Sexismus, Feminismus, etc.

Ja hart schuftende Kerle auf dem Bau ( wie sieht's da aus mit neschäftigungsquote für Frauen?), Die kurz vor der Pension,Rückenprobleme, allgemein gesundheitliche Beschwerden haben und dann in frührente gehen U eine pensionskürzung in Kauf nehmen müssen, sind auf jeden Fall mit kinderbetteuern verbleichbar...
Aber wird teilweise durch Schwarzarbeit kompensiert...
 
Erzieher müssten definitiv mehr verdienen...wird sich aber aufgrund des großen Mangels eh dorthin bewegen...

Was das mit Autoschraubern zu tun hat weiß aber nur die SPD
 
so wie der redet könnte man meinen er spricht von leuten die modellautos von revell zusammenbasteln
 
was ist er ueberhaupt der fiker

ich finde der sollte wesentlich weniger verdienen als die schlechtverdienenste frau
 
in postfaktischen zeiten spielt das keine rolle.
frauen kriegen für gleiche arbeit 21% weniger lohn, wer das anders sieht ist ein rechter frauenfeind.

Ich warte noch auf ein Zitat das zeigt, dass du nicht wie immer gelogen hast um asozial zu hetzen. Kommt da noch was, oder ziehst du wie immer feige den Schwanz ein?

Das ist auf so viele Arten so dumm. Und dann über 15% in Umfragen wundern.

To view this content we will need your consent to set third party cookies.
For more detailed information, see our cookies page.


Darin ist gar nichts dumm. Find ich super. Nur leider unglaubwürdig weils die SPD ist.

Ja hart schuftende Kerle auf dem Bau ( wie sieht's da aus mit neschäftigungsquote für Frauen?), Die kurz vor der Pension,Rückenprobleme, allgemein gesundheitliche Beschwerden haben und dann in frührente gehen U eine pensionskürzung in Kauf nehmen müssen, sind auf jeden Fall mit kinderbetteuern verbleichbar...

Wie siehts denn mit Altenpflegerinnen oder Krankenschwestern aus, du Trottel der es nichtmal schafft drei Sekunden über seine eigenen Aussagen nachzudenken, bvevor er das Maul aufsperrt? Wenn du einen dieser Berufe gewissenhaft ausführst ist das eine körperliche (und mentale) Tortur.

Und was meinst du wer körperlicher härter arbeitet:
Head of IT bei Microsoft Deutschland (Gehalt irgendwo im oberen sechstelligen Bereich, wenn das reicht).
Durchschnittliche Altenpflegerin.

?

Schwachsinnige Vergleiche kann ich auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte noch auf ein Zitat das zeigt, dass du nicht wie immer gelogen hast um asozial zu hetzen. Kommt da noch was, oder ziehst du wie immer feige den Schwanz ein?



Darin ist gar nichts dumm. Find ich super. Nur leider unglaubwürdig weils die SPD ist.



Wie siehts denn mit Altenpflegerinnen oder Krankenschwestern aus, du Trottel der es nichtmal schafft drei Sekunden über seine eigenen Aussagen nachzudenken, bvevor er das Maul aufsperrt? Wenn du einen dieser Berufe gewissenhaft ausführst ist das eine körperliche (und mentale) Tortur.

Und was meinst du wer körperlicher härter arbeitet:
Head of IT bei Microsoft Deutschland (Gehalt irgendwo im oberen sechstelligen Bereich, wenn das reicht).
Durchschnittliche Altenpflegerin.

?

Schwachsinnige Vergleiche kann ich auch.

