

...

Other secret cables dating back to 2009 released by WikiLeaks carry titles such as “Paraguayan pols plot parliamentary putsch” and “Lugo impeachment rumors are back.” They indicate that the US embassy was intimately familiar with—and undoubtedly secretly involved in—the conspiracies being hatched by the Paraguayan right.

http://wsws.org/articles/2012/jul2012/army-j04.shtml


On Friday June 15, two groups of law enforcement officers, the GEO Special forces and the police, entered Marina Cue with only a search warrant. The first group went to the camp to talk with the peasants. The police group suspiciously positioned itself behind. Surprisingly, in a confused event, long distance shots were fired. The first persons to fall were the chief and the deputy chief of the GEO forces.

During the ensuing battle, helicopters with reinforcements from the Special Operations Forces arrived and dispersed the peasants with flamethrowers and tear gas. The result of the battle was 11 peasants and 6 policemen dead.

In the first 24 hours after these events, police and soldiers surrounded and closed the area not letting anybody in. A first group of human rights advocates from Asuncion was detained by the police for several hours. In the Capital peasant leaders remained on alert, and in Curuguaty locals complained of law enforcement hunting down all survivors of the gunfight and any peasant activists in the area. Police burned the camp, erasing all evidence. During this period no prosecutors entered the area to observe what happened and collect evidence. It is assumed that during this time the police removed dead bodies and destroyed any proof.

...

On Saturday, 16 family members, activists and media members crossed the police cordon and entered the peasant camp to search for survivors and wounded who might still be hiding. Indigenous people from the area helped with the search operation. Throughout the weekend there was heavy rain which made the operation almost impossible; regardless, they found 2 peasant bodies. According to information provided by human rights and peasant organizations: "these bodies were moved from where they were killed because there was no blood in the vicinity. They were also dressed as alleged guerilla-snipers and showed signs of recent torture and execution, with fresh blood and bullet wounds in the head and neck, and the weapons that are beside them are shotguns that could not have been used, since they are short distance weapons that shoot pellets, that do not match the long-distance wounds of the dead policemen."

The search committee found traces of weapons of war, weapons which are not used by peasants. The suspicion is that, besides the landless peasant group, there was another infiltrated group which ambushed and killed the police. Peasant witnesses confirm this information, reporting that another group of men had camped nearby during the previous days, carrying heavy weapons and that these were the shooters. Their actions do not correspond to the methods used by peasants in their struggle for land. Questions arise about who these people might be: Could they be thugs tied to Blas Riquelme, border mafia, paramilitaries, or guerrillas? What seems to be clear is that they are not among those killed, detained or charged. Much of the evidence that could have helped identify them has also been eliminated.

http://upsidedownworld.org/main/paraguay-archives-44/3705-tragic-week-in-paraguay

Das alte Lied ...
 
Echt blöde diese differenzierten Artikel.

Willst du trollen?

Ey hier ne, vor 200 Jahren durften Frauen auch noch auf offener Straße vergewaltigt werden, das legitimiert es also, dieses Verhalten auch heute noch an den Tag zu legen, egal wie affig und altertümlich das ist.
 
die frage ist doch, weshalb heult ihr jetzt rum, wenn es die amis nicht machen.
die die jetzt aufgrund von dieser tat die waffen verbieten wollen, sind drueben doch absolut in der unterzahl. wie der artikel das auch schon sagt, wird sich da garnichts aendern, wozu also sich aufregen, ich muss da drueben ja nicht leben.
 
die frage ist doch, weshalb heult ihr jetzt rum, wenn es die amis nicht machen.
die die jetzt aufgrund von dieser tat die waffen verbieten wollen, sind drueben doch absolut in der unterzahl. wie der artikel das auch schon sagt, wird sich da garnichts aendern, wozu also sich aufregen, ich muss da drueben ja nicht leben.

Wer regt sich auf? Es geht um die Unlogik bei solchen Debatten. Ganz zu Schweigen von der lächerlichen Erklärung warum der Waffengebrauch legitim ist.
 
Echt blöde diese differenzierten Artikel.

