sittinbull
auf Eis gelegt
- Registriert
- 17. Dezember 2002
- Beiträge
- 1.117
quatsch, glaubt an den one and only Almight Lord
Glaubst Du an Gott?
- Ersteller Several Path
- Erstellt am
- Status
Several Path
ist hier aktiv
- Registriert
- 18. Januar 2002
- Beiträge
- 882
Das finde ich mal stark. Ich denke auch, daß die Kirchen ihren Auftrag, den Menschen religiöses Bewußtsein zu geben und zu Gott zu führen, absolut verfehlen. An Gott glauben ja, aber Kirche nein.
Sherlock_Homez
Altgedient
- Registriert
- 21. September 2002
- Beiträge
- 5.552
Welcher is denn der "one & almighty"?
+ was hab ich davon?
sittinbull
auf Eis gelegt
- Registriert
- 17. Dezember 2002
- Beiträge
- 1.117
ja wer wohl?
Gott, The Man, The Lord...
Gott, The Man, The Lord...
Sherlock_Homez
Altgedient
- Registriert
- 21. September 2002
- Beiträge
- 5.552
du bist der Meinung der Gott der Christen is der "one and only"...oder wie soll ich dein gelaber verstehen?
Wenn dem so is denk ma 5s über deine Meinung nach...
solltest du nich einsehen dass sie zu subjektiv is - hau dich weg
Ich hab zwar keine Konfession, geh aber auf nen kirliches gymnasium. Das ist das gleich wie ne staatliche Schule nur, dass man halt Religion als Pflichtkurs hat. Ich glaube nicht wirklich an das was die christliche oder jede andere Religion unter Glauben versteht. Aber ich kann nicht für mich in das Recht in Anspruch nehmen und behaupten, dass es keinen Gott oder ähnliches gibt. Religion ist eine Art elementares Bedürfnis des Menschen. Jeder hat seinen "Glauben" an was auch immer.
sittinbull
auf Eis gelegt
- Registriert
- 17. Dezember 2002
- Beiträge
- 1.117
aha sherlok, du bist lolliger kompadres
in einer diskussion werden subjektive meinungen präsentiert
laut deiner aussage würden die politiker zu sabine christiansen kommen understmal sagen : hm, ich möchte ihnen folgende vorschläge für den wirtschaftsaufschwung unterbereiten, aber objektiv betrachtet sind diese lückenhaft und die vorschläge der anderen partei sind unserer eindeutig überlegen
bullshit, sherlock, das wäre dann keine diskussion mehr
in einer diskussion werden subjektive meinungen präsentiert
laut deiner aussage würden die politiker zu sabine christiansen kommen understmal sagen : hm, ich möchte ihnen folgende vorschläge für den wirtschaftsaufschwung unterbereiten, aber objektiv betrachtet sind diese lückenhaft und die vorschläge der anderen partei sind unserer eindeutig überlegen
bullshit, sherlock, das wäre dann keine diskussion mehr
Sherlock_Homez
Altgedient
- Registriert
- 21. September 2002
- Beiträge
- 5.552
eigentlich hab ich mit der Subjektivität gemeint, dass jede religion von sich behauptet an den "richtigen" Gott zu glauben...
warum sollte dann gerade das Christentum den richtigen haben?
Es gibt keine Beweise für oder gegen einen Gott. Und es gibt keinerlei Beweise, dass die christliche Religion die einzig wahre ist. Religion ist wahrscheinlich das subjektivste überhaupt. Man kann einzig und allein sagen was für inen selbst der "richtige" Glaube ist.
pHillMATik
ist hier aktiv
- Registriert
- 25. April 2002
- Beiträge
- 820
naja, so einfach kann man das sicher auch nicht sagen.
und ich glaube an jesus, auf jeden.
Several Path
ist hier aktiv
- Registriert
- 18. Januar 2002
- Beiträge
- 882
Warum nicht?
Erst mal zu Mutationen.
Bei den Menschen gibt es welche.
Die schon aufgeführten wie Trisomie, Zungen rollen usw.
Außerdem Menschen mit 6-7 Fingern oder zehen.
Menschen mit einem Wirbel mehr,
einer Rippe mehr, oder nur eine Niere.
Das es bei den Menschen keine positiven Mutationen
die die ganze Rasse übernimmt gibt liegt:
1.am relativ kurzen Zeitraum über den wir reden
2.daran das sich der Mensch durch seinen Geist/Verstand
viel besser und schneller an Veränderungen anpassen
kann und nicht auf körperliche Mutationen angewiesen ist.
