Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

Du hast behauptet, Ostdeutschland sei nahezu komplett eine No-Go-Area für Ausländer. Bei so einer dämlichen Aussage wunderst du dich dann ernsthaft, eine blöde Antwort retour zu bekommen? Das ist doch genau die Art plumpe Verallgemeinerung, die du Anderen in der Thematik um islamische Terroristen vorwirfst. So verbaut man sich doch von Anfang an die vernünftige Grundlage für Diskussionen, die derzeit beide in unserer Gesellschaft ernsthaft nötig sind.
 
Du hast behauptet, Ostdeutschland sei nahezu komplett eine No-Go-Area für Ausländer. Bei so einer dämlichen Aussage wunderst du dich dann ernsthaft, eine blöde Antwort retour zu bekommen? Das ist doch genau die Art plumpe Verallgemeinerung, die du Anderen in der Thematik um islamische Terroristen vorwirfst. So verbaut man sich doch von Anfang an die vernünftige Grundlage für Diskussionen, die derzeit beide in unserer Gesellschaft ernsthaft nötig sind.
Was soll denn bitte diskutiert werden, wenn hier felsenfest behauptet wird, dass es keine No-Go-Areas in Ostdeutschland gibt? Natürlich gibt es diese Gebiete, wo man als Ausländer nicht hin kann (ebenso gibt es No-Go Areas in jeder westlichen Stadt, die aufgrund von Kriminalität nicht besucht werden kann). Und jetzt mit der Nummer kommen, dass nicht klar war, dassmein Satz "fast ganz Ostdeutschland zu einer No-Go Area" eine absichtliche Übertreibung war, ach komm. Da sucht man doch mittlerweile einfach nur ein Grund zum Widersprechen und wundert sich dann wenn man Kontra bekommt bullshit.
Hier wird so getan, als ob Ostdeutschland kein Problem mit Ausländerhass hätte und dann damit argumentiert, dass es dort Programme gegen rechts gibt, was soll der Quatsch? Ist das ernst gemeint? Da werden zum wiederholten mal Menschen wie Vieh durch die halbe Stadt gehetzt und hier ist die Rede von irgendwelche Anti-Rassismus Programmen der Uni Dresden. Sowas regt einen tierisch auf einfach nur.
Soll man jetzt einem pakistanischen Toursiten sagen "Ja, geh unbedingt nach Bautzen, wunderschöne Stadt, nette Menschen"? Man sagt doch auch keinem Touri in den USA "Ja geh unbedingt nach Compton. Wunderschön. Geschichte des Gangster-Rap!".
Hier so zu tun, als ob es in Ostdeutschland keine No-Go Areas gibt ist schon stark lächerlich. Aber klar man kann sich an dem Satz "ganz Ostdeutschland ist fast eine No-Go Area" aufhängen und dann drei Seiten darüber diskutieren. Hört doch auf mit dieser scheiße ganz ehrlich.
 
http://www.sueddeutsche.de/politik/...misten-schaffen-ein-klima-der-angst-1.3181302

Im Gegenteil: Die Gewalttätigkeit grassiert. Das Bundeskriminalamt spricht im letzten Lagebericht vom "Klima der Angst", das Rechtsextremisten in weiten Teilen Ostdeutschlands geschaffen haben. Deren größter Erfolg in Deutschland war und ist nicht ihre zeitweise Präsenz in Landesparlamenten, sondern dieses Faktum: Die Drohkulisse von Rostock-Lichtenhagen steht bis heute.
Und noch ein Artikel zur Situation in Ostdeutschland. Aber die Anti-Rassismus Programme der Unis stehen ja gott sei dank.

Der alltägliche gewalttätige Rassismus ist leider auch nach der Aufdeckung der NSU-Verbrechen kein großes Thema geworden. Man hat so getan, als seien die NSU-Morde das eine und die alltäglichen Gewalttätigkeiten das andere.
Politik und Staat haben es in über zwei Jahrzehnten nicht geschafft, das Klima zu wenden. Das ist die bittere Botschaft der Anschläge von Dresden.
Lasst uns doch aber lieber 3 Seiten über Heribert Prantl diskutieren, anstatt über Fremdenhass in Ostdeutschland. Der verallgemeinert bewusst.
 
Hahaha Compton mit Bautzen vergleichen.

Ist zwar kein n kleiner Unterschied, ob ich direkt weggesiebt werde oder ob ich von Ronny n " verpiss die, schoeiß Ausländoa" bekomme, aber ansonsten ein klassischer Ceza.

