NRW-Wahl-O-Mat

NPD 46 von 74 Punkten

pro NRW 43 von 74 Punkten

PIRATEN 43 von 74 Punkten

FDP 39 von 74 Punkten

SPD 39 von 74 Punkten

CDU 35 von 74 Punkten

DIE LINKE 32 von 74 Punkten

GRÜNE


was für ein scheiß...

die einzige auch nur ansatzweise 'rechte' übereinstimmung is die islamunterrichtsfrage, aber wegen rauchverbot, schulsystem, autobahn etc übereinstimmungen kriegt man da dann die rechtsradikalen empfohlen...

sollte man verbieten, sowas.
 
NPD 46 von 74 Punkten

pro NRW 43 von 74 Punkten

PIRATEN 43 von 74 Punkten

FDP 39 von 74 Punkten

SPD 39 von 74 Punkten

CDU 35 von 74 Punkten

DIE LINKE 32 von 74 Punkten

GRÜNE


was für ein scheiß...

die einzige auch nur ansatzweise 'rechte' übereinstimmung is die islamunterrichtsfrage, aber wegen rauchverbot, schulsystem, autobahn etc übereinstimmungen kriegt man da dann die rechtsradikalen empfohlen...

sollte man verbieten, sowas.

pro-nrw sind rechtsdemokraten und nicht rechtsradikal.

:rolleyes:
 
ich kenne pro nrw nicht, ich rede von der npd, die hier den leuten empfohlen wird weil keine 'wollen sie die reichsmark?', 'wollen sie die osterweiterung?' und 'wollt ihr den totalen krieg?' fragen im wahlomat gestellt werden.
 
Es gibt auch zahlreiche Ex-CDU und Ex-Grüne Mitglieder bei Pro-NRW.

Rechtsextremisten wirst du bei Pro-NRW nicht finden.

:thumbsup:

Sag mal bitte woher du diesen Text kopiert hast, damit wir wenigstens mit dem Autor dieser Zeilen diskutieren können...
 
Wahlomat ist bei mir mal wieder eindeutig liberal...Ach herrje...gäbe es nur ne anständige liberale Partei in diesem Lande! :(

Hayek 4 Landesvater!
 
Neue Umfrage: Rot-Grün liegt vorn

Köln - Kurz vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen erhält Rot-Grün in einer neuen Umfrage eine klare Mehrheit. Die schwarz-gelbe Regierung und Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) wären demnach abgewählt, wie das Meinungsforschungsinstitut „Omniquest“ unter 1000 Wahlberechtigten für den „Kölner Stadt-Anzeiger“ ermittelte. Zwar bliebe die CDU mit 37,5 Prozent knapp stärkste Partei.

Doch ihr bisheriger Koalitionspartner FDP muss mit 5,1 Prozent um den Einzug in den Landtag bangen. Die SPD (36,8 Prozent) könnte gemeinsam mit dem Grünen (12,8 Prozent) Herausforderin Hannelore Kraft zur Ministerpräsidentin wählen. Die Linke scheitert mit 4,8 Prozent knapp an der Fünf-Prozent-Hürde. Auch der Amtsbonus von Ministerpräsident Rüttgers ist aufgebraucht. 43,8 Prozent bevorzugen ihn als Ministerpräsidenten. Kraft liegt mit 41,5 Prozent fast gleichauf.



das wär was, linke und fdp nicht im landtag :p
 
http://www.welt.de/politik/deutschl...populisten-planen-Anti-Minarett-Kampagne.html

Hier nochmal etwas zur Einschätzung des Verfassungsschutzes

Vor rund einem Monat hatte das Verwaltungsgericht Düsseldorf festgestellt, dass es rechtmäßig gewesen sei, „Pro Köln“ in den Berichten des Verfassungsschutzes 2007 und 2008 zu erwähnen. Das Innenministerium zeigte sich zufrieden: „Damit bestätigte das Gericht zum wiederholten Male die Einschätzung des Innenministeriums NRW, dass „Pro Köln“ auf Grund seiner allgemeinen und pauschalen Diffamierung von Ausländern in Verdacht steht, die Menschenwürde zu missachten.“

http://www.bpb.de/methodik/I1FYNH,0,pro_NRW.html

Aufgrund der Vergangenheit einiger Führungspersönlichkeiten und ihrer thematischen Ausrichtung wird Pro NRW immer wieder mit Rechtsextremismus-Vorwürfen konfrontiert. Die Partei wird vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz beobachtet. Der Verfassungsschutzbericht 2009 kommt zu dem Schluss, dass pro NRW Menschenrechte sowie das Diskriminierungsverbot missachtet und dass das Grundrechtsverständnis von pro NRW nicht "mit den Zielen, Werten und Inhalten des Grundgesetzes vereinbar" ist.
 
http://www.derwesten.de/nachrichten...-Linkspartei-unter-Beobachtung-id2740485.html

Verfassungsschutz behält Linkspartei unter Beobachtung

Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Heinz Fromm, hält eine Beobachtung der Partei Die Linke weiterhin für erforderlich. Der Partei gehörten immer noch „offen extremistische Zusammenschlüsse wie die Kommunistische Plattform“ an, sagte Fromm der Tageszeitung „Die Welt“ vom Montag. In programmatischen Aussagen sei zudem nach wie vor von einer „Veränderung der Eigentums- und Herrschaftsverhältnisse“ die Rede. Und schließlich arbeite die Linkspartei mit extremistischen Organisationen im In- und Ausland zusammen.

:thumbsup:
 
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