Jetzt wirst du wieder gleich diffamierend und unterstellst mir gleich wieder nen Strohmann, ich sprach von Kinderbetreuung ja die Rate der kaputten Rücken ist dort sicherlich sehr hoch...
Ich hab meinen Zivildienst in nem Alters U Pflegebereich verrichtet und hab im Sommer nach der Matura ( österreichisches Pendant zum Abitur) bei ner Baufirma als Hilfsarbeiter gearbeitet.
Kann man überhaupt. Icht miteinander vergleichen.
..
Im Pflegebereich herrscht Personalmangel U die Bewohner solcher Pflege U Altersheime werden deshalb wie am fließband abgearbeitet, natürlich gibt's hilfende Hand durch Praktikanten U zjbildiener, eine sonderlich große körperliche Belastungen könnte ich nicht feststellen, die Patienten oder bewohner gehen weitestgehend alleine zum Frühstück, da werden paar Brote geschmiert, ein Mal die Woche gibt's eierspeiße, oder irgendein Brei, dann Hygienemaßnahmen, manche ältere oder körperlich behinderte Menschen müssen am Bett gepflegt werden, dann werden die erstmal alleine gelassenund in der Zeit werden. Ettenheim gereinigt und neue Bettdecken überzogen. Dann gibt's wieder essen, einigen muss man halt in die essensräume begleiten, sie mit dem Rollstuhl hinführen, ihnen essen zuführen und ihnen ddnarsch abputzen...dazwischen plaudert man noch bisschen mit den Bewohnern, die sonst vorm Fernseher vor dich hin vegetieren...was für ne körperliche U mentAle Tortur.
Einmal müsste ich auf ne Gruppe von Frauen "aufpassen", hab mir von denen einfach stricken beibringen lassen und mit ihnen gescherzt.

Wenn sie körperliche Belastungen auf dem bAu nicht immens höher werden, warum ist dann die Bestellung häftibu Gäste der Frau so gering?

Und weshalb müssen Frauen keinen Zivildienst leisten. Überall hörst du die Forderung nach gleichberechtigung, die ich für absolut legitim erachte, aber von gleichverpflichtungen spricht niemand. In Israel müssen Frauen auch 2 Jahre Grundwehrdienst leisten, dann sollten zumindest 9 Monate Zivildienst drinnen sein. Es ist einfach h eine Diskriminierung Irrungen des Mannes U man sollte Frauen nicht das Recht verwehren sich für ihr Land sozial zu engagieren.

Das du schwachsinnige Vergleiche kannst u eigtl nur schwachsinnige Vergleiche kannst hast du mit diesem Post wieder einmal eindrucksvoll zur Schau gestellt. Ebenso im USA thread, wo dich @Chalaco argumentativ zerfetzt hat, was jeden mit gesundem Menschenverstand auch gelinkt.

Die gesprächsetikette die du an den Tag legst und deinen aggressiven Unterton lass ich einfach Mal unkommentiert stehen.

Wollte zum Thema Pflegebereich noch auscührlucher äußern, hab da auch h Verständnis weil sie dzrchazs psychischen. Elastunbdn ausgesetzt sind, ab nen gewissen Zeitpunkt stellt sich allerdings ein gewohnheitseffekt ein,Menschen sterben zu sehen, bis hin zu empathiecerlzst. Wer diesen psychischen Belastungen nicht standhalten kann, hat den falschen Beruf gewählt

Desweiteren sprech ich mich auf h für höhere Löhne um Pflegebereich ein, das war ein weiterer Strohmann von dir, gleich zwei in einem Post, chapeau!
U ja die Ressourcen Verteilung ist ungerecht...U als Chef eines privatkonzerns ist man in der verantwortungsvolle, man erwirtschaftet weitaus höhere beträge für das Unternehmen als man verdient. Als Chef trägst du auch die Verantwortung für die mitRbeiter, da bist du ebenfalls großem psychischen Druck ausgesetzt
Desweiteren habe ich schwer Arbeit verrichtende Männer mit kinderbetreuerinnen verglichen und nicht Pflegepersonal mit it-unternehmen, also wären wir schon bei drei strohmännern in einem Post

ZusättZusä wirfst du ändern. Or asozial zu hetzen U feige den Schwanz einzuziehen. Genau das trifft auf dich zu, weil du nichts weiter gemacht hast, als asozial zu hetzen U wenn man deine an denen Haaren herbei gezogenen ergleich argumentativ zetvetzt oder dich darauf hinweist U belegt, dass du argumentativ unterlegen warst oder selbst strohmänner aufbaust, die anderen permanent unterstellst, ignorierst du das einfach, entschuldigst U äußerst dich nicht dazu...
 
