Fort Europa

Original geschrieben von Sheek



Und Taiwan, Südkorea ja hast noch mehr, was den nu mit Bangladesch, Kambodscha, indonesien wo gehts den besser, wo gehts peru, bolivien besser??? Und vergiss nich das Südamerika weitaus länger unanhängig ist als die Afrikanischen Länder.


also gemeint sind von mir die meisten südostasiatischen länder


natürlich nicht kambodscha da pol pot und seine homies da genug unheil angerichtet haben
 
Original geschrieben von --Cha\/ezz--



also gemeint sind von mir die meisten südostasiatischen länder


natürlich nicht kambodscha da pol pot und seine homies da genug unheil angerichtet haben

Na siehste...und in Afrika gabs auch genügend Typen die da "mit ihren Homies" Unheil angerichtet haben...
 
Original geschrieben von MS#3


Na siehste...und in Afrika gabs auch genügend Typen die da "mit ihren Homies" Unheil angerichtet haben...

Und der grund warum die da mit ihren Homies unheil anrichten ist weil se nach der Kolonialzeit die gelegenheit dazu hatten.
 
Original geschrieben von MS#3


Na siehste...und in Afrika gabs auch genügend Typen die da "mit ihren Homies" Unheil angerichtet haben...

mit homies von pol pot mein ich die roten khmer und nicht die usa oder so
 
Original geschrieben von --Cha\/ezz--


mit homies von pol pot mein ich die roten khmer und nicht die usa oder so

Natürlich die Roten Khmer...wobei die USA da natürlich auch ein bisschen Action gemacht haben ;)

Aber eben diese Terror-Regimes gab und gibt es doch auch zuhauf in Afrika. Und so ist vielleicht der wirtschaftliche Rückstand der afrikanischen Länder eher darin, als in der "Unterlegenheit des schwarzen Mannes" zu suchen, so wie uns der User din das hatte vermitteln wollen!
 
Original geschrieben von MS#3


Natürlich die Roten Khmer...wobei die USA da natürlich auch ein bisschen Action gemacht haben ;)

Aber eben diese Terror-Regimes gab und gibt es doch auch zuhauf in Afrika. Und so ist vielleicht der wirtschaftliche Rückstand der afrikanischen Länder eher darin, als in der "Unterlegenheit des schwarzen Mannes" zu suchen, so wie uns der User din das hatte vermitteln wollen!

Ganz genau und dieser Wirtschaftliche Rückstand und die tatsache das dort Bevölkerungsgruppen zusammenleben die nich zusammen leben wollen, sind zurückzuführen auf die Kolonialzeit und deren ende.
 
Original geschrieben von din


ha ha ha , :rolleyes: ;)

ich schreibe hier nichtsmehr zu, der Mod hat mir ja Redeverbot erteilt

Nicht aufregen din.

Gewisse Meinungen sind in diesem Forum nun mal nicht gern gesehen.

Finde Deine Argumentation zu großen Teilen schlüssig. Auch wenn Du den Bogen bisweilen etwas überspannst.

Aber die herrschende Meschpoke der linken Gutmenschen hat nun mal einen - wie soll ich sagen - leicht verschleierten Bezug zur Realität.

Deshalb gelten in diesem Forum (und vor allem im „Rest der Welt“) folgende Regeln:

1.) Wer vom bewährten Pfad der political correctness abweicht - so morastig, überwuchert und unbegehbar dieser Pfad inzwischen auch sein mag - muß Prügel einstecken und ist wüst zu bepöbeln.

2. ) Gewisse heikle Themen dürfen ohne ideologische Scheuklappen nicht angegangen werden,

3.) Wer sich über die ersten beiden Regeln hinwegsetzt, ist entweder „Rassist“oder „Nazi“, garantiert aber ein Subjekt, mit dem die ernsthafte Auseinandersetzung nicht lohnt.

4.) Bevor man auch nur einen Gedanken an die wirklichen Probleme dieser Welt verschwendet, schwafelt man besser zum 965. Mal über die exakte Definition des Bregiffs „Rasse“. Macht schließlich auch Spaß.

