Once upon a time in Hollywood....
Der Film ist einfach cool. Hat ne Menge Flair und da Setting der 50er und 60er würde perfekt inszeniert (glaube ich zumindest, verdammt ich hab da doch nicht gelebt...dem was meiner Vorstellung davon entspricht)
Die Optik und Farbgebung ist klasse, wir bereits in inglourious bastards betreibt Tarantino wieder einmal Geschichtsrevision und erzählt ein Märchen , eine Geschichte aus den 60ern in Hollywood....
Ich weiß, filme sollte man sich im o-ton geben, dennoch schau ich meistens die synchro....
Kurt Russell als Erzählstimne hat mich übelst gestört und abgefuckt....
Da hätte man bessere Stimmen finden können, die haben einfach nicht in den Film gepasst...
Coole Bilder die Tarantino da einfängt, aber de Film besitzt noch eine meta-ebene, subliminale und manchmal trotzdem plakative hints, betreffend der Rezeption von Filmen, da gibt's einige Szeneb.
Der Film ist ne hommage von Tarantino an sein viel geliebtes Hollywood und auch wenn er nicht oscar-würdig ist, ist es ein Film denn man jederzeit in Dauerscbleufe laufen kann, was nicht bedeuten soll, Er sei leichte Kost, aber er ist ist ein Clash verschiedener Genres, aber er funktioniert einfach.
Darsteller sind schon Oscar m-worthy, wenn man bedenkt, dass Jennifer Lawrence für silber linings bekommen hat.
Es ist ein Film, der sich perfekt in tarantinos Gesamtwerk einreiht, er befindet sich qualitativ weit über dem Mittelmaß, es handelt sich EinFach um einen waschechten tarantino.
Man geht hier sehr sensibel mit dem Fall in, was eventuell nicht passiert wär hätte es nicht diesen shitstorm wegen aussagen Tarantinos bzgl. De