gesundheit und ernährung

hab jetzt seit anfang mai ein wenig umgestellt. weniger fleisch (2-3 mal maximal die woche, wurst auf brot zum frühstück nicht mitgerechnet, bewegt sich aber in minimalen bereichen), gemüse all the way. mir gehts jetzt auch so vom wohlbefinden sehr viel besser und auch das bedürfnis nach fleisch war nie wirklich ausgeprägt... kommt aber dann auch auf die kochskillz und die bereitschaft zu kochen drauf an...
 
jeden tag kommt fleisch auf dem tisch. ich weiß garnich wie ihr mit grünzeug über die runden kommt.
die wurst zum frühstück zählt auch dazu, leberwurst,mett oder was auch immer. ich versteh garnich was ihr zum frühstück futtert oder bombt iht euch mit nutella zu? :O
 
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Ja was essen angeht findet da man echt einiges. Was meine schwester nach 1 jahr shangai so erzählen konnte....
 
Zudem zeigt der Spruch, wie anthropozentrisch die Tierschützer im Grunde sind: Fühlen Lebewesen, die uns nicht ähnlich sind (die kein Gesicht haben), weniger? Sind sie weniger schützenswert? Wer zieht hier wo die Grenzen? Was ist mit den millionenfach im Boden lebenden Einzellern, Würmern und Bakterien, die durch den Anbau von Getreide- und Sojamonokulturen getötet werden? Zählen die nicht?

Natürlich zählen solche Tiere aus ethischer Sicht weniger :oops:
 
Grüne recyclen Plakate:


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Bin auf eine fast milchlose Ernährung umgestiegen
Morgens gibts jetzt Kokosmilch zum Müsli, aufs Brot nur noch Erdnussbutter, anonsten viel Gemüse, Eier und ab und an Fleisch und Fisch

Fühl mich recht fit und gut dabei, aber es ist nicht ganz einfach, konsequent zu verzichten, weil in vielen Dingen einfach Milch(zucker) drin ist, z. B. in Fertigsoßen
 
Bin auf eine fast milchlose Ernährung umgestiegen
Morgens gibts jetzt Kokosmilch zum Müsli, aufs Brot nur noch Erdnussbutter, anonsten viel Gemüse, Eier und ab und an Fleisch und Fisch

Fühl mich recht fit und gut dabei, aber es ist nicht ganz einfach, konsequent zu verzichten, weil in vielen Dingen einfach Milch(zucker) drin ist, z. B. in Fertigsoßen

Warum genau lässt du die Milch denn weg, wenn man fragen darf?
 
Ich hatte immer den Verdacht, dass ich Milchprodukte nicht sonderlich gut vertrage, der sich jetzt eigtl. auch bestätigt hat
Abgesehen davon soll Milch in den Maßen, in denen sie in der westl. Welt konsumiert wird, auch alles andere als gesund sein (Übersäuerung, Osteoporose etc.)
 
ich persönlich halte ja nix von den ganzen mythen
heut die milch morgen das fleisch übermorgen der gute alte apfel

alles schön ausgewogen kombinieren und passt doch
 
Der zweite Absatz war auch nicht der ausschlaggebende;)
Aber man merkt ja selbst, ob man was gut verträgt oder nicht. Ich fühle mich ohne Milchprodukte auf jeden Fall besser
 
Welt konsumiert wird, auch alles andere als gesund sein (Übersäuerung, Osteoporose etc.)
Ja stimmt schon mit der Milch:

1... Übersäuerung führt zum Ca2+ Entzug aus den Knochen -> Höhere gefahr der Brüchigkeit -> höheres Osteoporose-Risiko
2... führt zur steigerung von IGF-1 im Blut (Insulin-like growth factor), welcher dann als Wachstumshormon zur Tumorbildung führen kann
3... Enthaltene Hormone und Futterzusätze aus der Kuh...


Dennoch denke ich, dass ein normaler Milchkonsum in Maßen, keinen direkten Effekt zeigen wird.
Die Versuche und Studien dazu waren ja im Endeffekt alle mehr oder weniger darauf ausgelegt einen Effekt zu beobachten.
Ist das gleiche spiel wie mit den Soja-Produkten...Die Menge macht das Gift...
 
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