Nur wenn Du diese Regeln beherzigst, lieber din, hast du die Chance, irgendwann als vollwertiges Mitglied der großartigen Mzee.com-Community anerkannt zu werden.
 
Deine thailanändischen Bums-Geschichten in Ehren, Geng Ben, aber dins lückenhafte Theorie wurde insgesamt wiederlegt! Du kannst es (OHNE rassistisch zu werden) gerne nochmal versuchen, aber Afrikas Rückstände auf irgendeine Rasse zurückzuführen ist nun mal Quatsch...

Ihr habt vielleicht in soweit Recht, dass durch die afrikanische Mentalität (die es in gewisser Weise durchaus gibt, auch wenn das einige Leute hier nicht so sehen) einiges Erschwert wird - aber damit die 3. Welt zu erklären ist lächerlich!
 
Natürlich trägt die westliche Welt den Großteil der Schuld an den Problemen Afrikas.

Allerdings weniger wegen der Kolonialisierung - von deren Auswirkungen könnte sich jedes halbwegs funktionierende Land binnen weniger Jahrzehnte erholen.

Es ist vielmehr die völlig verfehlte Entwicklungshilfe, die die afrikanischen Länder immer tiefer ins Elend treibt.

Die irrsinnigen Bestrebungen, in völlig verwarzten Kackländern zuallererst eine Demokratie westlicher Prägung installieren zu wollen, sind zum Scheitern verurteilt.

Der typische Afrikaner will gar nicht über die politische Situation in seinem Land mitbestimmen.

Zumindest nicht, solange er auf seinem jetzigen Bildungsstand verharrt.

So kann Demokratie nicht funktionieren.

Vielmehr muß zuerst die Wirtschaft auf Vordermann gebracht werden. Dadurch steigt der Lebensstandard der Bevölkerung (wenn auch in winzigen Schritten).
Sind gewisse materielle Grundbedürfnisse erfüllt, sehnt sich der Mensch automatisch nach Bildung. Darauf aufbauend, können demokratische Strukturen wachsen und gedeihen.

Beinahe jedes wohlhabende Land hat irgendwann diese Entwicklung durchgemacht - in genau dieser Reihenfolge.

Die Wirtschaft kann jedoch erst florieren, wenn im Land eine gewisse Stabilität herrscht.

Und die ist aktuell in vielen Ländern Afrikas nur mit einem starken Mann an der Spitze herzustellen.

Gesucht werden also skrupellose Gewaltherrscher.
Die sollten - beim Bestreben sich die eigenen Taschen zu füllen - das Wohlergehen des eigenen Volkes nicht völlig außer acht lassen. Und nicht ständig Kriege vom Zaun brechen.
Nennt mich einen Idealisten – ich bin der Überzeugung solche Typen finden sich.

Putin führt momentan vor, wie sich ein total runtergewirtschaftetes Land, binnen weniger Jahre auf Vordermann bringen lässt. Manchmal bedarf es eben einer harten Hand.

Wenn jedoch auch dieser Versuch mißlingt, müssen wir die traurige Realität akzeptieren:
Dann sind gewisse afrikanische Länder offensichtlich einfach nicht in der Lage sich selbst zu organisieren und zu verwalten und eine zweite Phase der Kolonialisierung wäre unumgänglich.

Wobei von diesem Worst Case-Szenario nur wenige Nationen betroffen wären - es gibt ja auch in Afrika genug funktionierende Staaten, in denen das Volk nicht permanent den Hungertod zu fürchten hat.

Die Grenzen zu öffnen, wäre hingegen der absolut falsche Schritt. Das würde nämlich dazu führen, daß die Elite Afrikas - die Jungen, die Starken, die Leistungsfähigen - nach Europa pilgert und Afrika endgültig ausbluten würde.

Man hat es am Beispiel Ostdeutschlands exemplarisch gesehen: Die Mauer fällt und alles macht rüber. Zurück bleiben nur Alte und Deppen.
 