Schönen auch wie er das Pendant zum Westen bildet und nur "Kriminalität" b3nurzt ohne dort auf die genaue Herkunft bzw den Ursprung einzugehen.

Kannst ruhig sagen, dass man in Neukölln als Alman wenig zu melden hat und direkt von Mufit und Oguzan weggestochen wird, wenn man sein iPhone nicht rausgibt.

Fangen wir mal garnicht erst von den Libanesenclans und organisiertem Verbrechen an.

Gibt sicher in GER mehr no go areas verursacht durch Ausländer als andersherum. Denn Gefahr gegen einzelne Personen ist in meinen Augen noch n Zacken schärfer als iwelche Schmierereien und Vandalismus gegen Institutionen
 
Was soll denn bitte diskutiert werden, wenn hier felsenfest behauptet wird, dass es keine No-Go-Areas in Ostdeutschland gibt? Natürlich gibt es diese Gebiete, wo man als Ausländer nicht hin kann (ebenso gibt es No-Go Areas in jeder westlichen Stadt, die aufgrund von Kriminalität nicht besucht werden kann). Und jetzt mit der Nummer kommen, dass nicht klar war, dassmein Satz "fast ganz Ostdeutschland zu einer No-Go Area" eine absichtliche Übertreibung war, ach komm. Da sucht man doch mittlerweile einfach nur ein Grund zum Widersprechen und wundert sich dann wenn man Kontra bekommt bullshit.
Hier wird so getan, als ob Ostdeutschland kein Problem mit Ausländerhass hätte und dann damit argumentiert, dass es dort Programme gegen rechts gibt, was soll der Quatsch? Ist das ernst gemeint? Da werden zum wiederholten mal Menschen wie Vieh durch die halbe Stadt gehetzt und hier ist die Rede von irgendwelche Anti-Rassismus Programmen der Uni Dresden. Sowas regt einen tierisch auf einfach nur.
Soll man jetzt einem pakistanischen Toursiten sagen "Ja, geh unbedingt nach Bautzen, wunderschöne Stadt, nette Menschen"? Man sagt doch auch keinem Touri in den USA "Ja geh unbedingt nach Compton. Wunderschön. Geschichte des Gangster-Rap!".
Hier so zu tun, als ob es in Ostdeutschland keine No-Go Areas gibt ist schon stark lächerlich. Aber klar man kann sich an dem Satz "ganz Ostdeutschland ist fast eine No-Go Area" aufhängen und dann drei Seiten darüber diskutieren. Hört doch auf mit dieser scheiße ganz ehrlich.

Ich beteilige mich hier in der Regel eigentlich nie an etwaigen Diskussionen, sondern beschränke mich zumeist auf stummes Mitlesen.. Wollte dir nur klarmachen, dass du mit solchen, dummen, verallgemeinerten Sätzen jegliche von dir gewünschte Diskussion direkt im Keim erstickst. Aber das ist dir in deinem Schwarz-Weiß-Denken wohl leider nicht klar geworden. Und wenn man über die zunehmende Fremdenfeindlichkeit im Osten (und das trotz (oder vllt gerade wegen) absolut geringer Ausländeranzahl in den betreffenden Gebieten) spricht, muss man logischerweise auch etwaige Gegenströmungen und Anti-Rassismus-Programme in die Diskussion mit aufnehmen. Wie soll man denn sonst ein differenziertes Bild von der Lage bekommen? Aber das scheint hier im Forum mittlerweile auch weder der Wunsch des rechten noch des linken Lagers zu sein. Dabei ist es gerade dieses behinderte Wir-und-Ihr-Schwarz-Weiß-Denken, was dazu führt, dass sich unsere Gesellschaft derzeit immer weiter spaltet..
 
http://www.sueddeutsche.de/bayern/k...utz-soll-neue-richter-durchleuchten-1.3181068

Der Freistaat will künftig alle neuen Richter vor ihrer Aufnahme in den Staatsdienst vomVerfassungsschutz durchleuchten lassen. "Das Richteramt ist ein besonders herausgehobenes und äußerst verantwortungsvolles Amt", sagte Justizminister Winfried Bausback (CSU) am Dienstag nach dem entsprechenden Beschluss des bayerischen Kabinetts. Der Staat müsse schon vor der Einstellung sicherstellen, "dass unsere künftigen Richterinnen und Richter mit beiden Beinen auf dem Boden des Grundgesetzes stehen".
Gute Sache. Der Vorfall an sich war ja schon ein Skandal. Sollte man denke ich überall einführen.
 
