Film Diskussionen

Amazon Studios haben in Zusammenarbeit mit Shia LaBeouf ein (quasi) autobiografisches Drama über die Kindheit eines Jungen auf dem Weg ins Schauspieler-Leben bis ins junge Erwachsenenalter gemacht. Honey Boy
Die Namen sind geändert. Die Hauptfigur heißt Otis. LaBeouf spielt seinen (Otis) eigenen Vater James.
Der Film ist stark besetzt, in Nebenrollen unter Anderem Natasha Lyonne (OitnB), FKA Twigs, Cliffton Collins Jr., uvm.
Es dreht sich in erster Linie um die psychische Verfassung des aufstrebenden, jungen Otis und das schwierige Verhältnis zu seinem Vater.
Richtig guter Film. Ein typisches Biopic wäre wohl nicht so gut geworden wie Honey Boy.

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In den USA kam der Film Ende 2019 raus. In Deutschland gibt es ihn seit März auf Abwirklruf (noch gg. Bezahlung zum Leihen oder Kaufen) exklusiv bei Amazon.

Sehr starke Story, wirklich gut gespielt

7.5/10

Der Film war schon lange in Planung...oft darüber gelesen, wusste nicht, dass er schon rauskam...hätte wenig Erwartungshaltung an den Film...klingt jetzt doch sehr interessant..

Hat leBeouf nicht auch Regie geführt?
 
Hat er das nicht sogar komplett während seines Aufenthalts in der Anstalt geschrieben?
Hab ihn mir vorhin geladen. Bin gespannt!
 
Hat er das nicht sogar komplett während seines Aufenthalts in der Anstalt geschrieben?
Hab ihn mir vorhin geladen. Bin gespannt!
Das ging an mir vorüber....da war er doch höchstens, weil er Method acting benötigt um für nen mehr als durchschnittlichen "herz hus stahl" die Bibel zu lesen und dann auf seinem religiösen Film hängen bleibt...
 
zwar grad erst in manhunt season 2 gewesen aber is sicher trotzdem n blick wert

hab erst durch deinen Kommentar herausgefunden, dass es 'ne 2te Staffel von Manhunt gibt :eek: ist komischerweise nicht auf Netflix, ne?

hatte zwar meine Bedenken, dass es nicht an die erste Staffel zum Unabomber rankommt, aber muss sagen, dass mir die 2te Staffel auch unglaublich gut gefällt.
Der Fall ist interessant und abgefucked, das Zeug rund um Richard-Jewell ist herzergreifend und alles in allem einfach 'ne wirklich spannende und unterhaltsame Serie.

Ich denk mir, wie auch schon bei der ersten Staffel, dass man davon profitiert, wenn man über die Geschehnisse bisher noch nichts gewusst hat.
 
Das ging an mir vorüber....da war er doch höchstens, weil er Method acting benötigt um für nen mehr als durchschnittlichen "herz hus stahl" die Bibel zu lesen und dann auf seinem religiösen Film hängen bleibt...

der muss ja komplett durchgedreht sein für herz aus stahl
 
Amazon Studios haben in Zusammenarbeit mit Shia LaBeouf ein (quasi) autobiografisches Drama über die Kindheit eines Jungen auf dem Weg ins Schauspieler-Leben bis ins junge Erwachsenenalter gemacht. Honey Boy
Die Namen sind geändert. Die Hauptfigur heißt Otis. LaBeouf spielt seinen (Otis) eigenen Vater James.
Der Film ist stark besetzt, in Nebenrollen unter Anderem Natasha Lyonne (OitnB), FKA Twigs, Cliffton Collins Jr., uvm.
Es dreht sich in erster Linie um die psychische Verfassung des aufstrebenden, jungen Otis und das schwierige Verhältnis zu seinem Vater.
Richtig guter Film. Ein typisches Biopic wäre wohl nicht so gut geworden wie Honey Boy.