Bei anderen "Rassen" gibt es auch immernoch Mutationen.
Viren verändern sich ständig.
Je komplizierter der Organismus, desto länger dauert es halt
auch.
Das ganze schließt definitiv nicht aus das sich der Mensch
noch verändern wird.Sowas dauert nur halt seine Zeit.
Wir werden aber bestimmt nichts mehr davon mitbekommen,
es sei den die Gentechnik macht einen Sprung,
einige Gesetze werden geändert udn der Mensch gezielt
genetisch verändert/verbesserrt.
Ich würde das begrüßen, aber das ist ein ganz anderes
Thema.
Zu Gott:
Ich glaube nicht daran.
Erstmal ist es vorallendingen Definitions Sache!
Wenn man Gott als Urknall, Energie, Beginn,
alles, die Natur, das Universum usw.
definiert braucht man in meinen Augen keinen
Gottes Begriff. Wenn man das halt Gott nennen will,
bitte, mir egal, es ist dann einfach mal das was ist.
Gott als ein Bewustsein, jemand der über einem steht,
jemand der Regeln macht und einem sagt was
man zu tun hat kann ich nicht glauben.
Das halte ich für Unsinn.
Und wenn es so wäre würd ich es nicht haben wollen.
Ich kann selbst für mich denken und entscheiden,
ich will niemanden der über mir steht.
Ich bin frei!
So eine Gottes Vorstellung ist in meinen Augen etwas
für schwache,dumme Menschen die mit der Welt,
der Gesellschaft und dem Leben an sich nicht klarkommen
und nach einem Sinn/Hilfe/Führung usw.
suchen, damit sie sich nicht selbst für ihr Leben verantwortlich
machen müssen.
An ein Leben nach dem Tod glaub ich ebenfalls nicht.
Ich will es auch garnicht.
Das Leben beginnt irgendwann und endet irgendwann.
Das ist zwar schwer sich vorzustellen das man irgendwann
nicht memr ist, aber vor der Geburt/Zeugung war man auch
noch nicht und das ist genau so komisch sich vorzustellen.
Alles was ein Anfang hat, hat halt auch ein Ende!
So schwer das ist.
Aber ich denke man muss das akzeptieren
und sich nicht irgendwas vorlügen.
Außerdem stell ich es mir schrecklich vor ewig zu sein.
Generell find ich die Vorstellung eines Lebens nach dem Tod
sehr komisch. Wenn man dann noch "lebt" ist man ja nicht
wirklich Tod.
Außerdem ist man ohne Körper doch garnicht mehr man selbst.
Man muss sich nur einmal überlegen wie stark der Geist
von den Bedürfnissen des Körpers und den Sinnes eindrücken
die ihm vom Körper vermittelt werden bestimmt wird.
Ohne Körper ist man nicht man selbst.
Körper und Geist sind untrennbar.
So das wars von mir.
Hoffe es ist einigermaßen verständlich und es
kommt das rüber was ich ausdrücken möchte.
Gerade dieses Thema ist nämlich schwer zu vermittel/erklären.
Und die richtigen Wörter zu finden ist auch nicht leicht.
Naja, egal.
Bei den Menschen gibt es welche.
Die schon aufgeführten wie Trisomie, Zungen rollen usw.
Außerdem Menschen mit 6-7 Fingern oder zehen.
Menschen mit einem Wirbel mehr,
einer Rippe mehr, oder nur eine Niere.
Das es bei den Menschen keine positiven Mutationen
die die ganze Rasse übernimmt gibt liegt:
1.am relativ kurzen Zeitraum über den wir reden
2.daran das sich der Mensch durch seinen Geist/Verstand
viel besser und schneller an Veränderungen anpassen
kann und nicht auf körperliche Mutationen angewiesen ist.
Bei anderen "Rassen" gibt es auch immernoch Mutationen.
Viren verändern sich ständig.
Je komplizierter der Organismus, desto länger dauert es halt
auch.
Das ganze schließt definitiv nicht aus das sich der Mensch
noch verändern wird.Sowas dauert nur halt seine Zeit.
Wir werden aber bestimmt nichts mehr davon mitbekommen,
es sei den die Gentechnik macht einen Sprung,
einige Gesetze werden geändert udn der Mensch gezielt
genetisch verändert/verbesserrt.
Ich würde das begrüßen, aber das ist ein ganz anderes
Thema.
Zu Gott:
Ich glaube nicht daran.