Ey, ohne Spaß, das geht doch nicht klar. Ich erzähl diesem Hohlkopf, dass er mit seinen behinderten Aussagen von wegen No Go Areas im Osten, Rechtes Ossi-Dorfpack verdrischt Ausländerbla nur stumpf Vorurteile und Angst schürt, die andere Menschen davon abhalten, den Teil der Republik zu besuchen, obwohl gerade das sowie ein Dialog mit dem frustrierten Teil der Menschen dort dringend nötig wäre und er will mir erzählen, wie das wirklich in Brandenburg und Sachsen läuft, obwohl er die Bundesländer maximal von Spiegel, ARD und Focus kennt. Aber einen Tag später kommt ein Artikel auf fr-online.de mit diesen Zeilen:

Solange das pauschale Ost-Bashing nicht aufhört, kann Deutschland kein modernes, offenes Land werden. Den Ostdeutschen muss stärker als bisher vermittelt werden, dass sie gebraucht werden, dass ihre Erfahrungen ernst genommen werden. Es ist Zeit, dass jemand auf den Reset-Button drückt und noch einmal von vorn anfängt, mit einem echten Aufbau Ost.

und er feiert das... Was ist das? Was soll das? Ich tick hier innerlich aus... Das er mit dem clickbaiting-quote unter dem Link mal wieder nur hohl provozieren wollte - geschenkt. Aber Ceza Bruder, es gibt einen schönen Einblick, wie du tickst. Du und Chavezz gebt euch beide absolut nichts mehr. Mit eurer Mobbertaktik, Leute wie Braveheart oder was weiß ich wen rausekeln, aber selber einfach nur die eigene verquere Vorstellung und Einstellung durchboxen wollen. Ich hoffe ihr seid im echten Leben korrekter, weil im Internet seid ihr einfach nur Abschaum.
 
Last edited:
Beruhig dich mal. Ich hab nirgends geschrieben, dass Ostdeutsche per se rassistische Attentäter sind. Du hängst dich an einem Satz auf, den ich gepostet hab und da war nichts als eine Übertreibung. Die anderen Sätze die ich gepostet habe wo ich schreibe, dass Rassismus oder islamistische Radikalisierung ein Produkt aus sozialen Umständen sind und nichts mit Herkunft zu tun hat (und wie oft ich den Scheiß wiederholt habe) wird natürlich gekonnt ignoriert. Während chavezz und Konsorten und wenn ich mich nicht täusche zum Teil auch du ganz gerne mal dem Islam per se zum Grund des Terrorismus erklärt habt oder auch zum "Teil" war sowas wie sozioökonomisch Umstände kein Thema. Jetzt steht in diesem Artikel genau das was ich hier seit Jahren schreibe und im Prinzip außerhalb euer Realität eigentlich Konsens ist:
Es gibt ja kein ostdeutsches Gen, das Ostdeutsche anfälliger für Rassismus macht. Nicht die Herkunft entscheidet über die Anfälligkeit für Rechtsextremismus, sondern es entscheiden Bildung, Alter, Einkommen und soziales Milieu. Im direkten Vergleich, so eine aktuelle Studie, sind bei Menschen in Ost und West, die bis auf ihren Wohnort ähnliche Bedingungen haben, keine Unterschiede bei der Einstellung zu Fremden feststellbar.
Das gilt aber deiner Meinung nach nur für Ostdeutsche oder wie? Das zeigt sich wie heuchlerisch diese Debatte geführt wird.
 
Du hängst dich an einem Satz auf, den ich gepostet hab und da war nichts als eine Übertreibung.
Das ist doch eins der großen Probleme, die hier alle haben. Deine Rechtfertigungen. Wenn du es nicht so meinst, dann poste es nicht. Ich bin doch nicht der einzige, der mittlerweile denkt, dass du komplett durch bist. Das kannst du auch nicht mehr mit deinen ganzen "ist überspitzt", "war anders gemeint", "hab ich so nicht gesagt" - Ausreden decken. Einmal ist okay. In jedem zweiten Beitrag ist das keine Überspitzung mehr, sondern du meinst das ernst. Aber wenn dich jemand darauf anspricht, dann kriechst du mit "da war nichts als eine Übertreibung" zurück in deine Sicherheitszone. Zeig mal Rückgrat oder halt deine Finger still.