Original geschrieben von MS#3
Deine thailanändischen Bums-Geschichten in Ehren, Geng Ben, aber dins lückenhafte Theorie wurde insgesamt wiederlegt! Du kannst es (OHNE rassistisch zu werden) gerne nochmal versuchen, aber Afrikas Rückstände auf irgendeine Rasse zurückzuführen ist nun mal Quatsch...

Ihr habt vielleicht in soweit Recht, dass durch die afrikanische Mentalität (die es in gewisser Weise durchaus gibt, auch wenn das einige Leute hier nicht so sehen) einiges Erschwert wird - aber damit die 3. Welt zu erklären ist lächerlich!

Ich glaube din hat das Beispiel bereits aufgeführt: Der Schmelztiegel Amerika führt uns gewisse Unterschiede zwischen verschiedenen Ethnien (ist das der politisch korrekte Begriff?) exemplarisch vor Augen.

Während sich die Asiaten durch Strebsamkeit und den Willen zur Assimilierung schnell etablieren, gelingt das anderen Gruppen (vor allem den Schwarzen) weniger gut.

Natürlich sind das grobe Verallgemeinerungen – gewisse Tendenzen lassen sich jedoch nicht verleugnen.

Wer daraus irgendwelche - zugegebenermaßen provokante - Schlüsse zieht, sollte zumindest angehört werden.

Die Frage, warum Angehörige gewisser Ethnien (???) ihr Leben überproportional häufig nicht auf die Reihe kriegen, muß doch erlaubt sein.

Könnte es vielleicht wirklich daran liegen, daß der Schwarze im Zweifel vielleicht wirklich lieber rumbumst anstatt sich einen Job zu suchen? Ich weiss es nicht.

Manchmal frage ich mich auch, ob ihr überhaupt Schwarze kennt?

Die meisten sind nunmal völlig anders gestrickt als zum Beispiel der typische Europäer - und das ist überhaupt nicht abwertend gemeint.

Ob man das nun an irgendeinem Rassebegriff oder an sonstwas festmacht, ist meines Erachtens dabei völlig wurst.

Aber allen Ernstes zu behaupten, wir wären eigentlich alle gleich, und manche wären vom Schicksal einfach mehr gebeutelt als andere, ist einfach Humbug.

Und die These, den Schwarzen ginge es nur so schlecht, weil es uns Weissen so gut geht, ist nicht mehr als ein Ammenmärchen.

Im Endeffekt ist man nämlich halt doch seines Glückes eigener Schmid.
 
Original geschrieben von Geng Ben

Manchmal frage ich mich auch, ob ihr überhaupt Schwarze kennt?

Die meisten sind nunmal völlig anders gestrickt als zum Beispiel der typische Europäer - und das ist überhaupt nicht abwertend gemeint.

Ich kenne durchaus Schwarze, auch außerhalb Deutschlands und gerade über meine Ma weiß ich, dass die teilweise seeeeehr anders gestrickt sind als "wir"! Dies kann dazu führen dass sich Person X in Europa nicht etabilieren kann, aber damit den Wirtschaftsrückstand eines ganzen Kontinents zu erklären halte ich für völlig übertrieben!

Es wird sich mit Sicherheit nicht klar klären lassen, WARUM Aufrika so rückständig ist, aber es gibt vielerlei Gründe an denen "wir Schuld haben". Da wären

