Clarence Boddicker
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- 5.839
Allerdings. Und er gewinnt damit das Battle auch noch...
der kann doch aber gar nix. ich glaub ich muss da mal hingehen.
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Allerdings. Und er gewinnt damit das Battle auch noch...
Und wies die behinderte Crowd auch noch feiert! Hätte ja nicht gedacht, dass die Peinlichkeiten bei Rap am Mittwoch noch zu steigern sind...
Wenn Rapper versuchen im Battle politisch zu werden... Aua
https://www.youtube.com/watch?v=9YMIMdfVXII
Merlin ab 16:00
Wenn Rapper versuchen im Battle politisch zu werden... Aua
https://www.youtube.com/watch?v=9YMIMdfVXII
Merlin ab 16:00
Dass sich gegen die antisemitische Welle in diesem Sommer in Deutschland kaum Widerstand regte, empört Kirsten Serup-Bilfeldt. Das Verhalten der - meist prominenten - Deutschen zeige: Sie haben nichts aus der Geschichte gelernt.
Seit Wochen sucht man sie vergebens - all die, die immer zur Stelle sind, wenn es darum geht, sich gewisse symbolträchtige Daten in der deutschen Erinnerungskultur ins Gedächtnis zu rufen: diejenigen, die jedes Jahr am 9. November oder am 27. Januar ihr volltönendes "Nie wieder" auf ihr Publikum niederprasseln lassen.
Augenblicklich scheinen sie mehrheitlich abgetaucht zu sein: die Dauerversöhner und Berufsbetroffenen, die "Erlebnispädagogen", die eine wahre Invasion von Zeitzeugen in die Schulen einladen und Klassenfahrten nach Auschwitz organisieren, die Wohlmeinenden und die Sonntagsredner, die nie müde werden, bei solchen Veranstaltungen "Mut", "Zivilcourage" und "Solidarität" zu beschwören.
Die Deutschen sind davon überzeugt, "aus der Geschichte gelernt" zu haben. Sie haben "bewältigt" und "aufgearbeitet". Und das in einem Maße, das, schon an eine "Olympiade der Betroffenheit" grenzt, wie Ulrike Jureit und Christian Schneider in ihrem Buch "Gefühlte Opfer" schreiben. Die Lehre vom "Nie-wieder-Wegschauen" ist zu einer volkspädagogischen Grundkonstante geworden.
Allenfalls vereinzelter Widerstand
Nur - genutzt hat sie offenbar nichts. Denn wie sonst wäre es möglich, dass dieses Land augenblicklich die böseste, die widerwärtigste Welle von Judenhass seit 1945 erleben muss?
Habe letzte Woche auf der Arbeit (Nebenjob in Jugendarbeit) Erfahrungen mit Antisemitismus gemacht, aber von der allerübelsten Sorte. Außer mir hielt es auch niemand für nötig, gegen die Äußerungen zu argumentieren oder sonstirgendwas zu tun... Heute habe ich die Geschichte dann in der Teamsitzung noch mal angesprochen. Mein Chef hat dann alles schön relativiert.
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