Problemfall Hauptschule

bleib mal locker, hat dich doch keiner angegriffen, dass du dich jetzt verteidigen musst...
Außerdem sagt ja auch keiner, dass es nur an "den" Ausländern selbst liegt, sondern an der unausgereiften Politik, die aber im Bereich der Bildung natürlich auch die Deutschen direkt betrifft.
 
@ Spastikuss ich will mich nicht verteidigen nur ich hab hier im thread schon wieder paar so sachen gelesen die mich einfach ziemlich auf die Palme bringen.
Und wenn jeder so denken würde wie du (im Bezug auf das Ausländer Thema) dann wär ich zufrieden aber ich bin jetzt schon gespannt wie viele in dem Thread wieder mit "Abschieben" daher kommen und all so nen scheiß...

ich hab mir alleine vorhin das gegeben http://bb.focus.msn.de/focus/viewtopic.php?t=79642

da wird deutlich was viele für ne Meinung haben.... zum kotzen man.

Naja zum eigentlich Problem zwecks Hauptschule und so kann ich nur sagen dass ich selbst auf ner Hauptschule war (mittlerweile Wirtschaftsschule) und da ging es voll gesittet zu. Aber is halt kleines kaff in Niederbayern, nicht zu vergleichen mit Berlin oder so.
Ich finds aber schon krass wenn man des so mitkriegt was dort so abgeht. Aber wie willste die denn bitte motivieren? Es kommt halt keiner an die ran, da muss man nen Weg finden. Und das sollte eigentlich Aufgabe unserer "kompetenten" Politiker sein
 
Mein Gott, wie peinlich die Diskussion.
Unabhängig ob "Ausländer" ( die wenigsten, die Spastikuss meint sind wirklich Ausländer) oder Deutscher, eines ist offensichtlich. Die Hauptschulen haben vor allem ein Problem wegen ihres Abschlusses. Der "Quali" zählt heute kaum mehr
Wenn ich in den vermeintlich besseren Bundesländern Bw und Bayern die Statistiken bezüglich Lehrstellen sehe, kann man sich über das Konfliktpotential an den Schulen nicht wundern. In diesen Ländern kommt es vor, dass von 25 Schülern in der Abschlussklasse 3 einen Ausbildungsplatz sicher haben. Das ganze Dilemma fußt doch an der schlechten Arbeitsmarktlage.
Dazu kommt noch, dass Unternehmer lieber Deutsche einstellen als vermeintliche Ausländer. Und zwar fast durch die Bank. Nur noch in Österreich haben Kinder mit Immigrationshintergrund schlechtere Chancen auf einen Arbeitsmarkt ( Quelle : OECD) Nach dem OECD Experten Liebich: "In keinem anderen Land hat die Sprache des Elternhauses einen größeren Einfluss auf die Schulleistungen." So verlassen dreimal mehr Jugendliche mit Migrationshintergund die Schule ohne Abschluss als bei den deutschen Altersgenossen. "Der niedrige Bildungshintergrund könnte aber für Arbeitgeber auch als Schleier dienen, um dahinter diskriminierende Einstellungen zu verbergen", warnte Liebig.(http://www.taz.de/pt/2005/12/03/a0074.1/text)



d.hobo
 
Hobo schrieb:
Der "Quali" zählt heute kaum mehr

jab, dass is auch der grund warum ich auf wirtschaftsschule gegangen bin.
In den vergangenen Jahren hat fast keiner in meinem Freundeskreis eine Ausbildungsstelle bekommen (trotz Mittlerer Reife). Wie soll also ein Quali absolvent hoffnung auf einen Ausbildungsplatz schöpfen?

Hobo schrieb:
"Der niedrige Bildungshintergrund könnte aber für Arbeitgeber auch als Schleier dienen, um dahinter diskriminierende Einstellungen zu verbergen" warnte Liebig

ja und genau so siehts aus! Und zwar nicht nur in Österreich sondern auch in Deutschland. Mit Quali haste eh so gut wie keine Chance auf einen Ausbildungsplatz. Als Ausländer mit Quali also noch weniger. Diese... ich will es mal "Angst" vor Ausländern ist einfach stark vorhanden in Deutschland. Die Arbeitgeber trauen sich meiner Meinung nach nicht Ausländer einzustellen weil einfach ein haufen Vorurteile vorhanden sind.
 