Zuletzt bearbeitet:
D18SCgqX4AAvwpC.jpg:large


:confused:
 
Jetzt wirst du wieder gleich diffamierend und unterstellst mir gleich wieder nen Strohmann, ich sprach von Kinderbetreuung ja die Rate der kaputten Rücken ist dort sicherlich sehr hoch...
Die Studie „Strukturqualität und Erzieherinnengesundheit in Kindertagesstätten (STEGE)“ hat die Zusammenhänge beleuchtet. Folgende Auffälligkeiten ergab die Studie (UK NRW, 2014):
• Bei jüngeren pädagogischen Fach- und Leitungskräften kommen chronische Erkrankungen im Vergleich mit der Bevölkerung häufiger vor. In der Altersgruppe ab 45 weisen weibliche pädagogische Fach- und Leitungskräfte einen hohen Anteil chronischer Erkrankungen auf.
• Am häufigsten sind Erzieherinnen und Erzieher von Muskel-Skelett-Erkrankungen betroffen: 60 Prozent der Befragten ohne ärztliche Diagnose und 52 Prozent mit ärztlicher Diagnose.
• Die häufigsten Beschwerden sind Kreuz und Rückenschmerzen (22 Prozent stark und 37 Prozent mäßig), Nacken- und Schulterschmerzen (25 Prozent stark und 34 Prozent mäßig)
(Quelle: https://www.bgw-online.de/SharedDocs/Downloads/DE/Medientypen/BGW Broschueren/BGW07-00-130_Rueckengerecht-arbeiten-Kita_Download.pdf?__blob=publicationFile Seite 6)


Ist aber eigentlich auch logisch, wenn man sich das Arbeitsumfeld und die tatsächliche Tätigkeit mal anschaut.
Dass man das natürlich nicht mit den Zuständen auf dem Bau vergleichen kann, ist klar, und es ist auch wirklich dumm, den "Autoschrauber" da reinzubringen, die Sachen stehen halt wirklich außer Konkurrenz.
 
Die Studie „Strukturqualität und Erzieherinnengesundheit in Kindertagesstätten (STEGE)“ hat die Zusammenhänge beleuchtet. Folgende Auffälligkeiten ergab die Studie (UK NRW, 2014):
• Bei jüngeren pädagogischen Fach- und Leitungskräften kommen chronische Erkrankungen im Vergleich mit der Bevölkerung häufiger vor. In der Altersgruppe ab 45 weisen weibliche pädagogische Fach- und Leitungskräfte einen hohen Anteil chronischer Erkrankungen auf.
• Am häufigsten sind Erzieherinnen und Erzieher von Muskel-Skelett-Erkrankungen betroffen: 60 Prozent der Befragten ohne ärztliche Diagnose und 52 Prozent mit ärztlicher Diagnose.
• Die häufigsten Beschwerden sind Kreuz und Rückenschmerzen (22 Prozent stark und 37 Prozent mäßig), Nacken- und Schulterschmerzen (25 Prozent stark und 34 Prozent mäßig)
(Quelle: https://www.bgw-online.de/SharedDocs/Downloads/DE/Medientypen/BGW Broschueren/BGW07-00-130_Rueckengerecht-arbeiten-Kita_Download.pdf?__blob=publicationFile Seite 6)


Ist aber eigentlich auch logisch, wenn man sich das Arbeitsumfeld und die tatsächliche Tätigkeit mal anschaut.
Dass man das natürlich nicht mit den Zuständen auf dem Bau vergleichen kann, ist klar, und es ist auch wirklich dumm, den "Autoschrauber" da reinzubringen, die Sachen stehen halt wirklich außer Konkurrenz.

Da stellt sich mir nur die Frage, woher diese starken körperlichen Beschwerden stammen...schwere Gewichte müssen sie ja nicht tragen...
Bei meinem Großvater wär das fast schrecklich geendet, den Kollateralschaden gerade noch so verhindert. Der war so bei hoch U Tiefbau U hätte schon Jahrzehnte Schmerzen, zusätzlich noch massiver Psychischer Druck, ist dann zwei Jahre vor der eigentlichen Pension in frührente gegangen, es ging einfach nicht mehr anders etc...aber da erzähl Mal besser nicht weiter...

