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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Die sind dann bestimmt ebenso kompetent, wie diese US "Cops".
Ich wette, als nächstes kommen privatisierte Gefängnisse.
Da kriegt Chavezz feuchte Hände. :thumbsup:
 
Was war im Herbst bei Merkels Alleingang immer euer Argument? Außergewöhnliche Zustände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen...das ist dann halt jetzt die Konsequenz...was schlägst du denn alternativ vor?
 
Was war im Herbst bei Merkels Alleingang immer euer Argument? Außergewöhnliche Zustände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen...das ist dann halt jetzt die Konsequenz...was schlägst du denn alternativ vor?

Auf jeden Fall nicht Leuten nach 3 Monatigen Crashkurs ne Schusswaffe in die Hand drücken und als Polizisten bezeichnen.
Es herrscht auch Lehrermangel, gibt es monatige Crashkurse für Lehrer? Was passiert bei Ärztemängel?

PS: Kennst du Sarkasmus?
 
Das sei mal dahingestellt wir reden hier über 3 Monate zum Polizisten.
In Sachsen. Das sowieso schon ein Problem hat mit rechten Polizisten.

Hierzu ein Link würde mich freuen ( Interesse)
Ferner sehe ich keinen Zusammenhang zwischen einer 3 monatigen Ausbildung "rechts" (ich vermute du meinst rechtsextrem) zu sein oder einer 3 Jähriger und rechtsextrem zu sein. Versteh die Logik hier nicht.
Diese sogenannte Wachpolizei hat natürlich nicht die gleichen Aufgaben wie die reguläre Polizei. Im Gegenteil, sie soll diese entlasten. Finde ich erst mal grundsätzlich okay.
Zum Thema Schusswaffen: Die Ausbildung an der Waffe ist eins zu eins die gleiche wie bei Polizisten. Also sehe ich da kein Problem.
Einsatzfelder der Wachpolizei ist Objekt/Personenschutz - bei Gefahr kommt die Landespolizei zur Hilfe.
Ausgeschlossen ist Strafverfolgung aller Art. Später können die Kollegen zum vollen Polizisten ausgebildet werden. Ich finde das alles relativ vernünftig, sorry. Übrigens gab es bis 2006 nach 9/11 schon mal eine solche Wachpolizei. Und zwar um Synagogen zu schützen. (sog Funfact glaub ich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hierzu ein Link würde mich freuen ( Interesse)
Ferner sehe ich keinen Zusammenhang zwischen einer 3 monatigen Ausbildung "rechts" (ich vermute du meinst rechtsextrem) zu sein oder einer 3 Jähriger und rechtsextrem zu sein. Versteh die Logik hier nicht.
Diese sogenannte Wachpolizei hat natürlich nicht die gleichen Aufgaben wie die reguläre Polizei. Im Gegenteil, sie soll diese entlasten. Finde ich erst mal grundsätzlich okay.
Zum Thema Schusswaffen: Die Ausbildung an der Waffe ist eins zu eins die gleiche wie bei Polizisten. Also sehe ich da kein Problem.
Einsatzfelder der Wachpolizei ist Objekt/Personenschutz - bei Gefahr kommt die Landespolizei zur Hilfe.
Ausgeschlossen ist Strafverfolgung aller Art. Später können die Kollegen zum vollen Polizisten ausgebildet werden. Ich finde das alles relativ vernünftig, sorry. Übrigens gab es bis 2006 nach 9/11 schon mal eine solche Wachpolizei. Und zwar um Synagogen zu schützen. (sog Funfact glaub ich)

Die Einsätze 2001 stehen in einem komplett anderen Kontext. Mir ist nicht ersichtlich wozu eine Schusswaffe in diesem Zusammenhang notwendig ist. Vor allem in Zeiten wo Politiker dazu aufrufen auf Flüchtlinge zu schießen. Eine fundierte Ausbildung in Sozialwissenschaften wäre deutlich Sinnvoller. Jetzt können die Bürgerwehrkollegen easy going zur Polizei.
Prinzipiell hast du recht jeder der rechtsradikal ist kann auch so Polizist werden. Muss sich jedoch bewusst dazu entscheiden diesen Beruf auszuüben mit dem Ziel damit sein Brot zu verdienen und 3,5 Jahre Ausbildung in kauf nehmen. Drei Monate Ausbildung ist nicht mehr als ein Praktikum. Das ist auf jeden Fall ein unterschied. Ich sehe die ganze Sache kritisch.
 
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