Hobo schrieb:
Mein Gott, wie peinlich die Diskussion.
Unabhängig ob "Ausländer" ( die wenigsten, die Spastikuss meint sind wirklich Ausländer) oder Deutscher, eines ist offensichtlich. Die Hauptschulen haben vor allem ein Problem wegen ihres Abschlusses. Der "Quali" zählt heute kaum mehr
Wenn ich in den vermeintlich besseren Bundesländern Bw und Bayern die Statistiken bezüglich Lehrstellen sehe, kann man sich über das Konfliktpotential an den Schulen nicht wundern. In diesen Ländern kommt es vor, dass von 25 Schülern in der Abschlussklasse 3 einen Ausbildungsplatz sicher haben. Das ganze Dilemma fußt doch an der schlechten Arbeitsmarktlage.
Dazu kommt noch, dass Unternehmer lieber Deutsche einstellen als vermeintliche Ausländer. Und zwar fast durch die Bank. Nur noch in Österreich haben Kinder mit Immigrationshintergrund schlechtere Chancen auf einen Arbeitsmarkt ( Quelle : OECD) Nach dem OECD Experten Liebich: "In keinem anderen Land hat die Sprache des Elternhauses einen größeren Einfluss auf die Schulleistungen." So verlassen dreimal mehr Jugendliche mit Migrationshintergund die Schule ohne Abschluss als bei den deutschen Altersgenossen. "Der niedrige Bildungshintergrund könnte aber für Arbeitgeber auch als Schleier dienen, um dahinter diskriminierende Einstellungen zu verbergen", warnte Liebig.(http://www.taz.de/pt/2005/12/03/a0074.1/text)



d.hobo

welche meine ich denn? habe ich welche konkret angesprochen deiner meinung nach? Ich wies lediglich darauf hin, dass die Integrationspolitik in Deutschland verbesserungwürdig ist, und dass Integration in erster Linie erstmal Ausländer betrifft ist jawohl klar. Ich weiß nicht was du sagen willst.

Natürlich gibt es nach wie vor Diskriminierung, doch muss bei der Problemlösung nicht erst am Schlusspunkt angesetzt werden, sondern viel früher eben bei der Integration- deren Fehlschlagen die Chancen unter anderem auch auf dem Arbeitsmarkt um ein erhebliches verschlechtert- und der Bildung, die selbstverständlich ebenfalls einen wesentlichen Faktor bei der Eröffnung möglicher Zukunftsperspektiven darstellt.
Außerdem möchte ich noch hinzufügen, dass ich dieses "Hauptschulproblem", nicht wie du es anscheinend verstanden hast, hobo, nur bei "den Ausländern" suche, also spar dir weitere peinliche Kommentare, die das andeuten wollen.
 
Spastikuss schrieb:
welche meine ich denn? habe ich welche konkret angesprochen deiner meinung nach? Ich wies lediglich darauf hin, dass die Integrationspolitik in Deutschland verbesserungwürdig ist, und dass Integration in erster Linie erstmal Ausländer betrifft ist jawohl klar. Ich weiß nicht was du sagen willst.

Natürlich gibt es nach wie vor Diskriminierung, doch muss bei der Problemlösung nicht erst am Schlusspunkt angesetzt werden, sondern viel früher eben bei der Integration- deren Fehlschlagen die Chancen unter anderem auch auf dem Arbeitsmarkt um ein erhebliches verschlechtert- und der Bildung, die selbstverständlich ebenfalls einen wesentlichen Faktor bei der Eröffnung möglicher Zukunftsperspektiven darstellt.
Außerdem möchte ich noch hinzufügen, dass ich dieses "Hauptschulproblem", nicht wie du es anscheinend verstanden hast, hobo, nur bei "den Ausländern" suche, also spar dir weitere peinliche Kommentare, die das andeuten wollen.

