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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

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Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
news.de? wasn das? nicht dass ich goldman sachs irgendwie mögen würde oder ihnen auch nur ein existenzrecht zusprechen, aber das ist schon typischer verschwörungstheoretiker-shizzle.

ja was is das für ne seite? die is doch so söriös in blau gehalten....ich hab da jetzt auch nicht den teufel mit an die wand malen wollen aber mann kann das ja mal auf den schirm packen..
 
ne ich kenn die gar nicht, war echt nur ne frage. ist halt n bisschen arg reißerisch aufgemacht das ding.
 
Also die Dokumentation ist schon sehr eingefärbt, aber trotzdem ist an vielen Dingen die erwähnt werden, sicherlich schon etwas dran.
Ich gehe davon aus, dass GS nichts groß anders macht, als andere Investmentbanken auch.
Sie sind in dem was sie tun nur "erfolgreicher", wenn man das so nennen darf und haben eine gewisse Größe erreicht, die andere Banken einfach nicht haben.
Das eine Bank Gewinne generieren will, für die Kunden und somit natürlich auch für sich selbst, dürfte klar sein und ist erstmal nicht verwerflich, auch nicht gegen den Euro zu wetten.

Nur was auffällt ist, dass GS auf missbräuchliche Methoden zurückgreift, die sich irgendwo in Grauzonen bewegen.
Da sollte schon besser gegengesteuert werden durch Gesetze.
Etwa eine Treupflicht gegenüber den Kunden müsste sehr viel höhrer angesetzt werden und die Auswüchse einzelner sollten durch bessere Compliance-Arbeit kontrolliert und unterbunden werden.
Für "Verbraucher" so nenne ich jetzt auch mal Geschäftskunden, da auch hier erhebliche Informationsasymmetrien vorliegen, sollten ausführlichere Informationspflichten angesetzt werden (Wie eine ausführliche Gebrauchsanweisung für ein Finanzprodukt).
Und einige Produkte, die wirklich gefährlich sind, weil sie auch von Fachleuten nicht verstanden werden können, oder zu hohe Risiken bieten, die nicht durch Chanchen aufgewogen werden, sollte unter umständen verboten werden oder nur an einen geeigneten Adresatenkreis verkauft werden.
In der Realwirtschaft gibt es auch Güter, die nicht jeder kaufen darf (z.B. Waffen und bestimmte Medikamente).

Da sollte schon an bestimmten Stellen reguliert werden, allerdings finde ich die Neiddebatte nicht richtig. Solange Banker gute Arbeit machen, sollen sie auch hohe Boni bekommen. Es ist ja auch in gewisserweise "ihre Sache", das sie mit den Gewinnen machen, da sollte Autonomie gewahrt bleiben.

Das mit dem Networking ist auch bedenklich, andererseits hat der Mensch von je her schon genetzwerkt. Egal auf welcher Ebene. Politik, Wirtschaft, Kirche egal wo, das liegt in unserer Natur. Man muss der Sache aber zugute halten, dass die ehemaligen Mitarbeiter allesamt sehr hoch qualifiziert sind (was nicht heißt, dass sie nicht fehlbar sind). Es sind halt kluge Köpfe und solange sie ihren neuen Job dann pflichtbewusst ausführen, ist die Chanche nicht klein, dass sie dies mit Erfolg tun, da Potenzial da ist.
 
Wow. Ich bin ja dafür, nur noch von einem Gremium ausgewählte Literatur zu verkaufen. :thumbsdown:
Du findest das wirklich negativ, wenn 1-2 Ladenbesitzer eine Zeitung nicht verkaufen wollen(die ich persönlich durchaus für kritikwürdig halte), die sonst fast überall erhältlich ist??
Wow, Ich bin ja dafür, nur noch von einem Gremium ausgewählte Literatur zu verkaufen und da muss die Bild dabei sein :thumbsdown:
 
Du findest das wirklich negativ, wenn 1-2 Ladenbesitzer eine Zeitung nicht verkaufen wollen(die ich persönlich durchaus für kritikwürdig halte), die sonst fast überall erhältlich ist??
Wow, Ich bin ja dafür, nur noch von einem Gremium ausgewählte Literatur zu verkaufen und da muss die Bild dabei sein :thumbsdown:

Nö, ich finde die Aktion einfach peinlich.
 
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