Was mich allgemein interessieren wie hoch die Anzahl an Alkoholikern (er war kdiner) unter den schwerarbeitern ist, in meinem persönlichen Freundes U Bekanntenkreis haben sich die leutezugesoffen bis aufs letzte, teilweise zur Kompensation weil schwerarbeit nun Mal auch psychisch belastend ist, etc...welche Faktoren da genau ne rolle spielen weiß i have nicht, würd mich trotzdem Mal interessiereb
 
Ich war leider unaufmerksam und dachte dein Beitrag stamme von Brave Digger, deshalb wurde ich mal wieder beleidigend. Mein Fehler, Bagabi, du scheinst mir ein ganz stabiler Typ zu sein. Tut mir Leid.
 
Zum Inhalt:
Und weshalb müssen Frauen keinen Zivildienst leisten. Überall hörst du die Forderung nach gleichberechtigung, die ich für absolut legitim erachte, aber von gleichverpflichtungen spricht niemand.

Das stimmt nicht. Es gibt immer wieder Vorschläge einer Zivildienst-ähnlichen Einrichtung für beide Geschlechter.
Find ich okay, kann man machen.

Zur Arbeitsbelastung von Altenpfleger*innen:
Musstest du mal einen übergewichtigen, bettlägerigen Patienten waschen, oder täglich ein paar dutzend Patienten wenden damit sie keinen Dekubitus bekommen (= nicht wundlägerig werden)?

Mal ein Bett gemacht während ein solcher Patient drin liegt?

Wer diesen psychischen Belastungen nicht standhalten kann, hat den falschen Beruf gewählt

Gilt das auch für körperliche Belastungen auf dem Bau die den Bauarbeiter kaputt machen, und wenn nein warum nicht?
 
Da stellt sich mir nur die Frage, woher diese starken körperlichen Beschwerden stammen...schwere Gewichte müssen sie ja nicht tragen...
Die sitzen z.B. den Großteil ihrer Arbeitszeit auf Kleinkinderstühlen, die Erwachsenen gerade mal bis zum Knie reichen, müssen manche Kinder mehrmals am Tag an- und ausziehen und vielleicht noch die Schuhe binden und sind allgemein darum bemüht, den Kindern auf Augenhöhe zu begegnen. Ich weiß nicht, wann du das letzte Mal in einem Kindergarten warst, aber fast alles dort ist eine Miniaturwelt für Minimenschen und für Erwachsene von der Ergonomie her völlig ungeeignet, trotzdem müssen die sich ständig über Kinder beugen beim Basteln, Essen und was weiß ich was noch alles anfällt. Meine ehemalige Kindergärtnerin ist eine Freundin der Familie und geht demnächst in Ruhestand und kann davon ein Lied singen.
Auch noch mal aus dem Artikel:
Für das Projekt ErgoKiTa wurden Belastungen des Muskel-Skelett-Systems auch computerunterstützt gemessen: Erzieherinnen trugen während einer Schicht ein Messsystem, das alle Bewegungen – etwa Rumpfneigungen, Drehbewegungen, Hocken, Knien, Heben und Tragen – aufzeichnet. Im Kita-Alltag zeigten sich die folgenden Haltungen als besonders problematisch:
• Arbeiten mit vorgebeugtem, oftmals verdrehtem Oberkörper
• Zwangshaltungen beim Sitzen: Knie sind über 90 Grad gebeugt, der Oberkörper ist gleichzeitig nach vorn und zur Seite gebeugt
• Einseitiges Heben und Tragen von Kindern und Gegenständen (schwere Lasten)
• Kniende oder hockende Haltungen


Das sind natürlich alles Sachen aus einem normalen Kindergarten/Kita, es gibt auch Kindergärten, in denen du ein oder mehrere Kinder im Rollstuhl hast, das du wickeln musst, das ist nicht mehr so lustig und körperlich sehr anstrengend wenn das Kind fünf Jahre alt und körperlich und geistig schwer behindert ist. In dem Fall ist die psychische Belastung auch nicht zu verachten. Sollte man alles nicht unterschätzen.

