Film Diskussionen

hab wegen frau erst italiniesch geguckt mit deutschen subs,, da fands ichs schon absurd teilweise, dann ist sie weggepennt und ich hab aus neugier mal deutsch mit deutschen subs weiterguckt und das war wie gesagt teilweise wie zwei verschiedene dialoge zeitgleich. um den film so stark zu moegen brauch man wahrscheinlich auch ne gewisse basketballaffinitaet..
 
achso so hat mir heute eine perle gwzeigt, die ich noch nicht kannte @Stabiler Bruder

kids in den straßen von newyork, herrausragendes directing, mega starke schauspieler, top musikuntermalung, rundum bockstark - 9/10

dann noch zodiac geguckt, auch gut, aber nich ganz so stark wie der davor, 7,5-8/10
 
Bagabi schrieb:
Jz gesehen solo:a star wars Story
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Jau, den hatte ich neulich vergessen. Fand ich maximal okay. Auch der hat das Star Wars - Feeling für mich nicht so geil rübergebracht trotz Millenium-Falke und Chewy. Ich mochte die Schauspieler aber auch nicht wirklich muss ich gestehen.
 
Suedberliner schrieb:
du bist doch auch schon jenseits der 30 oder wie kann man da kids nich gesehen haben
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kids in den straßen new yorks ungleich kids. den aids film mit caspar und co. kannte ich natuerlich, der is aber nie im leben 9/10.
den mit shia lebouf, robert downey jr., chaning tatum, rosario dawson, chazz palminteri, eric roberts und co. kannte ich bis dato (leider) tatsaechlich noch nicht.
 
sacreddeer.png

:) :) :) :thumbsup: (Alicia Silverstone habe ich gar nicht erkannt. Absolutely clueless.)
 
sAms3miLLa schrieb:
Jau, den hatte ich neulich vergessen. Fand ich maximal okay. Auch der hat das Star Wars - Feeling für mich nicht so geil rübergebracht trotz Millenium-Falke und Chewy. Ich mochte die Schauspieler aber auch nicht wirklich muss ich gestehen.
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Ich hab so viel negatives gehört und hatte keine Erwartungen, vermutlich hat er mir deshalb so gut gefallen, das Ende mit Darth Maul machte mich schon hungrig auf mehr und wie hab letztlich den Millenium Falcon bekommt, ich fand ihn von den neuen filmen vl sogar am stärksten, allgemein die Spin Off filme lieber als die PT
 
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Auf Ingmar Bergman bin ich erst recht spät aufmerksam geworden, 2011 mit der Ausstrahlung von "Vargtimmen" im TV, obwohl ich von seinem Einfluss durch "Jungfrukällan" auf Wes Craven wusste. Ich hielt ihn immer für einen dieser uninteressanten Typen aus der bildungsbürgerlichen Arthaus-Ecke, dialoglastiger Bullshit ohne Bilder. Nun, Ignoranz kann kuriert werden, Bergman ist sicher einiges, nur nicht dieses. War jetzt lange "Tystnaden" mein Favorit, hat er heute Konkurrenz durch "Persona" bekommen. Allein die Prä-Vorspannsequenz ist so großartig und für 1966 recht krass, wenn man bedenkt, dass Bergman ein großes Publikum hatte, in sämtlichen Feuilletons stattfand und kein Undergroundnischending war.
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filme zuletzt btw alle nen imdb rating von round about 7..

the great battle - nach 20 minuten abgebrochen, trash

highwaymen mit kevin costner und woody harrelson vs bonnie und clyde - nach ca. 40 minuten total gelangweilt abgebrochen.

von kollegen dazu genoetigt wurden mysterious murder zu gucken mit a.sandler und j.anniston, is glaub ich der schlechteste film, den ich je zu ende geguckt habe, 2,5/10. das einzige, was noch haeßlicher als der film war, ist, was j.anniston dank botox oder aehnlichem aus ihrem gesicht gemacht hat, warum nich mit wuerde altern?

