Cannabis - Rechtlicher Status/Legalisierung/wissenschaftliche Studien/...

Eventuell ist dein Kollege auch nur durch die Chemo geheilt worden ;)
das war familie, und 2. erklärt das nicht dass kein gewichtsverlust während der chemo passiert ist, wie ich bei anderen patienten gesehen habe die das nicht gemacht habe, die sahen aus wie kz insassen bei der befreiung durch die us armee.
 
ja aber ohne das wissenschaftliche zu prüfen könnte das auf sonstwas zurückzuführen sein
die individuelle beschaffenheit des körpers spielt beim heilugnsprozess doch auch ne rolle
 
das war familie, und 2. erklärt das nicht dass kein gewichtsverlust während der chemo passiert ist, wie ich bei anderen patienten gesehen habe die das nicht gemacht habe, die sahen aus wie kz insassen bei der befreiung durch die us armee.

sone chemo schlägt doch bei jedem anders an oder?
 
und wenn man sich dann mal anschaut dass Cannabis bei Krebspatienten in erster Linie den Appetit fördern soll und vielleicht noch bisschen stimmungsaufhellend wirkt, dann erklärt sich auch warum das Familienmitglied nicht abgenommen hat während der ihm das Leben rettenden Chemo.
 
Soweit ich weis besteht ein positiver Effekt bei Kranken durch Cannabis zB linderung der Schmerzen und ein Entgegenwirken der Appetitlosigkeit.
Eine Bekämpfung von Krebs ist umstritten bzw nicht wissenschaftlich nachgewiesen.
 
und wenn man sich dann mal anschaut dass Cannabis bei Krebspatienten in erster Linie den Appetit fördern soll und vielleicht noch bisschen stimmungsaufhellend wirkt, dann erklärt sich auch warum das Familienmitglied nicht abgenommen hat während der ihm das Leben rettenden Chemo.

Das ist es.
 
und wenn man sich dann mal anschaut dass Cannabis bei Krebspatienten in erster Linie den Appetit fördern soll und vielleicht noch bisschen stimmungsaufhellend wirkt, dann erklärt sich auch warum das Familienmitglied nicht abgenommen hat während der ihm das Leben rettenden Chemo.
das Problem ist aber , dass eben bei ner normalen chemo dass noch nicht verschrieben wird sondern erst im rahmen der palliativmedizin und das erst ab dem letzten krebsstadium (wo es schon zu spät ist) und da etwaige Krebsbekämpfende wirkungen der cannabispflanze nicht mehr ausreichen. im frühen stadium unterstützt es den körper bei kräften zu halten und verhindert bildung von metastasen (+mögliches auslösen des zelltodes bei krebszellen aka Apoptotischer Effekt ) ausserdem Appetitförderung die überlebenswichtig sein kann da die chemotherapie den körper auszehrt.

Was ich ausserdem vergessen hatte zu sagen : uns wurde gesagt geringe aussichten und im endeffekt haben wir uns die hälfte der chemos gespart. und somit auch kosten. Wäre das nicht heimlich passiert, hätte das krankenhaus möglicherweise aus versicherungstechnischen gründen die behandlung eingestellt und wie gesagt cannabis hätte es erst gegeben wenn es sowieso schon zu spät gewesen wäre (also auch gewinnbringende behandlungsmethoden nicht mehr über einen nennenswerten zeitraum gewirkt hätten und es somit aus ökonomischer sicht egal wäre ob eine heilung eintritt oder nicht) DER Tod kostet das krankenhaus nämlich nichts. bringt dem kh aber auch nichts.
 
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Was sollte dieses dreckige Gesetzt eigetnlich? Nicht mal anbauen darf man ...echt n Witz..
Alleine das ein Staat mir vorschreibt Pflanzen die ganz normal aus der Erde wachsen nicht anzubauen ist schon ne Sache für sich...
Hoffe das die Grünen an die Macht kommen und sich dann das ganze noch mal n Stück lockert.. In Deutschland trinkt man halt lieber Bier anstatt n Doobie zu smoken. LEIDER GOTTES.
 
so liebe freunde...ist hiermit wohl offiziell...zwar nicht die beste lösung aber ein guter anfang.

https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/star...*[@attr_id='bgbl117s0403.pdf']__1489099656642

ich hoffe ich liege richtig mit meiner annahme, dass ich meine wirbelsäulenverkrümmung (nachweis vorhanden) und schlafstörung ( s/o geht raus an den nba league pass) jetzt mit marihuana behandeln darf !
ob die krankenkasse das jetzt übernimmt spielt keine rolle, zahle das gerne selbst, hauptsache ich kann sorgenfrei mit weed durch die gegend laufen.
 
So lange sich nichts am Führerschein Debakel ändert ist mir das noch zu riskant. Könnte ein pfiffiger Staatsanwalt einem aus irgendwelchen Unterlagen den Strick namens regelmäßigen Konsum und dadurch resultierende Fahrunfähigkeit drehen?
 
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