Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

tritt aus afd aus weil sie ihm zu rechts/völkisch war, normale leute würden sagen ok geben wir ihm eine zweite chance.
 
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https://www.bild.de/politik/inland/...gefaehrdet-unsere-freiheit-65394678.bild.html

Doch in diesem Skandal geht es nicht um Bernd Lucke, auch wenn die linksextremen Pöbler es uns weiß machen wollen.

Es geht um einen linksextremen Angriff auf die Meinungsfreiheit, der nicht auf den Widerstand stößt, den er in einer demokratischen Gesellschaft entfachen sollte.

Neben dem Vorwurf, dass Lucke durch seine Tätigkeit bei der AfD „eine Mitverantwortung für die heutigen gesellschaftlichen Verwerfungen“ trage, befand der traditionell linke AStA den Wirtschaftsprofessor auch aus anderen Gründen für „unzumutbar“.

Lucke vertrete „als Wirtschaftswissenschaftler ein Modell, welches einen schlanken Staat, den weiteren Abbau der Sozialsysteme und noch freiere Märkte fordert“
Das Ziel ist klar: Mit freundlicher Unterstützung der Antifa will der AStA die Lehre an seiner Universität ideologisch auf Kurs bringen.

Wer eine unsympathische Veranstaltung nicht einfach boykottiert, sondern sie gleich für die Allgemeinheit zu verbieten versucht, der ist kein Antifaschist.

Doch die Mitte der Gesellschaft tritt diesen selbstgerechten und selbstrichtenden Linksextremisten nicht entgegen. Die Hamburger Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (42, Grüne) und Universitätspräsident Dieter Lenzen (71) veröffentlichten nach der gewaltsamen Verhinderung einer Vorlesung eine Pressemitteilung, die einer Kapitulationserklärung gleicht.

Zwar sei die „Durchführung freier wissenschaftlicher Lehre“ ein grundgesetzlich garantiertes Recht eines jeden Professors, die Universität müsse „die diskursive“ Auseinandersetzung jedoch aushalten. Insbesondere, so die Mitteilung, „vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte“.

Kein Wort der Solidarität mit ihrem Professor, der als „Nazi-Schwein“ beschimpft wurde. Keine Erklärung an die Studenten, die von Antifa-Aktivisten bedroht wurden. Keine Wort zu den Linksextremen, die von der Universität offenbar keinerlei Konsequenzen zu fürchten haben.

Der Kampf gegen Rechtsextremismus ist einer der wichtigsten, den Deutschland führen und unbedingt gewinnen muss. Mit der Antifa, die als trojanisches Pferd ihre linksextreme Agenda in die Mitte der Gesellschaft schmuggelt, wird das nicht gelingen.

hahaha das statement ist unfassbar.
erst alibimäßig die durchführung der lehre als recht bezeichnen - und dann die verhinderung dessen als "diskursive auseinandersetzung" euphemisieren.
wahnsinn.
 
Marktradikal :emoji_face_palm:
Was unterrichtest du nochmal für Fächer?

Ist es für dich mit dem Gangsterkodex vereinbar ihm immer wieder seine Berufswahl vorzuwerfen? o_O Der Typ hat 100% Prozent in Red Dead Redemption 2 geschafft und ihr hänselt ihn weil er Lehrer ist. :(
 
Ist es für dich mit dem Gangsterkodex vereinbar ihm immer wieder seine Berufswahl vorzuwerfen? o_O Der Typ hat 100% Prozent in Red Dead Redemption 2 geschafft und ihr hänselt ihn weil er Lehrer ist. :(
Ach, der gute Svanni wirft halt mal wieder mit Begriffen um sich, die er selbst nicht versteht. Da soll er lieber in seinem eigenen Fachbereich bleiben. Was auch immer das ist.
Dieser Rassismus Vorwurf, der sich vermutlich auf das Roma und Sinti-Zitat von Lucke bezieht, ist aber fast genauso lächerlich.
 
@Svansen ist es dir wirklich nicht peinlich die Feststellung, dass Sinti und Roma nicht bombengeil integrierbar sind, als rassistisch zu bezeichnen?:(
 
Astas sind wie Ultras, keine Uni traut sich richtig dagegen vorzugehen und der normale Student fühlt sich null von ihnen vertreten. Aber sind halt die Lautesten.
 
@Svansen ist es dir wirklich nicht peinlich die Feststellung, dass Sinti und Roma nicht bombengeil integrierbar sind, als rassistisch zu bezeichnen?:(
Es ist eine klar rassistische Aussage, die Integrierbarkeit von Menschen wegen ihrer ethnischen Herkunft anzuzweifeln.
 
imo auch ein fatales signal für alle die mit dem gedanken spielen aus der afd auszutreten.
 
imo auch ein fatales signal für alle die mit dem gedanken spielen aus der afd auszutreten.

giphy.gif
 
Es ist eine klar rassistische Aussage, die Integrierbarkeit von Menschen wegen ihrer ethnischen Herkunft anzuzweifeln.

Es ist rassistisch wenn aus der Gruppenbetrachtung auf den Einzelfall schließe und sage "du bist nicht integrierbar weil du xy bist"
Wenn ich Erkenntnisse/Erfahrungen mit Gruppen auf ebendiese Gruppen beziehe, ist das nicht rassistisch.

GruppenGruppenGruppen
 
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