  • Während der Kolonialzeit wurden wilkürlich verschiedene Stämme zusammengefasst, es wurden Stammesgrenzen außer acht gelassen. Die Konflikte zwischen einzelnen Gruppen trägt auch noch heute eine nicht zu unterschätzende Mitschuld warum dort keine stabilen Regierungen möglich sind.
  • Nach der Kolonialzeit wurden die Länder sich selber überlassen. Es wurde sich nicht darum gekümmert, dass die Länder vernünftige Regierungen bekommen!
  • Während des Kalten Krieges wurden, die Zivilbevökerung außer Acht lassend, lediglich die politischen Interessen vertreten. So wurden in vielen Ländern unter mithilfe von westlichen Ländern bzw. dem ehemaligen Ostblock Diktaturen errichtet.
  • Nach Ende des Kalten Krieges wurden diese Regierungen nicht wieder gestürzt sonden sind immer noch an der Macht!
  • Durch Monokulturen die während der Kolonialzeit entstanden sind, sind viele afrikanische Länder gar nicht auf eine Wirtschaft eingestellt die ein Großteil der Bevölkerung nutzen kann!
  • Teilweise gibt es große Fehler bezüglich der Entwicklungshilfe! Das heißt nicht dass diese abgeschafft werden soll, sondern dass sie einfach auf andere Weise passieren muss!

Diese Punkte haben allesamt NIX mit der teilweisen anderen mentalität zu tun, sondern sind alle auf "uns" zurück zu führen!
 
Original geschrieben von MS#3


Ich kenne durchaus Schwarze, auch außerhalb Deutschlands und gerade über meine Ma weiß ich, dass die teilweise seeeeehr anders gestrickt sind als "wir"! Dies kann dazu führen dass sich Person X in Europa nicht etabilieren kann, aber damit den Wirtschaftsrückstand eines ganzen Kontinents zu erklären halte ich für völlig übertrieben!

Es wird sich mit Sicherheit nicht klar klären lassen, WARUM Aufrika so rückständig ist, aber es gibt vielerlei Gründe an denen "wir Schuld haben". Da wären

  • Während der Kolonialzeit wurden wilkürlich verschiedene Stämme zusammengefasst, es wurden Stammesgrenzen außer acht gelassen. Die Konflikte zwischen einzelnen Gruppen trägt auch noch heute eine nicht zu unterschätzende Mitschuld warum dort keine stabilen Regierungen möglich sind.
  • Nach der Kolonialzeit wurden die Länder sich selber überlassen. Es wurde sich nicht darum gekümmert, dass die Länder vernünftige Regierungen bekommen!
  • Während des Kalten Krieges wurden, die Zivilbevökerung außer Acht lassend, lediglich die politischen Interessen vertreten. So wurden in vielen Ländern unter mithilfe von westlichen Ländern bzw. dem ehemaligen Ostblock Diktaturen errichtet.
  • Nach Ende des Kalten Krieges wurden diese Regierungen nicht wieder gestürzt sonden sind immer noch an der Macht!
  • Durch Monokulturen die während der Kolonialzeit entstanden sind, sind viele afrikanische Länder gar nicht auf eine Wirtschaft eingestellt die ein Großteil der Bevölkerung nutzen kann!
  • Teilweise gibt es große Fehler bezüglich der Entwicklungshilfe! Das heißt nicht dass diese abgeschafft werden soll, sondern dass sie einfach auf andere Weise passieren muss!

Diese Punkte haben allesamt NIX mit der teilweisen anderen mentalität zu tun, sondern sind alle auf "uns" zurück zu führen!

All die von dir aufgeführten Punkte sind zweifelsohne richtig. Zugleich sind sie aber auch alle Vergangenheit. Wie kann es sein, daß ein ganzer Kontinent in Agonie verharrt, und nichts besseres zu tun hat, als alte Wunden zu lecken.

Wem ist damit geholfen, diese ollen Kamellen wieder aufzuwärmen?

Wir können natürlich auch darüber diskutieren, welch fatalen Auswirkungen die Kreuzzüge hatten.

Aber laß' uns doch lieber mal nach vorne schauen, anstatt die ganzen Welt immer wieder daran zu erinnern, daß irgendjemand irgendwann irgendetwas Böses getan hat.

Wenn Du permanent auf den unheilvollen Einfluss der Europäer verweist, entmündigst du de facto das afrikanische Volk und sprichst ihm jegliche Souveränität ab.

Ich wittere Rassismus (Ha, das fühlt sich wirklich gut an, Leuten so etwas an den Kopf zu werfen. Hat so was geil Selbstgerechtes. Labsal für meine müden Knochen.)