Während chavezz und Konsorten und wenn ich mich nicht täusche zum Teil auch du ganz gerne mal dem Islam per se zum Grund des Terrorismus

Jo, da täuscht du dich aber gewaltig. Meine letzten Beiträge in den politischen Threads des RDW drehen sich um die Akzeptanz und Toleranz von Burkas und Religion, von Dialogen mit Rechten, Linken, Immigranten und Flüchtlingen oder dem Abbau von Angst gegenüber allem Fremden. Ich hasse es, wenn Leute durch Vorurteile Angst (zum Beispiel du) haben. Das sollte meiner Meinung nach sehr deutlich in der Burka-Diskussion rübergekommen sein und auch sonst in jedem verkackten Thema hier. Ich bin für Dialoge und Verständigung. Und das ich den Islam per se zum Grund des Terrorismus mache ist kompletter Bullshit, ansonsten wären meine letzten Reisen nicht in in die Grenzregionen nach Marokko und Algerien oder zu Großveranstaltungen nach Paris gegangen, wenn ich so denken würde. Du wirfst mir vor, dass ich nicht weiß, was in der Realität vor sich geht? Ich bin als Ami mit einer alleinerziehenden Mutter - die kaum Deutschkenntnisse hatte - in einem Plattenbau in Cottbus Sachsendorf aufgewachsen. Habe eine zeitlang in Hoyerswerda gewohnt und derzeit in Kreuzberg. Habe Programme gegen Rechts geleitet und war beim Jugendamt in Berlin Pankow angestellt. Ich war und bin näher an der Realität, als du durch deine Spiegel-Artikel je kommen wirst. Der Unterschied ist, dass ich gelernt habe mit weniger Scheuklappen durch die Gegend zu laufen. Bei deinen Beiträgen, gerade was den Osten angeht, aber auch andere politische Themen, habe ich nicht das Gefühl, dass du die Sache realistisch betrachtest. Du schränkst dich selber ein, zum einen weil du dich hier gerne mit den Usern anlegst, zum Teil, weil du es einfach nicht anders gelernt hast. Du lebst in einer kleinen Filterbubble, die mit Nachrichtentexten vollgestopft ist, aber selber hast du dir doch noch nie ein Bild gemacht, wie es wirklich läuft oder?

Das gilt aber deiner Meinung nach nur für Ostdeutsche oder wie? Das zeigt sich wie heuchlerisch diese Debatte geführt wird.

Das gilt für alle Menschen. Siehe Text oben.
 
Gut erkläre mir doch bitte genau, was dich an meiner Ausführung, dass es im Osten No-Go Areas gibt stört? Ich will jetzt wirklich mal wissen, was so falsch daran ist, dass ich, im Gegensatz zu dem was du mir vorwirfst, denke dass man jeglichen Radikalismus mittels Bildung zum großen Teil eindämmen kann? Welche Meinung vertrete ich denn, dass du behauptest, dass ich in einer Studentenfilterbude mit 4000 Euro Gehalt lebe. Du wirfst mir indirekt vor, dass ich deine Lebensverhältnisse nicht kenne und im gleichen Atemzug schreibst du - noch nicht mal hier - dass ich aus quasi elitären Verhältnissen komme und die Realität nur aus Spiegel online kenne. Wir können gerne einen Pinkelwettbewerb veranstalten wer war erlebt hat, ändert aber nichts dran, dass das was man vom erlebten mitnimmt jeder anders verarbeitet.
 
Gut erkläre mir doch bitte genau, was dich an meiner Ausführung, dass es im Osten No-Go Areas gibt stört?
Dass du damit Angst schürst. Deine Aussage kann Leute, die vorher nicht so gedachte haben, einschüchtern, überhaupt mal einen Schritt in den Osten zu wagen. Akzeptanz kann durch Nähe zustande kommen. Die Menschen in Ostdeutschland müssen lernen, dass ausländische Mitbürger nicht das Übel sind. Das lernen sie aber nicht, wenn sich kein Ausländer dahin traut. Sie sollen da ja auch nicht direkt leben und integriert werden, es reicht schon mal ein Besuch. Die Leute sollen da hin gehen, sich den Spreewald anschauen, mit Einheimischen in Kontakt treten, damit von beiden Seiten Ängste abgebaut werden. Sobald man sich an das Fremde gewöhnt, hat man keine Angst mehr. Aber solche Aussagen von dir helfen doch nicht weiter. Du sorgst dadurch dafür, dass sich die Leute im Osten weiter abkapseln, weiter vom Fremden entfernen und weiter Vorurteile bilden können.