feinde/hostile

sehr gemaechliches tempo, ein ganz klein wenig langatmig hier und da, aber insgesamt ziemlich gut, mit einem gewohnt bockstarken christian bale 7,5-8/10
 
die tage leif bronsojn mit tom hardy auf tele 5
trotz synchro hat man gemerkt wie viel energie hardy wieder in die rolle von diersme bronson gepackt hat, der kann sich echt komplett verwandeln...umso trauriger dass der restliche film so schlecht ist, was haben die sich dabei nur gedacht
gefühlt alle 5 minuten wird die handlung unterbrochen und bronson spricht als clown verkleidet zu einem publikum über seinen drang berühmt zu werden udn als wär das nich schlimm genug gitb es auch kaum handlung
er kloptp sich eigentlich ide ganze zeit nu mit igrendwelchen gefängniswärtern etc. und dabei ist die gewalt auch total uninteressant in szene gesetzt
hab nach der häfklte oder so ausgemacht und noch mal casino geguckt
 
JamesOttl schrieb:
filme zuletzt btw alle nen imdb rating von round about 7..

the great battle - nach 20 minuten abgebrochen, trash

highwaymen mit kevin costner und woody harrelson vs bonnie und clyde - nach ca. 40 minuten total gelangweilt abgebrochen.

von kollegen dazu genoetigt wurden mysterious murder zu gucken mit a.sandler und j.anniston, is glaub ich der schlechteste film, den ich je zu ende geguckt habe, 2,5/10. das einzige, was noch haeßlicher als der film war, ist, was j.anniston dank botox oder aehnlichem aus ihrem gesicht gemacht hat, warum nich mit wuerde altern?

feinde/hostile

sehr gemaechliches tempo, ein ganz klein wenig langatmig hier und da, aber insgesamt ziemlich gut, mit einem gewohnt bockstarken christian bale 7,5-8/10
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Hab mysterious murder auch geschaut.
Was für ein langweiliger scheiß.
Umsotrauriger ist es, dass dieser Film die meisten streams auf netflix hat.
 
D.U.T47 schrieb:
die tage leif bronsojn mit tom hardy auf tele 5
trotz synchro hat man gemerkt wie viel energie hardy wieder in die rolle von diersme bronson gepackt hat, der kann sich echt komplett verwandeln...umso trauriger dass der restliche film so schlecht ist, was haben die sich dabei nur gedacht
gefühlt alle 5 minuten wird die handlung unterbrochen und bronson spricht als clown verkleidet zu einem publikum über seinen drang berühmt zu werden udn als wär das nich schlimm genug gitb es auch kaum handlung
er kloptp sich eigentlich ide ganze zeit nu mit igrendwelchen gefängniswärtern etc. und dabei ist die gewalt auch total uninteressant in szene gesetzt
hab nach der häfklte oder so ausgemacht und noch mal casino geguckt
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Ich liebe die Szene:
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Wie der Typ total neben dem Takt lostanzt. Goldig.

Btw: der Song ist der Überknaller
 
D.U.T47 schrieb:
die tage leif bronsojn mit tom hardy auf tele 5
trotz synchro hat man gemerkt wie viel energie hardy wieder in die rolle von diersme bronson gepackt hat, der kann sich echt komplett verwandeln...umso trauriger dass der restliche film so schlecht ist, was haben die sich dabei nur gedacht
gefühlt alle 5 minuten wird die handlung unterbrochen und bronson spricht als clown verkleidet zu einem publikum über seinen drang berühmt zu werden udn als wär das nich schlimm genug gitb es auch kaum handlung
er kloptp sich eigentlich ide ganze zeit nu mit igrendwelchen gefängniswärtern etc. und dabei ist die gewalt auch total uninteressant in szene gesetzt
hab nach der häfklte oder so ausgemacht und noch mal casino geguckt
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Äh, was? "Bronson" gehört zum Besten, das Refn gedreht hat. Viel besser als "Drive" zum Beispiel. Ist halt kein straighter Gangstershit, sondern reiht sich in Refns halluzinatorische Leinwandmalereien ein. "Chopper" hat dir sicher besser gefallen, oder? ;)
 
Meinst du Drive mit Ryan Gosling.....boah denn fand ich kang-atmig und langweilig, etwas ganz anderes was der Trailer versprach....

