Gummiknueppel
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Mal sehen wann die ersten Gutmenschen ankommen und immer noch die Terroristen verteidigen.
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Original geschrieben von Gummiknueppel
Mal sehen wann die ersten Gutmenschen ankommen und immer noch die Terroristen verteidigen.
Original geschrieben von südchilla
es sind keine terroristen das hat der innenminister selbst gesagt
Original geschrieben von Gummiknueppel
Brandstifter prahlen
"Wir machen jede Nacht Bagdad"
Zuletzt brannten 900 Autos
| 05.11.05 |
Die jugendlichen Krawallmacher rühmen sich in Frankreich offen ihrer Taten und erheben die Randale fast schon zum Trendsport.
Frankreichs Vorstädte – Brutalste Krawall-Nacht
Frankreich bebt – Krawalle, Brände und Anschläge
Chaos in Frankreich – Wer steckt dahinter?
Von Hans-Hermann Nikolei
„Wir haben 15 Autos abgefackelt. Wie viele sind´s bei Euch?“ Wie in einem Städtewettbewerb wetteifern Kids aus französischen Sozialsiedlungen miteinander, wer in der Nacht die meisten Brandsätze geworfen hat. Über Blogs im Internet prahlen jugendliche Brandstifter mit ihrer Erfolgsquote.
Auch in fernen Provinzstädten nehmen Pubertierende und junge Männer aus den Einwanderermilieus die Herausforderung aus Paris an. Politische Parolen skandieren sie nicht. Aber Hass auf Innenminister Nicolas Sarkozy wird spürbar, der mit dem „Hochdruckreiniger“ das „Pack“ vertreiben wollte. „Jetzt vertreiben wir Dich mit dem Kärcher“ (Hochdruckreiniger), heißt es.
Stadtguerilla mit Handy, Brechstange und Brandsatz
Aus anfänglichen Straßenschlachten mit der Polizei ist ein allnächtliches Katz-und-Maus-Spiel geworden. Bewaffnet mit Handy, Brechstange und Brandsatz ziehen jeweils zwei, drei Leute los. Ein schneller Schlag mit dem „Kuhfuß“ in die Windschutzscheibe, ein Molotow Cocktail fliegt in den Wagen – und schon ist der Trupp verschwunden. Seit die Polizei mit Greiftrupps unterwegs ist, werden auch Motorräder eingesetzt. Damit sind die Kommandos der Zündler noch mobiler. Über Handys werden die Bewegungen der Polizei gemeldet. Es ist eine Taktik wie bei der Stadtguerilla.
Täter und Opfer kennen sich
„Wir machen hier jede Nacht Bagdad", sagt ein Vermummter in Sevran bei Paris. Doch wie eine politische Aussage wirkt das nicht. Eher wie eine Orientierung an Fernsehbildern. „Es wäre besser, nach Paris zu ziehen, als hier bei uns alles kaputt zu machen", bemerkt ein Kumpel noch. Denn die Opfer, das sind vor allem die eigenen Nachbarn und Freunde. „Warum habt ihr mein Auto angezündet, warum gerade meins?", ruft ein junger Mann verzweifelt. Hilflos muss er zusehen, wie sein Wagen in Flammen aufgeht. Er kenne die Täter, sagt er. Es sind Nachbarn. Aber nennen will er sie nicht.
„Das sind unsere eigenen Jungs", sagt Mohamed Rezzoug. Jede Nacht ist der Vizepräsident des Fußballclubs von Blanc-Mesnil auf der Straße, um zu verhindern, dass seine Sporthalle in Flammen aufgeht. Jede Nacht redet er beruhigend auf die Jugendlichen ein, stößt aber nur auf Hass.
Hitparade der brennenden Autos
Beim Starren auf die Hitparade der brennenden Autos gerät in den Hintergrund, dass es bei der Randale auch um Leben und Tod gehen kann. Nur einem mutigen Busfahrer verdankt eine gehbehinderte Frau in Bobigny bei Paris ihr Leben. Jugendliche hatten ihren Bus mit brennenden Straßensperren zum Halten gezwungen und einen Brandsatz in das Fahrzeug geworfen. Alle Passagiere retteten sich, doch die 56-Jährige kam nicht aus dem Bus heraus.
Ein Jugendlicher bespritzte die Frau mit Benzin und ein anderer warf noch einen brennenden Lappen in den Wagen. Der Busfahrer zog die Frau schließlich an den Füßen aus den Wagen. Sie überlebte mit Verbrennungen zweiten und dritten Grades auf einem Fünftel der Haut. Doch für die jugendlichen Randalierer ist der Vorfall kein Thema.
dpa
Original geschrieben von Gummiknueppel
Oje ist doch wohl klar warum er das sagen muss. Trotzdem ist das Terrorismus was die dort machen.
quelle:wikipediaDer Terminus Terrorismus (von lateinisch terror „Furcht, Schrecken“) umfasst taktisch orientierte Gewalttaten (Terror) zur Erzielung von Angst und Schrecken, meist um Aufmerksamkeit für politisch oder ideologisch motivierte Ziele zu erreichen.
Original geschrieben von PeBe
--->BILD Zeitung
die hälfte weg, dann stimmts
deutsche presse agenturOriginal geschrieben von Gummiknueppel
aha das ist ne dpa Meldung auf Focus.de, weißt du überhaupt was das ist?
Original geschrieben von südchilla
@gummiknuepel
ja aber laut deinen aussagen wäre es ja wohl das beste wenn die polizei auch gegenterror anwendet, richtig ? zusammenknüppeln oda das hilft ??
Original geschrieben von Gummiknueppel
aha das ist ne dpa Meldung auf Focus.de, weißt du überhaupt was das ist?
Original geschrieben von PeBe
achso ja dann stimmt natürlich alles...sorry
und die deutsche presse agentur kenn ich übrigens auch...
Original geschrieben von Gummiknueppel
Zunächst muss erstmal der Terror beendet werden. Mit reden wird das nicht zu machen sein, wenn doch um so besser. Danach muss man die Ursachen bekämpfen und Bildung und Arbeit schaffen für die Bevölkerung.
Original geschrieben von südchilla
hört sich vernünftig an aber wie willst du so viele menschen die nacht für nacht randaliert haben zur ruhe bringen, dafür müsste die ganze franz. polizei eingesetzt werden, so wie ds z.Z. um sich greift. Es müssen massive zugeständnisse gemacht werden, um die masse zu beruhigen.Die paar HC randalierer, die auch busse mit insassen anzünden, kann man dann immer noch einsperren. Aber im moment ist es doch so das immer die zur falschen zeit am falschen ort sind verhaftet werden, weil die wirklichen wie oben genannt sich organisiert haben. aber die regierung will natürlich erfolge sehen also verhaftet die polizei einfach irgendwenn den sie in der banlieus antreffen, die schlimmen haun ja früh genug ab.
ja du hast recht, die schlechte situation der leute liegt zum teil dran dass sie einen anderen ethnischen und kulturellen hintergrund haben. schon mal was von institutionaler diskrimination gehört?Original geschrieben von Aztec Soul
hallo? 80% schwarze! zusaätzlich hauptsächlich moslems! was willst du überhaupt die verbrecher da in schutz nehmen? überall auf der welt ist die industrie zurückgegangen und es sind auch nicht alle die arbeitslos worden zu verbrechern geworden. wenn dort nunmal keine arbeitsplätze sind, dann müssen sie mal wegziehen und arbeit suchen. der staat ist keine wohlfahrt. soll der staat jetzt da villen bauen oder was?
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