Ich will jetzt wirklich mal wissen, was so falsch daran ist, dass ich, im Gegensatz zu dem was du mir vorwirfst, denke dass man jeglichen Radikalismus mittels Bildung zum großen Teil eindämmen kann?
Habe ich behauptet, dass es falsch ist. Aber nicht nur Bildung ist wichtig. Empathie, Kennenlernen, Zusammenleben ist genauso wichtig. Der normale Schüler aus einer Problemschule in Berlin Neukölln oder Temeplhof ist auch nicht die hellste Kerze auf der Leuchte, aber durch sein Umfeld hat er gelernt, dass Deutsche, Araber, Türken, Russen, Italiener, Griechen, Japaner, Chinesen, Amerikaner auch korrekt sein können. Da benötigt es nicht großartig Bildung, sondern zusammenleben und schon entzieht man Radikalismus den Boden.

Welche Meinung vertrete ich denn, dass du behauptest, dass ich in einer Studentenfilterbude mit 4000 Euro Gehalt lebe. Du wirfst mir indirekt vor, dass ich deine Lebensverhältnisse nicht kenne und im gleichen Atemzug schreibst du - noch nicht mal hier - dass ich aus quasi elitären Verhältnissen komme und die Realität nur aus Spiegel online kenne. Wir können gerne einen Pinkelwettbewerb veranstalten wer war erlebt hat, ändert aber nichts dran, dass das was man vom erlebten mitnimmt jeder anders verarbeitet.
Es ist das Bild, dass du vermittelst. Eventuell kommt es nur mir so vor, aber die Likes und Bestätigungen geben mir ja zum Teil recht.
 
Es ist halt einfach der Begriff No Go Areas, den ich bedenklich finde. Wenn wir das mal umdrehen, in Düsseldorf und Köln wurde Flüchtline festgenommen, die anscheinend Anschläge geplant haben. Sind Teile des Ruhrpotts - nur aufgrund von diesen Meldungen - für dich dadurch auch No Go Areas? Warum möchtest du dieses Bild für den Osten der Republik vermitteln? Was bringt es dir persönlich einen Teil abzustempeln bzw. davor zu warnen? Es ist mMn einfach nur gefährlich, wenn man so über das Thema redet, wie du es gemacht hast.
 
Hey ampli, deinetwegen werde ich in den kommenden zwei jahren mal eine reise in die neuen bundesländer machen. Werde dich bei gelegenheit bzgl. Tipps&Tricks anschreibem :thumbsup:
 
Immerhin die Dekanin an der HAWK in Hildesheim, die über einen langen Zeitraum ein antisemitisches Uni-Seminar ignoriert hat, ist jetzt zurück getreten.

Mal ging es um „Folteropfer in israelischen Gefängnissen“. Dann wurde den Studierenden Seminarmaterial unter dem Titel „Unsere Söhne werden ihrer Organe beraubt“ über angeblichen Organraub durch israelische Streitkräfte bereitgestellt. Kritische Anmerkungen von Seidler ließ die zuständige Dekanin, Christa Paulini, schriftlich unbeantwortet. In einem späteren Telefonat tat sie die Kritik als „persönliche Empfindlichkeit“ ab. Auch wenn, wie die HAWK zugibt, „die Ausrichtung des Seminars immer mal wieder in der Diskussion“ stand. Der Lehrauftrag kam nicht zustande, Seidler sagte wegen „der Unwissenschaftlichkeit und Einseitigkeit des Seminars“ ab.

Jan Riebe hat das Seminarmaterial von Ibtissam Köhler, die eine Bitte um eine Stellungnahme unbeantwortet ließ, analysiert. Der wissenschaftliche Mitarbeiter der Amadeu Antonio Stiftung in Berlin ist entsetzt. „Das Material erweckt nicht einmal den Anschein einer Wissenschaftlichkeit.“ Gegenpositionen seien in keinem der vorliegenden Texte zu finden. Die Auswahl solle „die Politik Israels in einer einseitigen, delegitimierenden bis antisemitischen Betrachtungsweise“ behandeln, schreibt er. Sein Urteil: „Ein in der Art aufgebautes Seminar ist unvereinbar mit den demokratischen Grundsätzen einer Hochschule. Es wird den Studierenden ein zutiefst antiisraelisches, in Teilen sogar antisemitisches Weltbild vermittelt.“

http://www.taz.de/Antiisraelische-Lehre-in-Hildesheim/!5322905/

http://www.taz.de/Antisemitismus-Vorwuerfe-in-Hildesheim/!5344917/
 
Hey ampli, deinetwegen werde ich in den kommenden zwei jahren mal eine reise in die neuen bundesländer machen. Werde dich bei gelegenheit bzgl. Tipps&Tricks anschreibem :thumbsup:
haha, das war jetzt nicht unbedingt mein ziel, weil außer leipzig, dresden und den spreewald ist die gegend echt trostlos. :D

aber wenn, dann schau dir leipzig an. eine der schönsten und modernsten städte deutschlands. :)
 
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