Du unterliegst einem Denkfehler. Nicht so schlimm, das geht der breiten Masse so. Die Sache ist die : Integration ist ungleich Assimilation. Während man unter Assilmilation die völlige Anpassung an die Gesellschaft wird Integration anders definiert : Es geht schlicht um die kombinatorische Schaffung eines neuen Ganzen unter Einbringung der Werte und Kultur der außen stehenden Gruppe in die neue Gesellschaft, bei Erhalt einer eigenen Identität. Ingetration betrifft nicht in erster Linie nur den Ausländer, sondern auch die Gesellschaft. Das vermisse ich in deiner Argumentation.
Das Spracheproblem, das zweifellos eines ist, wird mit einer bestechenden Doppelmoral diskutiert, wo ich mir das Lachen nicht verkneifen kann : Brandenburgs Innenminister Schönbohm, in seiner vor allem verantwortlich für die Kategorie Rechtspopulismus, fordert, dass Ausländer, wenn sie ins Land kommen, fließend Deutsch sprechen können. Der selbe Innenminister streicht in seinem Land die Gelder für Sprachkurse um 1/3. Man muss sich mal entscheiden. Deutsch lenrnt man nicht in 14 Tage Crashkurs, da bedarf es mehr. Und nicht alle Migranten haben das Geld, einen teuren Kurs zu belegen.
Das Problem der Sprachkurse ist, dass diese Kurse nicht berofsbezogen angeboten werden. Wie man meinem taz Artikel entnehmen kann wurde das in Schweden bereits praktiziert. Aber mit Rechtspopulismus in Wahlkampfzeiten ( oder auch nicht ) der Volkspartei mit dem großen "C" im Namen, ist niemanden geholfen.



d.hobo
 
also ich finde das ist einfach n super kompliziertes thema... das problem ist einfach dass diese jugendliche aus einer bestimmten schicht kommen... im tv wird oft davon gerdet dass das davon kommt dass das alles "ausländersind" nur finde ich ist das einfach zu leicht!!!! das problem ist dass die meisten jugendlichen migranten kinder aus der arbeiterschicht kommen...die elter arbeiten tagtäglich bis spät abends und können selbst kaum deutsch ... die kinder können somit meistens kaum auf rückhalt oder hilfe in sachen schule von zuhause rechnen.... viele jugendlichen haben aucvh das problem sprache ... vom kopf her sind sie niemals hauptschüler aber die lehrer machen es sicvh einfach und schieben sie dorthin ab!!!! auf diesen hauptschulen sammeln sich somit die entäuschten jugendlichen die kaum ein blick oder ne chance für die zukunft haben !!
es gibt zwei riesige probleme !: die jugendlichen werden nicht von der gesleschaft wirklich akzepiert oder intigriert...jeder hat seine vorurteile... ":dadurch werden die jugendlichen entäuscht sauer und wenden sich gegen diese tolle gesellschaft und hamm auch kein bock mehr sich zu intigrieren!!!!
unter sicvh werden sie verstanden und sind nicht alleine hier in dieser tollen welt... somit geben ihnen ihre"freunde" die einzige stüze... tzzz schule was bringt dass dann schon in einem land wo man sowieso nicht angenommen wird!!! super viele jugendliche haben keine ausbuildungstelle hier in deutschland ob deutsch oder nicht... nur komisch ist schon dass bei gleicher qualifikation nur 25 prozent der jugendlichen die eine aubildungstelle bekommen migranten sind!!!


polizei bringt nichts da gehören streetworjker hin und zwar welche die aus dem selben umfeld kommen wie die jugendlichn!!! somit fühlen sie sich verstandener und geben ihnen eine chance....
das problem sind einfach vorurteile die man hat ...JEDER
 
$-KY-$ schrieb:
Ja ich bin stolz halb türke zu sein, aber ich hab mich nie irgendwie negativ über deutsche geäußert, doch trotzdem bekomm ich solche sätze zugeworfen. Und ich mein wenn ich das als HALB Türke mit deutschem Aussehen zu spüren bekomm is wohl klar wie es dann bei ganz Türken, Arbabern, etc. abgeht.