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In den USA kam der Film Ende 2019 raus. In Deutschland gibt es ihn seit März auf Abwirklruf (noch gg. Bezahlung zum Leihen oder Kaufen) exklusiv bei Amazon.

Sehr starke Story, wirklich gut gespielt

7.5/10
Klingt sehr interessant! Krass auch, wie anders er da zumindest auf diesem Bild aussieht. Dachte erst, das sei Ted Levine aka Buffalo Bill. :D

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hab erst durch deinen Kommentar herausgefunden, dass es 'ne 2te Staffel von Manhunt gibt :eek: ist komischerweise nicht auf Netflix, ne?

hatte zwar meine Bedenken, dass es nicht an die erste Staffel zum Unabomber rankommt, aber muss sagen, dass mir die 2te Staffel auch unglaublich gut gefällt.
Der Fall ist interessant und abgefucked, das Zeug rund um Richard-Jewell ist herzergreifend und alles in allem einfach 'ne wirklich spannende und unterhaltsame Serie.

Ich denk mir, wie auch schon bei der ersten Staffel, dass man davon profitiert, wenn man über die Geschehnisse bisher noch nichts gewusst hat.


fand die zweite staffel okay...kommt aber in keiner weise an die erste ran und hat auch irgendwie nichts mehr von dem ganze profilerkram
 
der muss ja komplett durchgedreht sein für herz aus stahl
Ja, aber der Film war jetzt nichts besonderes...
Dann steigert er sich so sehr rein, dass er total drauf hängen bleibt....Ted Bundy sollte er jedenfalls nie verkörkern
 
Gestern "Still" auf Netflix gesehen

Grundidee gut, Umsetzung ausbaufähig
Kein Schrott,aber auch nichts was man sich jemals wieder geben würde
5/10
 
Oh scheiße, das ist ja wirklich Captain Stottlemeyer, war mir bisher gar nicht bewusst. Wusste nur, dass er in Heat eine kleine Rolle hatte aber nicht, dass er Buffalo Bill war.
 
Oh scheiße, das ist ja wirklich Captain Stottlemeyer, war mir bisher gar nicht bewusst. Wusste nur, dass er in Heat eine kleine Rolle hatte aber nicht, dass er Buffalo Bill war.
Exakt meine Reaktion als ich erfahren habe dass er der Psycho aus SdL ist...

Fun fact, danach wollte er anscheinend eher Rollen wo er witzige und nette Typen spielt...
 
ende war schwach, aber der film selbst war doch nice.
Der Film war generisch af, da gab es nichts, was man nicht schon dutzende Male gesehen hat....für zwischendurch OK, in seinem Genre jedoch weit hinten auf der Liste...

Ich für meinen Teil hätte nicht das geringste Bedürfnis den Film noch einmal zu sehen....
 
hab schon 3 x angesehen :oops:

ich finde einfach das zusammenspiel innerhalb ihres panzers total nice gemacht. fühlt sich an, als säße man mit denen da drin.
 
Ich mochte den auch, ist natürlich kein bahnbrechender Film in dem Genre aber mir fällt auf Anhieb bis auf "The Beast" kein anderer ein, der den Fokus auf einer Panzerbesatzung hat also von daher war das durchaus mal eine Abwechslung.
 
Yoa unter dem Aspekt betrachtet, ist das schon gut umgesetzt, die Beleuchtung passte perfekt, man sah genug um zu wissen, was vor sich geht, und man wird sich der wahren Dunkelheit und enge bewusst.
Die Crew ist ja ganz sympathisch, aber mehr als ne 6/10 ist für mich nicht drin.
Das la beieauf aber Method acting benötigt um die Bibel lesen zu können.
Ich hatte bei keinem Schauspieler das Gefühl, dass einer von ihnen ne Glanzleistung vollbringt.
Ich hatte keinerlei Erwartungen, perfekte Voraussetzung um nen Film zu sehen.
Die Figuren Zeichnung ist gut, die Intention dieser multikulturellen Crew und die Verschiedenheit der einzelnen Protagonisten kommt rüber, nur mir fehlte da einfach irgendwas.....dir Wehrmacht wird wieder kollektiv als das Böseseszr ders Bösesten dargestellt, alles Nazis....

