krizzy said:Und Hustleröder: Jeden Tag wird das aber auch nicht sein, dass du 2 Stunden länger beschäftigt bist (um das Nötigste einzukaufen braucht man 15 Minuten, höchstens). Manchmal doch ne tolle Idee gewisse Basics wie Pasta, ne Soße (oder Sachen zum Selbermachen ner Soße wie pürierte Tomate, Gemüse, Gewürze, Thunfisch o.ä. (alles in Dosen, fast ewig haltbar)), oder anderes, was nicht schnell schlecht wird, im Schrank zu haben, oder?
Hustleröder said:Warum? Versteh ich nicht, genausogut könnte ich die Leute die nach 18.00Uhr noch ihren Fitnesscheck machen wollen auf den nächsten Tag verweisen, oder ihnen sagen das sie drei Runden um den Block laufen und dann ihren Puls messen sollen, das hat einfach was mit Flexibilität zu tun die heutzutage nunmal an den Tag gelegt werden muss. Sie sind Kunden im Studio, ich bin Kunde in der Kaufhalle. Ich muss den Wünschen unserer Kunden gerecht werden und andere wiederum meinen. In anderen Ländern ist das völlig Standart das Geschäfte 24h Stunden geöffnet haben, aber ich gehe ja nichmal soweit das ich rund um die Uhr einkaufen möchte, aber man könnte schon an Leute die denken die sehr früh zur Arbeit müssen und an andere die spät von der Arbeit kommen. Und ich seh es nicht ein in so einer Überflussgesellschaft auf Vorrat kaufen zu müssen nur weil unser Einzelhandel meint das das so auch gehen würde. Ich leb eh nur von der Hand in den Mund, ich kaufe fast nie etwas auf Vorrat....
krizzy said:Also, ich hab keine Lust gleich viel mehr zu zahlen, nur weil es einige vereinzelte nicht auf die Reihe kriegen bis 20h einzukaufen. Auch dies hat nämlich was mit Flexibilität zu tun. Meiner Meinung nach zieht das Arbeitsargument nicht!
noface said:So du Nase das zählt für dich nicht.
Ich arbeite täglich(!) von 9:00 bis 20:00 Uhr. Und jetzt?
Es gibt Menschen, die selbstständig sind und Menschen die vieeeeel mehr als du verdienen - daran schon gedacht? Die haben nicht so viel Hartz IV Zeit wie du...
Allein von so jemanden (dann auch noch in deiner Position) "Flexibilität" zu fordern ist lachhaft. nicht böse gemeint, aber isso
ABCDEFGHIJKLM said:doch, weil haben die leute dadurch mehr geld zum ausgeben??
krizzy said:Komm Kleiner, Füße stillhalten. Da helfen auch die Smilies nichts (außer natürlich, du willst nicht, dass man deinen Eintrag ernst nimmt...).
Von 9h bis 20h? Ohne Mittagspause? Ohne andere Pausen? Volle 11 Stunden? Das nehm ich dir nicht ab. Und jaja, da musst du ja essen. Sicher, da bleibt nichtmal Zeit eben kurz in nen Laden reinzugehen und n paar Sachen zu kaufen.
Und was soll denn dieses unqualifizierte Hartz IV-Ding?
Im Übrigen: Anscheinend nichtmal fähig den Beitrag zu lesen, den ich zitiert hab und das mit der Flexibilität daraus abzuleiten? Entschuldige, dass ich nicht sofort mit einem flotten Smilie kennzeichne, wenn ich auf etwas anspiele.
Du siehst auch nicht ein, dass alles teurer werden muss? Schreibst wie einer, dem Mama und Papa essen kaufen, sonst wüsstest du, wie teuer Lebensmittel sind.
Ich hab in Italien gelebt, wo die Supermärkte (teilweise) Sonntags geöffnet sind (und abends bis 21h. Komisch, am vollsten waren die Läden immer am Nachmittag). Wie da die Preise sind, das ist wirklich nicht feierlich. Wenn das dann so auf uns zukommt, dann wünsch ich allen, die sowieso schon wenig Kohle haben viel Spaß...
Nicht böse gemeint, aber isso...
P.S.: Man kann auch einmal die Woche für die ganze Woche einkaufen. Man stelle sich vor, das klappt so in den meisten Familien...
tzzz, ihr habt es ja noch schön. Unsere Läden (Schweiz) haben z.T vom 9.00 bis 18.30 oder 8:00 bis 18:30 offen. Dafür haben die Lebensmittelhändler am Bahnhof bis 21.00Uhr offen. Letztens gab es im Kanton Luzern eine Volksabstimmung für längere Ladenschlussöffnung und was kam dabei raus....ein NEIN....Micropanther said:Find ich sehr gut, sogar sehr gut, hinken sowieso wieder fast jedem Land hinterher