Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Wir können auch schauen wie gut er gleichzeitig die Bevölkerung sensibilisiert hat.

Ich werf ihm auch gar nicht zu spätes Handeln unbedingt vor übrigens, das klang oben durch das Zitat wahrscheinlich nur so.
Aber tolles Krisenmanagement ist das nun nicht insgesamt oder
 
Fiesoduck Rises schrieb:
Wir können auch schauen wie gut er gleichzeitig die Bevölkerung sensibilisiert hat.

Ich werf ihm auch gar nicht zu spätes Handeln unbedingt vor übrigens, das klang oben durch das Zitat wahrscheinlich nur so.
Aber tolles Krisenmanagement ist das nun nicht insgesamt oder
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Wie oben schon erwähnt begrüße ich die Kritik. Zum Beispiel die von dir erwähnte mangelnde Sensibilisierung. Das Versagen des Systems in dieser Hinsicht ist jedoch in den mittleren Ebenen zu finden, bei der CDC und den Behörden einzelner Bundesstaaten. Ich erinnere mich sogar wie in New York aus Solidarität mit China wegen dem Virus ein großes Fest veranstaltet wurde.
 
Boah, was Affe fürn Stuss redet. Offensichtlich war das Einreiseverbot für China einfach eine gegen China gerichtete Maßnahme, weil China halt China ist. Sonst hätte er die Bedrohung nicht im gleichen Zeitraum komplett runtergespielt und hätte auch abgesehen davon noch andere Maßnahmen ergriffen.

Die eigentlichen Maßnahmen wurden ab dem 11.03. beschlossen, fast zwei Wochen, nachdem der erste Corona-Patient in den USA gestorben war. Also ja, Trump hat mit Sicherheit viel zu spät gehandelt, auch im Vergleich zu Deutschland. Und dass er, nachdem er's endlich kapiert hatte (halbwegs, mehr ist bei dem Trottel nicht drin), in seiner ersten Ansprache gleich den Europäern vorwirft zu spät gehandelt zu haben, sollte mit reichlich Bitch-Slaps seitens der europäischen Regierungen beantwortet werden.
 
Clarence Boddicker schrieb:
Boah, was Affe fürn Stuss redet. Offensichtlich war das Einreiseverbot für China einfach eine gegen China gerichtete Maßnahme, weil China halt China ist. Sonst hätte er die Bedrohung nicht im gleichen Zeitraum komplett runtergespielt und hätte auch abgesehen davon noch andere Maßnahmen ergriffen.

Die eigentlichen Maßnahmen wurden ab dem 11.03. beschlossen, fast zwei Wochen, nachdem der erste Corona-Patient in den USA gestorben war. Also ja, Trump hat mit Sicherheit viel zu spät gehandelt, auch im Vergleich zu Deutschland. Und dass er, nachdem er's endlich kapiert hatte (halbwegs, mehr ist bei dem Trottel nicht drin), in seiner ersten Ansprache gleich den Europäern vorwirft zu spät gehandelt zu haben, sollte mit reichlich Bitch-Slaps seitens der europäischen Regierungen beantwortet werden.
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Im Nachhinein sind natürlich alle Experten.

Du am 9. März:
Clarence Boddicker schrieb:
Nagut, ist vielleicht etwas schlimmer als gedacht, aber lasst mal alle wieder chillen, okay? Ich bin derzeit froh, dass ich noch ne fast volle Packung Klopapier habe. Das ist nämlich überall ausverkauft, weil alle so nen Film schieben.
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Clarence Boddicker schrieb:
Drosten meinte doch neulich, selbst bei einer Durchseuchung der Gesellschaft mit 60-70% über mehrere Jahre (was er für wahrscheinlich hält), werden die Toten in der alljährlichen Statistik verschwinden. Da ist die Frage, ob man deswegen alles lahmlegen sollte, doch durchaus legitim.
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Dass die Entscheidung Industriezweige und das öffentliche Leben lahm zu legen alles andere als einfach ist, vorallem im Kontext betrachtet zu den damaligen Zahlen in den USA, brauchen wir hier hoffentlich nicht zu diskutieren. Hast du ja selbst im zitierten Beitrag angesprochen.
 