Das war einfach so ausgelutscht, der Film ist U terhaltdam, aber bei Bad pritts Filmographie, ist der auch eher unten angesiedelt.
Er spielt solide, aber am Ende des Films Sitz ich da und frag nich, was ich da gerade gesehen habe....was will mir der Film denn sagen, was nicht schon längst jedem klar ist?

Für mich dann plumpe us-propaganda, der durch sein Ensemble natürlich lukrativ wird und letztlich vor allem die Kids i s netz holt....
Er ist handwerklich solide, für mich Drehbuch Mängel dies letztlich verbocken....

Unsere Mütter, U Serie Väter macht genau das Gegenteil falsch, was ich bei Herz aus Stahl bereits beanstandet aber....einfach zu wenig Wehrmacht Soldaten mit klarer NS+,Ideologie.....die kommen zwar auch vor, so d aber Rarität.....als würde der Film mit der Brechstange versuchen den Unterschied zwischen Wehrmacht und Nazis hervor zu heben.
Übergänge sind fließ und und dass es ne Menge ideologisch indoktrinierter Soldaten gegeben hat, ist klar, aber ein Erwin Rommel z.b ist der Beweis, dass es völlig unpolitische Soldaten gab....


Beide Filme legen den Fokus auf eine Gruppe und das gelingt dem deutschen Film besser als Herz aus Stahl....

Na gut, so richtig vergleichen kann man das nicht, aber da wollte man bewusst eine Form der Coolness erzeugen U d das ist für nicht ganz aufgegangen....das war kein Klamauk, wenn man lange in Ner Gruppe zusammen ist, mault. An eben, aber die befinden sich im Krieg und fast jeder kommt da mit PTBS zurück und/oder wird erstmal völliger Alkoholiker...das erzähltempo ist an und für sich gut, nur wird dadurch kein Epos geschaffen....
Der Film nimmt dann etwas fährt auf, nur die Klimax würde n bisschen verbockt....wenn man's hermetisch interpretiert ne weitere Metapher für die Absurdität des Krieges an sich, für die Indifferenz, diese Gleichgültigkeit, wie viel war schon ein menschleben wert? Bei den Nazis warens die Kosten für die Briefmarke um den Hinterbliebenen mitzuteilen, dass Person x ehrenhaft für sein Land gekämpft und durch den bösen Feind ermordet wurde.
Hätte das Ende auch die graußankeit und Gefahr des Krieges hervorgehoben, dann würd ich auffmrunden, aber da fehlt einfach das gewisse etwas....den ganzen Film hinweg....


Gibt's ne bezeichnug für heist-artige filme in dem Sinne, dass eine Gruppe als kollektiv gut rüberkommt und das ganze unterhaltsam wirkt, ohne dass es dabei um den Überfall handelt....z.b Helden aus der zweiten Reihe...viele andere sportfilme, der Soldat James Ryan l....etc....heist natürlich vollkommen falsche bezeichnung, ihr wisst was es ist,.....
Oder nicht?
 

Auf Youtube verfügbar bis zum 12.06.2020

is btw die doku, die auch kuerzlich auf dvd/bluray erschienen ist

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Zum Thema Method Acting noch diese Trivia aus Midnight Run (nach wie vor absolut großartiger Film):

In his 1989 autobiography "It Would Be So Nice If You Weren't Here...", Charles Grodin mentions that Robert De Niro had prepared for his role by going on actual drug busts with teams of detectives, had befriended a Los Angeles homicide detective who kept him regularly informed on the daily L.A. murder rate and had traveled to Chicago (his character's hometown) to work with the police there. Meanwhile Grodin's research was limited to a ten-minute phone call to his business manager, Ralph Goldman, to ask how the transfer of millions of embezzled dollars would technically be done.
 
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