Ich kenne auch noch einen ehemaligen Kumpel (im Sinne von Bergmann) der mit Mitte 40 in Frührente gegangen ist weil er von der Arbeit unter Tage nicht nur physisch sondern auch psychisch kaputtgegangen ist und mit schweren Depressionen zu kämpfen hat, da hat die damals sehr gute Abfindung auch nicht viel geholfen. Würde ich alles nicht vergleichen wollten mit der Arbeit als Erzieherin, aber man sollte auch echt nicht unterschätzen, was da geleistet wird. Und das ist nur der Teil, wo man sich noch nicht zusätzlich mit den Eltern herumschlagen muss, was dann auch mal an die Psyche gehen kann.
 
Tja von Gleichberechtigung liest man deutlich öfter als von gleichverpflichtungen...
Überhaupt würde in österreich überdie Abschaffung der Wehrpflicht abgestimmt,vor einjgen Jahren, warum durften Frauen sich auch beteiligen, werden bevorzugt behandelt U schicken ihre
Männer in den Krieg, in ö. Haben sich die von der damaligen Parteichefin Eva glawischnig zur "frauenpartei" deklRierten grünen nur um eine gleichberechtigung bemüht,kein Wort von gleichverpflichtungen im Sinne von allgemeinen wehrdienst oder zivillduenstpfichtcht, de facto alleiniges Sorgerecht für gemeinsame Kinder nach scheidungen für Frauen, U Männer dürfen zusätzlich ne Stange geld nach der Scheidung zahlen
...
Wir hatten relativ wenig korpulente Patienten die bettlägerig wahren, die waren bettlägerig Weill sie Alt, schwach U gebrechlich waren, teilweise zu schwach sich selbst zu ernähren ( bei einer Frau, der ich jeden Tag essen zugeführt habe, dauerte es meistens eine Stunde bis sie ihre ohnehin kleine Portion aufgegessen hat, die wR auch schon sehr dement U. MAn müsste sie ständig dazu animieren zu trinken...jeder Schluck ein Kampf...)
Wenn Mal doch bei einem bettlägrigeb e mit übergewicht das Bett gemacht werden müsste, würde er zu zweit oder zu dritt in ein anderes Bett gehoben bzw verschoben.

Das gilt auch h für Arbeiter auf dem .Bau, bei Pflegepersonal kommen die psychischen Belastungssituationen hingegen zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn vor, wie Sterbefälle, Mitarbeiter sehen von menschlichem leid, bei Männer aUf dem Bau kommen did Belastungssituationen erst später, da die teilweise körperlich zerstört werden, ihren Beruf aber weiterhin ausüben müssen, dann haben viele noch die Vorstellung, dass man als man .Disziplin, Stärke U Durchhaltevermögen zeigen müsse, U sich selbst Schwäche nicht eingestehen ( dass phänomän gibt's bei Frauen aber genauso)

Ich möchte explizit hervorheben, dass meine Äußerungen und Mutmaßungen natürlich. Von spekulativen Beschaffenheit sind, i h bitte sogar um Korrektur u aufkkärung
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sitzen z.B. den Großteil ihrer Arbeitszeit auf Kleinkinderstühlen, die Erwachsenen gerade mal bis zum Knie reichen, müssen manche Kinder mehrmals am Tag an- und ausziehen und vielleicht noch die Schuhe binden und sind allgemein darum bemüht, den Kindern auf Augenhöhe zu begegnen. Ich weiß nicht, wann du das letzte Mal in einem Kindergarten warst, aber fast alles dort ist eine Miniaturwelt für Minimenschen und für Erwachsene von der Ergonomie her völlig ungeeignet, trotzdem müssen die sich ständig über Kinder beugen beim Basteln, Essen und was weiß ich was noch alles anfällt. Meine ehemalige Kindergärtnerin ist eine Freundin der Familie und geht demnächst in Ruhestand und kann davon ein Lied singen.
Auch noch mal aus dem Artikel:
Für das Projekt ErgoKiTa wurden Belastungen des Muskel-Skelett-Systems auch computerunterstützt gemessen: Erzieherinnen trugen während einer Schicht ein Messsystem, das alle Bewegungen – etwa Rumpfneigungen, Drehbewegungen, Hocken, Knien, Heben und Tragen – aufzeichnet. Im Kita-Alltag zeigten sich die folgenden Haltungen als besonders problematisch:
• Arbeiten mit vorgebeugtem, oftmals verdrehtem Oberkörper
• Zwangshaltungen beim Sitzen: Knie sind über 90 Grad gebeugt, der Oberkörper ist gleichzeitig nach vorn und zur Seite gebeugt
• Einseitiges Heben und Tragen von Kindern und Gegenständen (schwere Lasten)
• Kniende oder hockende Haltungen


