in "westdeutschland" sind die lebenshaltungskosten nicht wesentlich höher als in "ostdeutschland".
n brot kostet hier genauso viel wie drüben,wurst,kjäse etc. genauso.
wenn du in "ostdeutschland" in eine altbauwohnug ziehst in exponierter lage (stadtmite) dann bezahlst du min genauso viel wie in "westdeutschland"
wie dumm auch unterschiede anhand von namen festmachen zu wollen.
pahh kevin,jaquline etc. heissen genug kinder in "westdeutschland"
das man die dort nicht sooft hört wie in "ostdeutschland" liegt vllt daran das man dort in den stzrassen namen wie ahmed,taifun,ismael o.ä. hört.
oder ist das jetzt ein zeichen dafür das der "westdeutsche"am aussterben ist und von immigranten verdängt wird?
was mir aufgefllen ist das es unterschiede gibt in banelen sachen.
z.b. dosenöffener: gib n "westdeutschen" diese sog. campnigdosenöffner in die hand,min 80% der "wessis" wissen nicht wie das ding funktioniert.
oder z.b. zeit.
in "ostdeutschland" heisst das viertel,halb oder dreiviertel, in "westdeutschland" viertel nach,halb,viertel vor.(da hab ich auch mal ne frage am rande: wenn ein "westdeutscher zum bäcker geht sagt er dann auch ich hätte gern ein viertel nach stückchen kuchen?
n weiterer unterschied ist die mentalität.
während der "ostdeutsche" früher zu ddr zeiten vieles improvieseren musste,hats der "wessi" entweder wegegeschmissen oder neu gekauft.
und das ist m.e. heute noch so.
deswegen gibst heute auch soviele unnütze erfindungen dank westlicher wegwerfgesellschaft.
ausserdem habe ich das gefühl das "ossis" dankbarer und freundlicher sind als "wessis".
während der "wessi" vielse als gegeben und selbstverständlich hinnimmt ist es beim "ossi" anders.
da kanns schonmal sein das dir wildfremde menschen auf der strasse einen schönen tag wünschen was mir persönlich in "westdeutschland" noch nie passiert ist zumindest nicht von deutschen (bei immigranten oder solchen mit immigrationshintergrund sieht das schon wieder anders aus.)
ich bin auch der meinung das der "ostdeutsche" mehr wert auf seine umwelt legt. wer von den älteren (ich glaube ja hier ist niemand aus dem entsprechenden jahrgang) kennt denn den sobotnik noch?
"ossis" sind auch hilfsbereiter und freundlicher als "wessis".tatsache weiß ich aus eigener erfahrung.
geh mal als "ostdeutscher" nach "westdeutschland" wetten da kommt sofort son ossiwitz oder spruch oder kommetare wie:" wau bei euch gibts sogar wasser aus der wand ?ich dacht in ostdeutschland gehen die leute alle noch zum dorfbrunnen"
würde die in ostdeutschland nie oder nur äusserst selten passieren.
der "westdeutsche" defeniert sich auch gerne über das was er hat während der "ostdeutsche'2 sich freut über das was er hat und dieses auch verscuht zu erhalten indem er ordentlich mit seinem hab und gut umgeht.
zugegeben all diese "werte" und egenschaften gehen auf beiden seiten verloren bzw. die negativen verstärken sich noch dank der sucht nach mehr geld und macht.
interressant finde ich auch das viele junge menschen die,als die mauer noch stand,noch quark im schaufenster waren mit "ossi" bzw. "wessi" sprüchen kommen.
obwohl die null plan haben wie es damals lief.
da kanns dann schonmal sein das mal als 27 jähriger von einem 12 jährigen hosenscheisser irgendtein spruch an die backe bekommt obwohl derjenige null plan hat.
überhaupt diese ganze diskussion "ossi" "wessi" ist so unsinnig und überflüssig haben wir keinen anderen probleme das wir usn gegenseitig fertig machen müssen?
kleines detail am rande: füher zu ddr zeiten war es so das der "westdeutsche" sich wurst,käse und andere lebensmittel wenn er die möglichkeit hatte lieber aus der ddr mit in den "westen" brachte da diese nicht mit nitrit behandelt wurden.(so wei das heutzutage überall gemacht wird damit die wurst roter aussieht)
auch pelze,wie z.b. nerze,zobel etc wurden gerne von "westdeutschen" rüber geholt.
d.h. diese carpakete bzw. westpakate gabs nicht nur richtung osten sondern auch von osten richtung westen.
aber ein "wessi" würde niemals zugeben das die ddr tatsächlich auch gute seiten hatte.