Bronson für mich schon ein Knaller Film, der wirklich von der Präsenz von Tom hardy getragen wird.....Mann hat der wieder trainiert für die Rolle.....stereoide waren sicher nicht im Spiel, sowas ist quasi tabu beim Krafttraining....Hardy hat einfach in ein paar Monaten ne bodybuilfer-sfaturxerlanvtcdurch intensives Training....

Durch die Rolle wirde, glaube ich auch Nolan auf ihn aufmerksam für tdkr, da hat er auch wieder ordentlich an Körper-und. Muskelmasse zugelegt...
 
Bagabi schrieb:
Meinst du Drive mit Ryan Gosling.....boah denn fand ich kang-atmig und langweilig, etwas ganz anderes was der Trailer versprach....

Bronson für mich schon ein Knaller Film, der wirklich von der Präsenz von Tom hardy getragen wird.....Mann hat der wieder trainiert für die Rolle.....stereoide waren sicher nicht im Spiel, sowas ist quasi tabu beim Krafttraining....Hardy hat einfach in ein paar Monaten ne bodybuilfer-sfaturxerlanvtcdurch intensives Training....

Durch die Rolle wirde, glaube ich auch Nolan auf ihn aufmerksam für tdkr, da hat er auch wieder ordentlich an Körper-und. Muskelmasse zugelegt...
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Ist zwar schon einige Jahre her seitdem ich drive gesehen habe, aber damals hat mich der Film echt gepackt. Diese ruhigen Szenen zwischendurch und auch die ruhige Art von Ryan gosling so wie der geniale soundtrack machen den Film zu etwas besonderem.
 
Dnvito schrieb:
Ist zwar schon einige Jahre her seitdem ich drive gesehen habe, aber damals hat mich der Film echt gepackt. Diese ruhigen Szenen zwischendurch und auch die ruhige Art von Ryan gosling so wie der geniale soundtrack machen den Film zu etwas besonderem.
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Ja ich war halt total gehypt durch das viele Lob in der Presse, der Trailer sah vielversprechend aus und ich würds nicht als ruhige Art zwischendurch bezeichnen, der Film bestand für mich fast ausschließlich aus ruhigen Szenen, ich hab mich wirklich gelangweilt.....
Der Soundtrack gefiel .Ur auch, aber ich hab mich wirklich durch den Film durchgekämpft......nichts für mich....hätte die ständige erwartung, dass der Film langsam Fahrt aufnimmt, aber das ist für mich. Icht wirklich passiert...
Sicher hab ich den Film auch anders.bewertet, weil ich etwas völlig anderes erwartet habe....ich fand den nicht so gut, klar produktionstechnisch U handwerklich gut gemacht, mir gefiel e aber nicht sonderlich....
Was war das für ein Genre? Neo Noir?
 
BuddyHolly schrieb:
Äh, was? "Bronson" gehört zum Besten, das Refn gedreht hat. Viel besser als "Drive" zum Beispiel. Ist halt kein straighter Gangstershit, sondern reiht sich in Refns halluzinatorische Leinwandmalereien ein. "Chopper" hat dir sicher besser gefallen, oder? ;)
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echt den findest du gut? der ist doch total langweilig, was gefällt dir abgesehen von hardy denn an dem film??? drive ist doch ne ganz andere liga was die bilder und die athmosphäre angeht
abgesehen von der szene wo bronson in seiner mini zelle im kreis läuft gitb es da doch nich ein interessantes bild
 
Refn hat bisher keinen schlechten Film gemacht, sogar "Fear X" wirkt stimmig, wenn man ihn als wichtiges Verbindungs- und Übergangsstück zwischen seinen frühen Filmen und den späteren Halluzinogenexzessen nimmt. "Bronson" triggert so einen leicht verwaschenen "A Clockwork Orange"-Flavour und bereitet, sowohl in Wahn wie in Gewalt, die folgenden Meisterwerke wie "Valhalla Rising" und "The Neon Demon" auf Farb- und Bildebene vor. Vom exzellenten Soundtrack ganz zu schweigen. ("The Electrician"!)
Es tut der Geschichte um Bronson ganz gut, wenn sie etwas verzerrt und ins Absurde überhöht wird, denn die Person, die dahintersteckt, ist ein recht bemitleidenswertes Häufchen Elend, das sich in seltsame Vorstellungen von Leben und Gerechtigkeit verrennt.
 
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