Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

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Braveheart schrieb:
Somali attackiert Studenten mit Auto und Fleischernesser an Ohio State University. Ausser ihm keine toten, 10 verletzte

https://www.google.de/amp/www.bild.de/news/2016/news/ohio-news-eilmeldung--48974286,view=amp.bild.html?client=ms-android-samsung

@Cord!al
Was nein? :confused:
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Hier noch einmal eine Einordnung islamistischer Attacken in den USA. Das war übrigens der dritte Messer-Islamist.

In truth, America has been lucky. Most of our incidents of self-starting jihadists have been small, perpetrated by losers who are frankly as incompetent at killing as they are at everything else in life. Our death toll has mercifully been low. We have yet to experience anything like the horror in France last July 14, that country’s national day, when a jihadist plowed through crowds in Nice with a cargo truck, murdering 86 innocents.

However, we need to dispense with wishful thinking. It’s only a matter of time before self-starting jihadists in our country get better at killing, and Americans are getting butchered in significant numbers by madmen, as has become depressingly routine in Europe. I’ve warned repeatedly about jihad denial as a problem which aids extremists in their murderous mission. It’s time to start addressing this rising threat seriously, as President Obama has assiduously refused to do for the last eight years.

Donald Trump caused considerable upset among liberals for his plain speaking about the jihadist threat. Although some in his national security entourage—most notably Mike Flynn, who has essentially called for war on the whole Muslim world in the name of counterterrorism—have pushed extreme views which don’t help the fight against radical Islam, Trump’s essential take, that we need to drop pleasant lies and start dealing with the jihadist problem before it becomes chronic and constant at home, is timely and correct.
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http://observer.com/2016/11/its-almost-too-late-to-get-serious-about-jihadism/
 
Der Deal macht die Welt unsicherer, da der Iran langfristig die Bombe erhalten wird und kurzfristig wieder Zugang zu enormen finanzielle Ressourcen enthält. Das bedeutet mehr Waffen und Unterstützung für Hisbollah, Assad und diverse andere Terrorgruppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vorstellung, dass man ohne den Deal die iranische Atombombe verhindert, ist doch mindestens genauso naiv
 
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Bei dem Typ im zweiten Video 1:20 wurde doch mit Voiceover getrickst, ich weiger mich zu glauben, dass so Menschen wirklich existieren o_O
 
Gibt schon diverse Kommentare, die den Artikel zerpflücken. Poste später mal einige.

Hier wird die Kritik zusammengefasst: https://blog.wdr.de/digitalistan/ha...g-data-zauber-trump-zum-praesidenten-gemacht/

Dann wären da die ganz einfachen Handwerksfragen: Ein so großes Ereignis wie das Wahlergebnis in den USA auf Big-Data-Analysten zurückzuführen und als Belege dafür Aussagen von gerade mal zwei Personen heranzuziehen, nämlich Erfinder und Verkäufer der Analysen, die ihr eigenes Produkt selbstverständlich für das Nonplusultra halten – journalistisch ist dieses Vorgehen mindestens schwierig. Aus wissenschaftlicher Sicht wiederum fallen die vielen Korrelationen im Artikel auf. Dabei lernen Statistiker schon im ersten Semester den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität.
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By the Way wer Erfahrung mit Facebook Ads hat, dem ist bewusst, dass alles nicht so heiß gegessen wie gekocht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, was heißt zerpflücken. Selbstverständlich ist der Artikel hier und da angreifbar und vl. muss man auch einiges kritischer beachten, aber die Kritik von Dennis Horn ist auch sehr dünn.

Und ganz ehrlich:
Ich studiere Informationswissenschaften und wenn etwas unterschätzt wird in unserer Gesellschaft, dann ist es das Thema "Big Data". Darüber muss definitiv diskutiert werden.
 
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