Bagabi
BANNED
- Registriert
- 10. Oktober 2007
- Beiträge
- 2.941
Der nächste der wie seit hundert jahren "protestiert friedlich" sagt, obwohl jeder beweis längst erbracht ist, das das nichts bringt und George Floyd trotz aller Friedensmärsche jetzt tot ist, macht 20 Liegestütze auf den Knöcheln. Irgendwann is gut.
Wenn du dir @guesswhosbizzack gepostetes Video ansiehst, dann siehst du wie so etwas geht.
Die Proteste müssen anhaltend und beharrlich sein...
Gandhi hat's vorgemacht.
Ne erste explosive welle von Ausschreitungen, die impuldartig geschieht, ist verständlich, aber damit machen die bloś das, was diese miese Strategie mit dem Militär soll...
Da gibst du deinem opponenten gratis Kanonenfutter und lieferst schöne Fernsehbilder, mit Leuten die nur noch blinder Wut und Aggression agieren und unschuldige und Leben kommen...das wird dann pauschalisiert auf den Protest und das Anliegen übertragen und der Mob demonstriert, dass sie selbst kein Stück besser sind, als die Polizisten...
Protestpsrolen, beharrlich bleiben, beim Job streiken...
Wenn Polizisten und das militâr auf friedliche Demonstranten schießen, dann erreichst du das und überzeugt das ganze Land von diesen ungerechten zustânden....
Ich bin da selbst so zwiegespalten...
Die polizei hat zuerst Tränengas eingesetzt, das war ein Trigger...jetzt hast du unzählige kameras, die das geschehen dokumentieren, jetzt sollte man erstmal den Kopf einschalten und nicht seine Stadt in Schutt und Asche legen, ein "wir können, wenn wir wollen" ist legitim, aber das in der Form fort zu setzen halte ich für völlig falsch.
Es gilt den Feind mit deinen eigenen Waffen zu schlagen, und damit meine ich diese psychologische "Kriegsführung", "wie Sorge ich dafür, dass sich die Leute vor dem fernseher mit mir solidarisieren?
Was machen die, wenn die streiken? Wer trägt den Müll weg, etc...
Dann wird dem letzten vorstadtidioten bewusst, was eigentlich abgeht....naja nicht allen...