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Nö, da sind auch die üblichen Gender-Elemente erhalten und "Ausprägungen schwuler, lesbischer, transgender und
intersexueller Kultur (Musik, Bildende Kunst, Literatur, Theater, Film und neue Medien)" empfinde ich auch nicht als lebenswichtig. Können aber gerne in AGs thematisiert werden.
der gesellschaftliche konsens ist doch da. das volk wählt ein parlament, innerhalb dieses parlaments bildet sich eine regierung die mit der opposition dinge wie den bildungsplan, der wiederum von fachpersonen unter dem einfluss von lobbygruppen erarbeitet wurde, diskutiert und am ende wird was auf den weg gebracht. ob du jetzt fan von gender studies bist, ist da halt egal.
 
der gesellschaftliche konsens ist doch da. das volk wählt ein parlament, innerhalb dieses parlaments bildet sich eine regierung die mit der opposition dinge wie den bildungsplan, der wiederum von fachpersonen unter dem einfluss von lobbygruppen erarbeitet wurde, diskutiert und am ende wird was auf den weg gebracht. ob du jetzt fan von gender studies bist, ist da halt egal.


das war ja der Fehler, dass die Baden-Würrtemberger sich nach Fukushima haben blenden lassen und den Ökofaschisten die Machtergreifung ermöglicht haben. Hoffe 2016 ist der Spuck vorbei.
 
hast du gerade den Wahlsieg der Grünen 2012 mit dem Wahlsieg der NSDAP 1933 verglichen? ernsthaft? atomausstieg vs. holocaust?
 
der gesellschaftliche konsens ist doch da. das volk wählt ein parlament, innerhalb dieses parlaments bildet sich eine regierung die mit der opposition dinge wie den bildungsplan, der wiederum von fachpersonen unter dem einfluss von lobbygruppen erarbeitet wurde, diskutiert und am ende wird was auf den weg gebracht. ob du jetzt fan von gender studies bist, ist da halt egal.

Ich glaube kaum, dass die Grünen aufgrund ihrer Nähe zu dem Gender-Bullshit gewählt worden sind, sondern eher wegen Fukushima und Mappus.

Die Frage ist doch, ob eine Regierung ihre Mehrheit nutzen sollte in konfliktträchtigen Politikbereichen ihre Ideologie durchzudrücken oder lieber einen gesellschaftlichen Konsens herstellen sollte.
 
Ist man jetzt eigentlich homophob, wenn die Adoption durch Homosexuelle kritisch betrachtet?
 
The world is changing. Und so auch der Lehrplan. Live with it.

Wie schon mehrfach gesagt: Ich finde, dass das Thema Gleichwertigkeit von unterschiedlichen Sexualvorstellungen & Partnerschaften im Unterricht thematisiert werden muss, aber den geplanten Umfang halte ich für zuviel.
 
Nö, da sind auch die üblichen Gender-Elemente erhalten und "Ausprägungen schwuler, lesbischer, transgender und
intersexueller Kultur (Musik, Bildende Kunst, Literatur, Theater, Film und neue Medien)" empfinde ich auch nicht als lebenswichtig. Können aber gerne in AGs thematisiert werden.

was sind denn die typischen gender-elemente? dem zweiten teil stimm ich zu.
 
Wie schon mehrfach gesagt: Ich finde, dass das Thema Gleichwertigkeit von unterschiedlichen Sexualvorstellungen & Partnerschaften im Unterricht thematisiert werden muss, aber den geplanten Umfang halte ich für zuviel.

Für viele andere Menschen ist Sexualität keine "Vorstellung", sondern Realität. ;)

Nachdem ich das Arbeitspapier jetzt mal gelesen habe, verstehe ich die Aufregung überhaupt nicht mehr. Entweder sind diese Petitionsunterzeichner einfach zu blöd zu verstehen, was da eigentlich gefordert wird, oder sie sind wirklich pathologisch homophob.
 
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ich find homophobie normal. das liegt in der menschlichen natur ein stückweit homophob zu sein. ich find das bedenklich dass man die menschheit darauf trainieren will jegliche homophobie abzubauen. wo soll dass denn hinführen. das ist ganz normal dass man schwule eklig findet und mit denen nix am hut haben will. was wollen die uns noch erzählen dass es normal ist schafe zu ****en oder so. das ist auch ne natürliche abneigung genau wie gegen schwule. das muss jeder haben. das abzubauen kann nur ins verderben führen.

wenn mich jemand fragen würde was ich ekliger finde, nen schwulen porno oder ein video wo jemandem mit ner 44er das gehirn weggeblasen wird, ich würd mir lieber freiwillig das video mit der 44er reinziehen.
 
