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Ob er nicht wissen wolle, ob die Frau noch lebe, die sie überfallen hätten, wird der Kerl später von Polizisten gefragt. Da lehnt sich der Siebzehnjährige zurück, grinst und sagt: »Und? Lebt sie noch?«
Völlig benommen komme ich wohl mit dem Kopf noch mal hoch. [...] Da schlägt mir der Jüngste mit dem Treppenteil frontal ins Gesicht, er ist wirklich jung, drei Tage zuvor erst sechzehn geworden.
Sie holen keine Hilfe. Natürlich nicht. Stattdessen hauen sie eine Ecke weiter noch eine Frau mit der Keule nieder, aus Angst, sie könnte mir helfen.
Da kommen drei verschiedene Stellen auf die Idee, ihre Problemfälle zu »BoB« zu schicken [...]. Ein »niedrigschwelliges Angebot«, soll heißen, die Jugendlichen werden nicht weiter von Pädagogen belästigt. Sie bekommen eine Einzimmerwohnung und pro Woche rund 52 Euro, den Rest müssen sie selber regeln. Wollen sie reden, haben sie einmal in der Woche eine Stunde mit einem Sozialarbeiter. Ansonsten sind sie weithin sich selbst überlassen. Die Jugendlichen sollten durch das Gefühl von »Einsamkeit und Langeweile« ihre eigene »Strukturlosigkeit« wahrnehmen, heißt es im BoB-Konzept, um dann das Bedürfnis nach Struktur zu entwickeln.
Nach meiner Aussage wird eine der zuständigen Jugendamtsmitarbeiterinnen auf mich zukommen: »Es tut mir so leid. Ich kenne ihn doch schon so lange, dass er zu so etwas fähig ist, das habe ich doch nicht gewusst, ich kann doch nicht in seinen Kopf gucken...« Sie beginnt zu weinen. Empathie ist der Kraftstoff der pädagogischen Berufswelt. Der Totschläger und der Faustschläger dagegen, nur wenige Meter entfernt, sind bar jeder Empathie.
vielleicht verwirkliche ich doch eines tages noch mal meinen kindheitstraum:
killer werden, um den ganzen abschaum loszuwerden
ja ihr krassen banger. das opfer war sicher dermaßen eingeschüchtert durch sein ganzes umfeld und selber psychisch nicht mehr ganz auf der höhe. und was bringt das die bullen zu holen? da gibts die nächste tracht prügel doch mit ansage, und zwar eine die sich gewaschen hat. ich denke nicht, dass der in der lage war noch rational zu denken
Wenns nach mir ginge, sollte man diese Scheisskanacken Daniel, Saskia und Christian zurück in ihr Heimatland abschieben und die sich mit dem Abschaum rumschlagen lassen. So eine Qualität der Gewalt ist doch ganz offensichtlich kulturell begründet!
In 6/10 Fällen sind die Täter Ahcmed und Murat
Und in 8/10 Fällen sind in Statistiken in einer Internetdiskussion frei erfunden.
Zum Artikel selbst: Richtig ekelhaft, das macht einfach depressiv.
Woher kommt die Geschichte eigentlich? Hat Daniel das alles gestanden?
Wenns ihm hilft das ganze iwie zu bewältigen....
jo das stimmt. ich hab mich mal bewusst zurückgehalten. aber es kommt mir schon so vor, dass er sich die ganzen jahre einen scheiss um seinen sohn gekümmert hat und jetzt alle anderen dafür verantwortlich macht und er ja "immer alles versucht" hat (adressenfeststellung etc.)
hätte er das gewusst, hätte er ihn daraus geholt, hätte ...
aber gut, der mann trauert, du hast schon recht. wenns ihm hilft.
in erster linie haben hier die eltern versagt. das gleiche gilt auch für den vater des jungen so sehr ich auch mitleid für ihn als vater empfinde.
bei manchen wünscht man sich eine staatliche geburtenkontrolle.
der fall war nichts einzigartiges, und nichts besonderes, das ist eher ein ur-problem dass irgendwelche sadistischen motherfuckers hilflose quälen. das weiss man schon lange wieso braucht man da so nen artikel um dann schockiert zu sein. das ist vielleicht ein kleines bisschen mehr eskaliert als die fälle täglich wobei ich mir sicher bin dass es genug ähnliche fälle gibt die es nur nicht über die lokalmedien hinaus geschafft haben ohne irgendwelche detailierten artikel.
den fall als sowas besonderes zu betrachten und darüber so schockiert zu sein, wäre doch der völlig falsche ansatz. wenn das so ein jahrhundert verbrechen war was seines gleichen sucht, kann man ja sagen wir machen das obdachlosenheim dicht, sperren die straftäter ein und der schrecken ist gebannt. ich würde eher das gegenteil betonen damit man peilt das sowas nichts besonderes ist...
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