Das sind natürlich alles Sachen aus einem normalen Kindergarten/Kita, es gibt auch Kindergärten, in denen du ein oder mehrere Kinder im Rollstuhl hast, das du wickeln musst, das ist nicht mehr so lustig und körperlich sehr anstrengend wenn das Kind fünf Jahre alt und körperlich und geistig schwer behindert ist. In dem Fall ist die psychische Belastung auch nicht zu verachten. Sollte man alles nicht unterschätzen.

Ich kenne auch noch einen ehemaligen Kumpel (im Sinne von Bergmann) der mit Mitte 40 in Frührente gegangen ist weil er von der Arbeit unter Tage nicht nur physisch sondern auch psychisch kaputtgegangen ist und mit schweren Depressionen zu kämpfen hat, da hat die damals sehr gute Abfindung auch nicht viel geholfen. Würde ich alles nicht vergleichen wollten mit der Arbeit als Erzieherin, aber man sollte auch echt nicht unterschätzen, was da geleistet wird. Und das ist nur der Teil, wo man sich noch nicht zusätzlich mit den Eltern herumschlagen muss, was dann auch mal an die Psyche gehen kann.

Die ständigen variierenden Berufungen U Körperhaltung waren Mirbewusst, nicht jedoch dass das Sol He erheblichen auswirken haben würde.
Die erzieherische Komponente ist auch verständlich, der St nicht hat leicht. VA wenn mit verhalfensauffäigen Kindern zu tun hat. Das kann sehr anstrengend sein.
Ein weiterer Faktor der noch dazu kommen könnte, oder wahrscheinlich wird, ist das gute alte flücbtlingsproblem, sprach Artisten, cjlture Clash, unterschiedliche Sozialisation...

Ja. Mal ne Ausbildung zum Rettungssanitäter gemacht, U da würde teilweise erklärt, wie man sich beim hochheben von Patienten richtig Bückt, etc.
Ein Aspekt bei den Bewegungen der Erzieherinnen was die körperlichen Beschwerden anbelangt, könnte daher auch gut die falsche Ausführung dieser Bewegungen sein. Da könnte man durch spezielle Zusatzausbildung auch präventionsarbeit leisten bzw. Den Schaden so gut es geht minimieren, oder embroys einer genmodifikation unterziehen, die zu schnellerem heranwachsen führt...
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist aber nicht der korrekte akkusativ plural

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

https://i-d.vice.com/de/article/eve94w/equal-pay-day-gender-gap-frauen-meinung
lachflip


die meisten von denen sehen auch als würden sie im kunst und kultur bereich arbeiten
i-wie steht das gewissermaßen im kontrast zu manchen aussagen/forderungen falls ich mit meiner vermutung recht hab
man hätte ja mal wenigstens überall dazu schreiben können was die arbeiten
die vice immer mit ihrem half ass klolektüre journalismus
 
die meisten von denen sehen auch als würden sie im kunst und kultur bereich arbeiten
i-wie steht das gewissermaßen im kontrast zu manchen aussagen/forderungen falls ich mit meiner vermutung recht hab
man hätte ja mal wenigstens überall dazu schreiben können was die arbeiten
die vice immer mit ihrem half ass klolektüre journalismus

Ich empfand den Vice Artikel über menstruationsblut als düngermittel investigativ Recherchiert und äußerst inspirierend

Haters gonna hate
 
ich glaub ja die leute dort denken sich vieles von dem was die schreiben komplett aus
 
Zurück
Oben Unten