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Leuten wie Chavezz sollte man vllt. klarmachen, dass die Schule nicht nur dafür da ist Kindern lebenswichtige Sachen beizubringen. Es geht auch um Allgemeinbildung und unter diesem Aspekt sind Kunst, Musik, Sport, usw. auch wichtige Fächer. Da reichen einfache AG's nicht aus. Ansonsten können wir ja nur Mathe, Deutsch und Englisch in den Schulen unterrichten. Alles andere kann in AG's thematisiert werden. Das ist bullshit...
Soll jetzt nichts mit den gender-fächern oder was auch immer zu tun haben, sondern ganz allgemein betrachten...
 
Leuten wie Chavezz sollte man vllt. klarmachen, dass die Schule nicht nur dafür da ist Kindern lebenswichtige Sachen beizubringen. Es geht auch um Allgemeinbildung und unter diesem Aspekt sind Kunst, Musik, Sport, usw. auch wichtige Fächer. Da reichen einfache AG's nicht aus. Ansonsten können wir ja nur Mathe, Deutsch und Englisch in den Schulen unterrichten. Alles andere kann in AG's thematisiert werden. Das ist bullshit...
Soll jetzt nichts mit den gender-fächern oder was auch immer zu tun haben, sondern ganz allgemein betrachten...

Ich glaube du kannst meine Argumentation nicht nachvollziehen. Ich finde es essentiell die sexuelle Vielfalt oder welchen Begriff man auch benutzen möchte zu thematisieren. Nur empfinde ich den Plan als zu umfangreich. Bestes Beispiel sind Filme der intersexuellen Kultur.
 
was sind denn die typischen gender-elemente? dem zweiten teil stimm ich zu.

Zusammenhänge von Sexualität, Geschlechtsidentität
und gesellschaftlichenMustern in Bezug auf die Identitätsentwicklung (erlebtes Geschlecht,biologisches Geschlecht, soziales Geschlecht, juristisch zugeschriebenes Geschlecht).


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Wohin uns Ideologien führen sieht man beispielsweise an diesem Vorfall an der HU Berlin. Gender-Ideologen stören ihnen nicht genehme Vorlesungen.

Nun eskalierte der Konflikt endgültig und gipfelte in der letzten Vorlesungssitzung am Montag dem 10.2.2014. Den betreffenden Studierenden waren die sachlichen Argumente gänzlich ausgegangen, weshalb sie sich dazu genötigt fühlten, in lautes Jubeln und Klatschen auszubrechen, sobald der Dozent das Wort erhob. Damit machten sie die Durchführung der Vorlesung unmöglich und verhinderten damit die letzte wichtige Sitzung direkt vor der Klausur. Der Dozent und einige Kommilitoninnen versuchten noch mit den lärmenden Studierenden zu sprechen, aber sie ignorierten diese und verweigerten jegliche Kommunikation. Die überwiegende Mehrheit der Studierenden fühlte sich hilflos angesichts dieser kindisch anmutenden Trotzreaktion. Ein Kommilitone rief daraufhin die Polizei welche den Tumult schließlich auflöste.

http://pastebin.com/zL07qdEb

http://pastebin.com/bJEF7WTu

http://www.refrat.de/article/8765.html?1392145136
 
Nö, da sind auch die üblichen Gender-Elemente erhalten und "Ausprägungen schwuler, lesbischer, transgender und
intersexueller Kultur (Musik, Bildende Kunst, Literatur, Theater, Film und neue Medien)" empfinde ich auch nicht als lebenswichtig. Können aber gerne in AGs thematisiert werden.

ich finde mathe nicht lebenswichtig
 
Wie schon mehrfach gesagt: Ich finde, dass das Thema Gleichwertigkeit von unterschiedlichen Sexualvorstellungen & Partnerschaften im Unterricht thematisiert werden muss, aber den geplanten Umfang halte ich für zuviel.

bist du experte?
 
keine lehrpläne mehr, außer basiswissen und gesellschaftlich relevante themen. ansonsten selbstbestimmtes lernen. lebensnotwendig ist sich seinen interessen widmen zu können und sich dementsprechend zu entfalten.
 
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keine lehrpläne mehr, außer basiswissen und gesellschaftlich relevante themen. ansonsten selbstbestimmtes lernen. lebensnotwendig ist sich seinen interessen widmen zu können und sich dementsprechend zu entfalten.


genau wer braucht schon ingenieure, ärzte, anwälte und wirtschaftswissenschaftler. das wichtigste ist die 100%tige Selbstentfaltung. Wir ernähren uns dann von der Liebe!!
 
spar dir deinen 0815-sarkasmus, du armleuchter. wo steht bitte geschrieben, dass es niemanden gibt, der gerne arzt, ingenieur oder anwalt werden will? wurde das fachpersonal hierzulande etwa dazu gezwungen die entsprechenden studiengänge zu belegen?
 
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