Natürlich darf man einen gewissen historischen Kontext nicht außer acht lassen.
Fakt ist aber nunmal, daß der afrikanische Kontinent seit vielen Jahren eigenständig handeln darf und kann.

Und was passiert: Die Afrikaner hauen sich gegenseitig munter die Rübe ein und haben kein Interesse, an den herrschenden Mißständen etwas zu ändern.

Warum bloß?
 
Original geschrieben von Geng Ben


All die von dir aufgeführten Punkte sind zweifelsohne richtig. Zugleich sind sie aber auch alle Vergangenheit. Wie kann es sein, daß ein ganzer Kontinent in Agonie verharrt, und nichts besseres zu tun hat, als alte Wunden zu lecken.

Wem ist damit geholfen, diese ollen Kamellen wieder aufzuwärmen?

Wir können natürlich auch darüber diskutieren, welch fatalen Auswirkungen die Kreuzzüge hatten.

Aber laß' uns doch lieber mal nach vorne schauen, anstatt die ganzen Welt immer wieder daran zu erinnern, daß irgendjemand irgendwann irgendetwas Böses getan hat.

Wenn Du permanent auf den unheilvollen Einfluss der Europäer verweist, entmündigst du de facto das afrikanische Volk und sprichst ihm jegliche Souveränität ab.

Ich wittere Rassismus (Ha, das fühlt sich wirklich gut an, Leuten so etwas an den Kopf zu werfen. Hat so was geil Selbstgerechtes. Labsal für meine müden Knochen.)

Natürlich darf man einen gewissen historischen Kontext nicht außer acht lassen.
Fakt ist aber nunmal, daß der afrikanische Kontinent seit vielen Jahren eigenständig handeln darf und kann.

Und was passiert: Die Afrikaner hauen sich gegenseitig munter die Rübe ein und haben kein Interesse, an den herrschenden Mißständen etwas zu ändern.

Warum bloß?


Um in die Zukunft zuschauen musst du die Vergangenheit bewältigt haben, die Kreuzzüge sind zweifelsone wohl bewältigt aber die folgen der Kolonialisierung und dessen ende sind noch längst nicht beglichen, bewältigt etc.

Nehmen wir drei stämme die friedlich untereinander leben und sich nich gegenseitig bekriegen müssen, dann kommen die "zivilisierten"europäer und bauen eine kolonie auf. sie ziehen grenzen für ihre territorien und trennen dadurch die stämme bzw. fügen verschiedenste zusammen. Nun verduften sie wieder und hinterlassen einen Staat dessen grenzen sie gezogen haben und dessen verschiedenste stämme nun zusammen mit den zurück gelassenen europäern einen staat mit regierung bilden müssen. Nun nehmt deutschland, wie lange haben franken, sachsen, bayern, schwaben, preußen usw. gebraucht bis sie einen Staat gebildet haben.

Ich spreche denen keine Souveränität ab (manche tun das hier allerdings mit ihren Hochkulturen scheiß) nur weil es fakt is das die Europäer zu der Zeit nun mal weiter wa waren (auch nur was technologie angeht) und keine mühe hatten die Afrik. wie auch den rest der welt zu kolonisieren. Sprech ich denen doch keine Souveränität ab, nach der Kolonialisierung gab es dann gar keine möglichkeit souverän einen Staat aufzubauen der stabil is und die bevölkerung nich verhungern lässt (wenige haben es tatsächlich doch geschafft aber auch nur weil sie mehr hilfe aus europa erhielten als der rest)
da das was die europäer hinterlassen haben nunmal nich das is was es vorher war.

Und zu diesem Hochkulturen schrott, manche sprechen Südamerika hier doch tatsächlich eine besser gegenwart zu, weil sie einst von hochkulturen bewohnt waren, sehr seltsam wo es doch seit der kolonialzeit diese Hochkulturen so gut wie gar nicht mehr gibt.
 