Sagt was ihr wollt, aber großteils sind die Deutschen selbst Schuld dass es so gekommen is. In den meisten fällen ....

Du bist stolz auf deine Herkunft? Das ist doch eher Zufall? Oder glaubst du Gott, Jahwe, Allah oder ER, der hinter den Reihen geht, hat dich aus einem bestimmten Grund als dies oder das auf die Welt gesendet. Mh?
 
TeeZ schrieb:
so einfach isses leider nicht. in gewisser weise hat unser staat die verantwortung für diese ausländer in 2ter generation übernommen und ich find teilweise die art auf dieses eindeutig hausgemachte problem der fehlenden integration zu reagieren bescheuert. wie big mäk im andern thread erläutert hat ist es, auch wenns viele nicht wahr haben wollen, nicht ganz die schuld der jugendlichen wenn sie in einem umfeld aufwachsen das sich vorallem durch perspektivlosigkeit, gewalt, fehlende erziehung und fehlende integration auszeichnet. in frankreich stehen sie vor dem gleichen problem. kennzeichnend für die entwicklung in den banlieus seitens der regierung war der satz der auch am anfang von "la haine" gesagt wird "Jusqu’ ici tout va bien", zu deutsch "wird schon gutgehen" auch ohne engagement für integration, das heißt für verständnis sorgen, vorallem mal dadurch das man sicher geht das jeder anständig die sprache lernt. im fall der türkisch/arabischen jugendlichen ist halt der soziale abstieg, bzw. die stagnation in den schlechten verhältnissen, durch den mangel an deutschkenntnissen vorprogrammiert. dadurch packt mans natürlich schon in der grundschule nicht und all diese landen dann auf einer solchen hauptschule...

Wobei dann die Frage aufkommt, warum kein Interesse daran besteht die Sprache des Landes, in dem man lebt, zu lernen.
So blöd zu sein und nach China auszuwandern, sich aber nicht mit der Sprache zu beschäftigen (die das Grundlegende an jeder Form von Kommunikation ist), wäre wohl niemand freiwillig, der nicht lebensmüde oder total resigniert ist.
 
die sind ja auch nicht freiwillig her, sonder wie gesagt die 2. generation.
 
TeeZ schrieb:
die sind ja auch nicht freiwillig her, sonder wie gesagt die 2. generation.

Umso schlimmer...die erste Generation hätte dann ja schon die Sprache lernen "müssen" und sie an die zweite weitergeben. Lässt man seine geliebten Kinder so ins offene Messer laufen?
 
tja, alleine sind sie es sicher nicht schuld, es fehlte halt an ansporn und unterstützung die sprache ordentlich zu lernen.
 
TeeZ schrieb:
tja, alleine sind sie es sicher nicht schuld, es fehlte halt an ansporn und unterstützung die sprache ordentlich zu lernen.

Hätten die Eltern sie bereits gelernt und nicht die Sprache der alten Heimat weiterpraktiziert wäre es auch nie dazu gekommen!
 
Wenn ich den Rest meines Lebens in einem fremden Land verbringen möchte oder zumindest einige Jahre, dann sollte das genug Ansporn sein mich auch verständigen zu können...
 
Spongepole schrieb:
http://onnachrichten.t-online.de/c/00/00/25/252.html


mich wundert es gar nicht mehr,das es immer mehr Nazis gibt.guck dir doch diese dummen Kinder da an,die sind ja so coooool,das sie so dumm sind.ich könnt echt ausrasten wenn ich die da seh wie die durchs Bild hüpfen und kein Interview geben,können,weil die kein deutsch können und wie sie die Deutschen aus dem Bild schieben die etwas sagen wollen.Die sollten echt alle abgeschoben werden.Naja,das ist das Ergebnis der deutschen Politik,immer bloß huschen vor dem Ausland und in Deutschland bloß nicht irgendwas unternehmen gegen die Ausländer die sich nicht integrieren wollen.