Willst du mich verarschen? Ich bin nicht Präsident eines Landes und habe dementsprechend nicht dieselbe Verantwortung. Ich hab auch kein Experten-Gremium, das mich berät, du Witzbold. Abgesehen davon, haben Brave und Gronka mir am 10. März plausibel gemacht, warum die Maßnahmen sinnvoll sind und ich habe eingelenkt. Hab also nen Tag früher geschaltet als Trump, was das angeht. Und das, obwohl ich mich zu der Zeit nur sporadisch und fast ausschließlich über Mzee informiert habe lol
 
Clarence Boddicker schrieb:
Willst du mich verarschen? Ich bin nicht Präsident eines Landes und habe dementsprechend nicht dieselbe Verantwortung. Ich hab auch kein Experten-Gremium, das mich berät, du Witzbold. Abgesehen davon, haben Brave und Gronka mir am 10. März plausibel gemacht, warum die Maßnahmen sinnvoll sind und ich habe eingelenkt. Hab also nen Tag früher geschaltet als Trump, was das angeht. Und das, obwohl ich mich zu der Zeit nur sporadisch und fast ausschließlich über Mzee informiert habe lol
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Du Banause solltest mal deinen Trump-Hass beiseite tun und lesen was ich geschrieben haben. Dass es das Experten-Gremium war welches die Maßnahmen bestimmt hat. Es waren die Experten die gegen ein Einreiseverbot waren. Es waren die Experten die weiterhin von einem geringen Risiko für die USA schwadroniert haben. Und du hattest auch die WHO die die Gefahr heruntergespielt hat. Du Witzbold erzählst mir was von der Beratung von Experten (Drosten ist doch einer, oder?) und im gleichen Beitrag gibst du zu wie Mzee-User dich umgestimmt haben. Menschen machen nunmal Fehler. Jemanden die Hauptverantwortung in die Schuhe zu schieben für die Fehler anderer scheint mir nicht fair.
 
Noch mal: Trump ist Präsident der USA und trägt damit selbstverständlich die Hauptverantwortung für sein Land. Ich trage keine derartige Verantwortung.

Abgesehen davon frag ich mich, was das für "Experten" waren. Wahrscheinlich hat er sich da nur Leute hingesetzt, die ihn in seinen sowieso schon vorhandenen Ansichten unterstützt haben. Oder wer hat ihm erzählt, eine "solide Grippe-Impfung" würde doch bestimmt gegen Corona helfen lol
 
Clarence Boddicker schrieb:
Noch mal: Trump ist Präsident der USA und trägt damit selbstverständlich die Hauptverantwortung für sein Land. Ich trage keine derartige Verantwortung.

Abgesehen davon frag ich mich, was das für "Experten" waren. Wahrscheinlich hat er sich da nur Leute hingesetzt, die ihn in seinen sowieso schon vorhandenen Ansichten unterstützt haben. Oder wer hat ihm erzählt, eine "solide Grippe-Impfung" würde doch bestimmt gegen Corona helfen lol
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Zum Glück tust du das nicht. Und ich schätze es waren Experten die in den entsprechenden Behörden (CDC, FDA) aufgestiegen sind.
Ihr überschätzt die Machtbefugnisse eines Präsidenten im amerikanischen System. So wie bei uns Markus Söder und Bayern mit ihren Maßnahmen vorgeprescht sind, so hätte es auch in den USA mit einzelnen Bundesstaaten bzw. Regionen passieren sollen. Auf Anweisungen von oben warten, bis der ganze bürokratische Mist abgehakt worden ist, obwohl man selbst die Befugnisse hat zu handeln sollte die Hauptkritik sein. Es macht absolut keinen Sinn die gleichen Maßnahmen wie für New York einem anderen Bundesstaat aufzudrücken der bisher vom Wuhan Virus verschont blieb und bei weitem nicht so dicht besiedelt ist. Dieser Zentralisierungswahn, "seize the means of pandemic help", ist für mich unbegreiflich.

Edit: Ich bin hier wieder raus.
 
Oбезьяна schrieb:
Es waren die Experten die weiterhin von einem geringen Risiko für die USA schwadroniert haben.
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Wo hast du das eigentlich her? Ich finde nur Artikel darüber, dass die Experten Trump allesamt widersprochen haben und meinten, er würde die Situation völlig verharmlosen. Hier nur ein kleines Beispiel:
Trump’s Top Coronavirus Expert: The President Is Full of Shit
According to Dr. Anthony Fauci, nearly everything the president has said about the coronavirus is wrong.
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https://www.vanityfair.com/news/2020/03/anthony-fauci-donald-trump-coronavirus-claims
 
Trump scheint dafür kein Verständnis zu haben. Stattdessen macht er dem medizinischen Personal in New York Vorwürfe für die knappen Ressourcen."Wie kann es sein, dass der Bedarf an Masken von 10.000 plötzlich auf 300.000 steigt?", fragt er. "Gehen die Masken zur Hintertür raus?" Dem Gouverneur des Bundesstaates New York, Andrew Cuomo, sowie Bürgermeister de Blasio empfiehlt der Präsident, "das mal zu überprüfen". Er beschuldigt zwar niemanden direkt, sagt aber, möglicherweise gehe in dem Krankenhaus etwas vor sich, das "schlimmer ist als horten".
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Oh boi
 
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