Mces
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Huckleberry...
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Weisheit ist die wichtigste, die gewichtigste Erfahrung/
die inmitten der Nichtigkeit ihr Licht offenbart/
dem der offen fragt und sich von Strukturen befreit/
die Lichter tunneln, Licht zeigt, wie Uhren die Zeit/
das nichts weilt, Illusionen sind Spuren des Leids/
wenn Geist spurt vor temporären Moden der Zeit/
und der Ruhe erreichende Geist sie dann zu Herzen nimmt/
schwimmt auf dem Fluss wie Mister Huckleberry Fynn/
singt, denkt und fängt dann zu tanzen an/
sein Geist erreicht Glück durch erkenn´ des Zusammenhangs/
Verkenn´ von Wahrheit mündet in Unglück und Kargheit/
der Weg ist schwer, ohne Hilfe muss man stark sein/
weil sich unter tausend Illusionen das Wahre versteckt/
und man bei jedem Schritt neue Problematik entdeckt/
das Denken wird ausgetrieben, ein geistiger Mord und/
Verblendung der Menschen gipfelt in vermeintlicher Ordnung/
Aus Einschlägigkeit des Weges, der geplastert mit Leichen/
resultiert ein rudimentärer Charakter des Geistes/
und das Rudiment an Licht, das die Seele erhellt/
ist versteckt unter Rost, so das Leben verwelkt/
denn der Mensch wird, ewig gepriesen, stetig berieselt/
aufgrund von Effektivität von Arbeit wird Leben gemieden/
wobei, nur in einem System, in dessen Regeln sie rankt/
bekommt Begrifflichkeit Arbeit ihren negativen Klang/
das Individuum ist manipuliert, durch Wissen und Glauben/
und verliert so das Ziel gewiss aus den Augen/
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Weisheit ist die wichtigste, die gewichtigste Erfahrung/
die inmitten der Nichtigkeit ihr Licht offenbart/
dem der offen fragt und sich von Strukturen befreit/
die Lichter tunneln, Licht zeigt, wie Uhren die Zeit/
das nichts weilt, Illusionen sind Spuren des Leids/
wenn Geist spurt vor temporären Moden der Zeit/
und der Ruhe erreichende Geist sie dann zu Herzen nimmt/
schwimmt auf dem Fluss wie Mister Huckleberry Fynn/
singt, denkt und fängt dann zu tanzen an/
sein Geist erreicht Glück durch erkenn´ des Zusammenhangs/
Verkenn´ von Wahrheit mündet in Unglück und Kargheit/
der Weg ist schwer, ohne Hilfe muss man stark sein/
weil sich unter tausend Illusionen das Wahre versteckt/
und man bei jedem Schritt neue Problematik entdeckt/
das Denken wird ausgetrieben, ein geistiger Mord und/
Verblendung der Menschen gipfelt in vermeintlicher Ordnung/
Aus Einschlägigkeit des Weges, der geplastert mit Leichen/
resultiert ein rudimentärer Charakter des Geistes/
und das Rudiment an Licht, das die Seele erhellt/
ist versteckt unter Rost, so das Leben verwelkt/
denn der Mensch wird, ewig gepriesen, stetig berieselt/
aufgrund von Effektivität von Arbeit wird Leben gemieden/
wobei, nur in einem System, in dessen Regeln sie rankt/
bekommt Begrifflichkeit Arbeit ihren negativen Klang/
das Individuum ist manipuliert, durch Wissen und Glauben/
und verliert so das Ziel gewiss aus den Augen/