Armes Deutschland


Herzlichen Glückwunsch zum dümmsten Beitrag des Tages du Hirn!
 
GimmeSomeTruth schrieb:
Du bist stolz auf deine Herkunft? Das ist doch eher Zufall? Oder glaubst du Gott, Jahwe, Allah oder ER, der hinter den Reihen geht, hat dich aus einem bestimmten Grund als dies oder das auf die Welt gesendet. Mh?

Nein das nicht. Aber ich war so oft in Türkei, hab die Kultur und die Menschen kennen gelernt. Ich liebe das Land von daher bin ich stolz meine Wurzeln dort zu haben. Is schwer zu erklären aber ich denk du weißt was ich meine

aber is n ganz anderes thema...
 
$-KY-$ schrieb:
Nein das nicht. Aber ich war so oft in Türkei, hab die Kultur und die Menschen kennen gelernt. Ich liebe das Land von daher bin ich stolz meine Wurzeln dort zu haben. Is schwer zu erklären aber ich denk du weißt was ich meine

aber is n ganz anderes thema...

Oh ja, ich kenne auch einige Menschen, Kulturen und Sitten. Anstatt darauf aber stolz zu sein, find ich's eher eklig, da Menschen egal von woher immer irgendwie stark scheisse sind...
 
die schule nicht auflösen, aber mehrere sicherheitsleute einstellen, die alle bereiche der schule überwachen.

es ist leider fakt, dass die hauptschulen zum aufbewahrungsort der sozial auffälligen menschen geworden sind und auch wenn einzelne schüler diese zeit (relativ) unbeschadet überstehen und auch gute noten haben...was kann man denn heutzutage mit einem hauptschulabschluss anfangen?

die schule zu schliessen macht auch keinen sinn. die anderen hauptschulen würden sich bedanken. es reichen schon zwei, drei störenfriede aus um eine ganze klasse "zu übernehmen".

die eltern sind hier in der pflicht. es ist bei dem laschen schulstoff (gerade in berlin) überhaupt nicht vermittelbar, nicht wenigstens eine realschulempfehlung für die (gesunden) kinder zu bekommen. nur kümmern muss man sich um die (eigenen) kinder denn diese aufgabe kann kaum die regierung übernehmen.

das problem ist der fehlende respekt vor der autorität generell. wenn schon die eltern auf "den staat" oder "die bullen" oder "den vorgesetzen" schimpfen, und damit den kindern den respekt gegenüber autoritätspersonen nicht vermitteln, ist es logisch, dass die kinder diesen respekt auch in der schule und im sonstigen leben vermissen lassen werden.

dieses problem der zunehmenden gewalt an schulen kann man wirklich nur noch durch höchst drastische maßnahmen teilweise in den griff bekommen, aber trotzdem sind die maßnahmen die man trifft eigentlich nutzlos, solange die eltern nicht auch eingreifen. denn man kann "störenfriede" natürlich der schule verweisen, worauf sie dann wahrscheinlich bis zum ende ihrer schulpflicht, von schule zu schule weitergereicht werden, dann mit 18 ihren hauptschulabschluss machen, und ohne job darstehen und entweder dem sozialsystem auf die tasche fallen oder direkt ins kriminelle milieu überwechseln.

antiautoritäre multikulti-erziehungs- und bildungsmethoden mögen in der theorie toll klingen, aber wenn den kindern keine grenzen aufgezeigt werden, werden diese grenzen im schlimmsten fall so lange und häufig überschritten, bis es zu spät ist. die momentane situation ist eine weitere quittung für den laissez-faire-multi-kulti enfluß der 68er-linken auf die gesellschaft in den letzten jahrzehnten.
 
GimmeSomeTruth schrieb:
Oh ja, ich kenne auch einige Menschen, Kulturen und Sitten. Anstatt darauf aber stolz zu sein, find ich's eher eklig, da Menschen egal von woher immer irgendwie stark scheisse sind...

tja dann hast du n sehr großes Problem auf nem Planet voller Menschen
 
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