Original geschrieben von Sheek



Um in die Zukunft zuschauen musst du die Vergangenheit bewältigt haben, die Kreuzzüge sind zweifelsone wohl bewältigt aber die folgen der Kolonialisierung und dessen ende sind noch längst nicht beglichen, bewältigt etc.

Nehmen wir drei stämme die friedlich untereinander leben und sich nich gegenseitig bekriegen müssen, dann kommen die "zivilisierten"europäer und bauen eine kolonie auf. sie ziehen grenzen für ihre territorien und trennen dadurch die stämme bzw. fügen verschiedenste zusammen. Nun verduften sie wieder und hinterlassen einen Staat dessen grenzen sie gezogen haben und dessen verschiedenste stämme nun zusammen mit den zurück gelassenen europäern einen staat mit regierung bilden müssen. Nun nehmt deutschland, wie lange haben franken, sachsen, bayern, schwaben, preußen usw. gebraucht bis sie einen Staat gebildet haben.

Ich spreche denen keine Souveränität ab (manche tun das hier allerdings mit ihren Hochkulturen scheiß) nur weil es fakt is das die Europäer zu der Zeit nun mal weiter wa waren (auch nur was technologie angeht) und keine mühe hatten die Afrik. wie auch den rest der welt zu kolonisieren. Sprech ich denen doch keine Souveränität ab, nach der Kolonialisierung gab es dann gar keine möglichkeit souverän einen Staat aufzubauen der stabil is und die bevölkerung nich verhungern lässt (wenige haben es tatsächlich doch geschafft aber auch nur weil sie mehr hilfe aus europa erhielten als der rest)
da das was die europäer hinterlassen haben nunmal nich das is was es vorher war.

Und zu diesem Hochkulturen schrott, manche sprechen Südamerika hier doch tatsächlich eine besser gegenwart zu, weil sie einst von hochkulturen bewohnt waren, sehr seltsam wo es doch seit der kolonialzeit diese Hochkulturen so gut wie gar nicht mehr gibt.

Und die Moral von der Geschicht‘:

Die Afrikaner bekommen ihren Scheiß einfach nicht alleine geregelt.

Dieser Überzeugung scheinst Du zumindest zu sein.

Kann es wirklich heilsam sein, einen Patienten permanent an den Tropf zu hängen und ihn mit Schmerzmitteln vollzupumpen?
Oder sollte man ihn nicht einfach mal ein paar Schritte laufen lassen und die Gefahr, daß er gelegentlich böse auf die Fresse fällt, billigend in Kauf nehmen?

Anders gefragt:
Was siehst Du denn überhaupt für Lösungsansätze für die aufgeführten Probleme?

Unbeschränkte Zuwanderung nach Europa - um mal wieder aufs Thema zurückzukommen - ist ja wohl garantiert kein Ausweg aus der Misere.
 
Und übrigens Sheek:

Deine tolle Theorie „die Schwarzen lebten in Frieden und Freiheit – bis die bösen Europäer kamen, Zwietracht säten und das Paradies kaputtmachten“ ist zwar sehr löblich, aber auch ziemlich blauäugig.

Mord und Totschlag mussten wir den Afrikanern gewiss nicht beibringen.
 
Mein alter Geschichtslehrer hat mir mal einen Satz an den Seitenrand gekritzelt, der mir bis heute in Erinnerung geblieben ist:

Schluss mit der Maerchenstunde!!!


:)
 
Original geschrieben von Sheek

nach der Kolonialisierung gab es dann gar keine möglichkeit souverän einen Staat aufzubauen der stabil is und die bevölkerung nich verhungern lässt (wenige haben es tatsächlich doch geschafft aber auch nur weil sie mehr hilfe aus europa erhielten als der rest)


ähm, die kolonialisierung isn paar jährchen her...
des is kein argument mehr




und ich glaube sehr wohl dass sie staaten aufbauen könnten (hat es südamerika nicht auch geschafft?) das problem ist nur dass sie sich gegenseitig die köpfe einschlagen...
 
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