Der besagte "Artikel" ist wohl viel eher ein Essay als eine sachliche Analyse. Wie Fiz schon anmerkte, nicht jede Tradition macht Sinn. Die Scharia ist auch tief verwurzelt in der Vergangenheit bestimmter muslimischer Länder, muss man die jetzt auch gutheissen? Vor allem ist doch jedem Menschen der sich mehr als eine Stunde mit der amerikanischen Geschichte bewusst, woher diese Freiheitsliebe kommt, dass ist doch echt nichts neues. Dann werden auch noch solche "Statistiken" angeführt,

Doch seit den 1990ern werden die Waffengesetze immer lockerer, und gleichzeitig fällt ausgerechnet seit dieser Zeit die Mordrate immer tiefer.

aber es wird nicht erwähnt, dass da vielleicht ein Zusammenhang mit dem Wirtschaftsboom in den USA Anfang der 90er besteht (weniger Kriminalität und so ;) ).
 
Willst du trollen?

Ey hier ne, vor 200 Jahren durften Frauen auch noch auf offener Straße vergewaltigt werden, das legitimiert es also, dieses Verhalten auch heute noch an den Tag zu legen, egal wie affig und altertümlich das ist.

Kann deinen Beitrag nicht nachvollziehen. Natürlich sollten Sturmgewehre nicht legal zu erwerben sein. Ich kann jedoch nachvollziehen, dass man sich auf dem Land, Kilometer von anderen Menschen entfernt, mit einem Gewehr im Haus sicherer fühlt.

Viele Verbrechen werden übrigens mit illegalen Waffen verübt, aber die Diskussion gab es ja schon einmal hier.
 
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der kausalzusammenhang mehr waffen istgleich mehr tote und gewalt stimmt so aber halt auch nicht
das is so ne fehlannahme wie legale drogen gleich mehr drogentote

was jetzt natuerlich nicht heisen soll das waffen nich gefaehrlich sind oder so
 
Kann deinen Beitrag nicht nachvollziehen. Natürlich sollten Sturmgewehre nicht legal zu erwerben sein. Ich kann jedoch nachvollziehen, dass man sich auf dem Land, Kilometer von anderen Menschen entfernt, mit einem Gewehr im Haus sicherer fühlt.

Viele Verbrechen werden übrigens mit illegalen Waffen verübt, aber die Diskussion gab es ja schon einmal hier.

Und es ist auch ein Systemfehler, wenn es so viele illegale Waffen im Land gibt oder etwa nicht? Zumal die Aufklärungsarbeit in Sachen "illegale Waffen" durch den leichten legalen Waffenerwerb erschwert wird.

Dann soll man eben auf dem Land, wenn es im Umkreis von x Kilometern keinen einzigen Menschen gibt, Waffen legal erwerben dürfen (vorher psychologische Tests, Eignungstests usw). Sehe ich auch kein Problem. Probleme sind es dann, wenn n Typ, der aussieht wie n 12-Jähriger Tausende von Schuss und n halbes Dutzend Waffen locker klarmachen kann, ohne dass da eine Behörde aufmerksam wird.
 
Und es ist auch ein Systemfehler, wenn es so viele illegale Waffen im Land gibt oder etwa nicht? Zumal die Aufklärungsarbeit in Sachen "illegale Waffen" durch den leichten legalen Waffenerwerb erschwert wird.

Dann soll man eben auf dem Land, wenn es im Umkreis von x Kilometern keinen einzigen Menschen gibt, Waffen legal erwerben dürfen (vorher psychologische Tests, Eignungstests usw). Sehe ich auch kein Problem. Probleme sind es dann, wenn n Typ, der aussieht wie n 12-Jähriger Tausende von Schuss und n halbes Dutzend Waffen locker klarmachen kann, ohne dass da eine Behörde aufmerksam wird.

In Deutschland gibt es ebenfalls Millionen illegale Waffen, trotz - relativ - scharfer Waffengesetze. Du hast natürlich Recht, dass die Behörden so etwas besser monitoren sollten, allerdings höre ich dann schon wieder Datenschützer aufheulen. In Deutschland wurde doch erst nach x-Amokläufen eine zentrale Waffendatei geplant, vorher waren diese Informationen nur den Kommunen bekannt. In den USA ist der Föderalismus noch ausgepräter und die "Waffenlobby" selbstverständlich noch einflussreicher.
 
der kausalzusammenhang mehr waffen istgleich mehr tote und gewalt stimmt so aber halt auch nicht
das is so ne fehlannahme wie legale drogen gleich mehr drogentote

was jetzt natuerlich nicht heisen soll das waffen nich gefaehrlich sind oder so

Da hast du ja absolut recht, Waffen sind nicht der Grund für Gewalt, aber sie machen es eben verdammt einfach diese auszuüben. Mit einem Messer sticht man nicht so locker 16 Leute in einem Kinosaal ab.
 
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