Erstmal ist es vorallendingen Definitions Sache!
Wenn man Gott als Urknall, Energie, Beginn,
alles, die Natur, das Universum usw.
definiert braucht man in meinen Augen keinen
Gottes Begriff. Wenn man das halt Gott nennen will,
bitte, mir egal, es ist dann einfach mal das was ist.
Gott als ein Bewustsein, jemand der über einem steht,
jemand der Regeln macht und einem sagt was
man zu tun hat kann ich nicht glauben.
Das halte ich für Unsinn.
Und wenn es so wäre würd ich es nicht haben wollen.
Ich kann selbst für mich denken und entscheiden,
ich will niemanden der über mir steht.
Ich bin frei!
So eine Gottes Vorstellung ist in meinen Augen etwas
für schwache,dumme Menschen die mit der Welt,
der Gesellschaft und dem Leben an sich nicht klarkommen
und nach einem Sinn/Hilfe/Führung usw.
suchen, damit sie sich nicht selbst für ihr Leben verantwortlich
machen müssen.
An ein Leben nach dem Tod glaub ich ebenfalls nicht.
Ich will es auch garnicht.
Das Leben beginnt irgendwann und endet irgendwann.
Das ist zwar schwer sich vorzustellen das man irgendwann
nicht memr ist, aber vor der Geburt/Zeugung war man auch
noch nicht und das ist genau so komisch sich vorzustellen.
Alles was ein Anfang hat, hat halt auch ein Ende!
So schwer das ist.
Aber ich denke man muss das akzeptieren
und sich nicht irgendwas vorlügen.
Außerdem stell ich es mir schrecklich vor ewig zu sein.
Generell find ich die Vorstellung eines Lebens nach dem Tod
sehr komisch. Wenn man dann noch "lebt" ist man ja nicht
wirklich Tod.
Außerdem ist man ohne Körper doch garnicht mehr man selbst.
Man muss sich nur einmal überlegen wie stark der Geist
von den Bedürfnissen des Körpers und den Sinnes eindrücken
die ihm vom Körper vermittelt werden bestimmt wird.
Ohne Körper ist man nicht man selbst.
Körper und Geist sind untrennbar.
So das wars von mir.
Hoffe es ist einigermaßen verständlich und es
kommt das rüber was ich ausdrücken möchte.
Gerade dieses Thema ist nämlich schwer zu vermittel/erklären.
Und die richtigen Wörter zu finden ist auch nicht leicht.
Naja, egal.
Sherlock_Homez
Altgedient
- Registriert
- 21. September 2002
- Beiträge
- 5.552
und gerade deswegen glabe ich nicht daran..
Die Bibel is meiner Meinung nach ein Buch, das aus vielen Fehlern, Halbwahrheiten und erfindungen besteht. Sie umfasst Schriften, die in einem zeitraum von mehr als 2000 Jahren verfasst wurden, d.h. die auch oft überliefert, und dabei verändert wurden.
Allerdings is sie ein nahezu perfektes Moralgesetz, das muss man ihr lassen.
Alles in allem halte ich es für sinnlos, einen Gott anzubeten und dabei auf ein schönes Leben nach dem Tod zu hoffen. Besser isses, sein Leben einfach zu leben, zu versuchen glücklich zu sein, und den Mitmenschen keinen Schaden zuzufügen. Dafür brauche ICH keinen Gott o.ä.
Es is aber verständlcih, dass sich viele, v.a. ältere Menschen der Kirche zuwenden, weil sie dort einen Sinn für ihr im Alter langweiliges Leben finden, oder dort eine Erklärung für alles unerklärlcihe suchen...
Ich glaube an Gott! Das hängt ja mal nicht von der Kirche ab! Die Bibel könnte man als eine Art Rezeptbuch anschauen, wie man sein Leben führen könnte. aber im endeffekt ist jeder selbst verantwortlich, wie er leben will. Das ganze Gerüst ist ja eigentlich unrealistisch, aber Glauben IST unrealistisch!! Realismus ist für mich, das was ist, was nicht beeinflussbar ist, entwas, das wir als "normal" anschauen. Aber was ist heutzutag schon "normal"? ist ein abgenutzter Spruch, beinhaltet trotzdem immer noch ein Fünkchen Wahrheit. das ist meine Meinung. Wer trotdem immer noch Fragen hat, meldet sich bitte bei Herrn Dr. 1-4-4
mit freundlichen Grüssen. ihr Theo Loge
mit freundlichen Grüssen. ihr Theo Loge
- Status