Video: HipHop Roundtable mit SAVAS, Fler, Falk, Laas, Staiger, Massiv, Toxik uvm

so lächerlich wie immer eigentlich .... krass hängengeblieben is er ja sowieso .... macht seinen job aber ganz gut würd ich mal sagen
 
naja, handwerklich ganz gut gemacht aber mal ehrlich, sinn hatte die sendung nicht gerade.
hat mich am nachmittag gut entertaint, aber um dinge die da festgestellt wurden zu wissen brauch ich keine "experten". und was soll das laas? warum soll ich meinen verwandten diese sendung zeigen? meine fresse.
im prinzip finde ich solche runden tische ja echt gut, aber die sollte a) die entsprechenden themen haben und b) entsprechend besetzt sein. also nen mc wie laas da reinzuholen...naja. er hatte im endeffekt ja auch nix zu sagen...blabla...

aber irgendwie merkt man da schon dass hip hop in D einfach ein "dorf" ist...^^ wenn ihr versteht was ich meine...

aber daumen hoch für falk...weiss auch nich warum...er wirkt so engagiert und ist einer der wenigen leute die schon sehr lange dabei und aktiv sind die nicht immer alles dann mit 97 vergleichen...
 
fands stinklangweilig, obwohl falk, dumbsky und der hiphop.de-typ ganz lustig waren. hab dank meiner boxen kaum ein wort von staiger verstanden und was dieser laas da soll versteh ich auch nicht.
 
Geht das nur mir so, oder ist der Fremdschämfaktor bei diesem Ründchen höher als bei dem schlimmsten Auswurf des Genres, dass da so standhaft verteidigt wird ?

Dieser peinlich vorgegaukelte Unity-Gedanke einer Kultur, die als solche überhaupt nicht mehr existiert, sondern sich längst in verschiedene Subgenres zerteilt hat, ohne sich dessen je recht bewusst geworden zu sein. Als ob The Doors und Landser Teil einer Kultur wären, weil sie beide grob unter Gitarrenmucke/Rock subsumiert werden könnten.

Und als ob Massiv, und nicht nur der, nicht protofaschistische Inhalte vertreten würde. Als ob Jugendrebellion einfach Jugendrebellion wäre und es völlig egal, wogegen man rebelliert und wofür man einsteht.

Und als ob es darauf ankäme, Inhalte zu haben; wenns einfach irgendwelche Inhalte sind. Für deutsches Nationalgefühl, wieso nicht; zusammen mit dem LKA gegen Kiffer hetzen, wieso nicht; sich nach einem harten Tag des Hustles am Block für Familienideale wie aus den 50er Jahren erwärmen können, wieso nicht. Sich einfach mal umarmen und zugeben, daß jahrelange Hasstiraden gegeneinander bis zu Messerstecherattacken bei MTV nichts als Show waren, wieso nicht. Alles voll positiv. Und voll Inhalt.

Als ob irgendein Mensch mit Hirn mit sowas assoziiert werden wollte.

P.S.:
Ein bißchen Respekt ma wieder an Staiger, der es schafft, da ab und zu als Stimme der Vernunft durchzuscheinen.
 
Geht das nur mir so, oder ist der Fremdschämfaktor bei diesem Ründchen höher als bei dem schlimmsten Auswurf des Genres, dass da so standhaft verteidigt wird ?

Dieser peinlich vorgegaukelte Unity-Gedanke einer Kultur, die als solche überhaupt nicht mehr existiert, sondern sich längst in verschiedene Subgenres zerteilt hat, ohne sich dessen je recht bewusst geworden zu sein. Als ob The Doors und Landser Teil einer Kultur wären, weil sie beide grob unter Gitarrenmucke/Rock subsumiert werden könnten.

Und als ob Massiv, und nicht nur der, nicht protofaschistische Inhalte vertreten würde. Als ob Jugendrebellion einfach Jugendrebellion wäre und es völlig egal, wogegen man rebelliert und wofür man einsteht.

Und als ob es darauf ankäme, Inhalte zu haben; wenns einfach irgendwelche Inhalte sind. Für deutsches Nationalgefühl, wieso nicht; zusammen mit dem LKA gegen Kiffer hetzen, wieso nicht; sich nach einem harten Tag des Hustles am Block für Familienideale wie aus den 50er Jahren erwärmen können, wieso nicht. Sich einfach mal umarmen und zugeben, daß jahrelange Hasstiraden gegeneinander bis zu Messerstecherattacken bei MTV nichts als Show waren, wieso nicht. Alles voll positiv. Und voll Inhalt.

Als ob irgendein Mensch mit Hirn mit sowas assoziiert werden wollte.

P.S.:
Ein bißchen Respekt ma wieder an Staiger, der es schafft, da ab und zu als Stimme der Vernunft durchzuscheinen.

wie wahr.......
 
Geht das nur mir so, oder ist der Fremdschämfaktor bei diesem Ründchen höher als bei dem schlimmsten Auswurf des Genres, dass da so standhaft verteidigt wird ?

Dieser peinlich vorgegaukelte Unity-Gedanke einer Kultur, die als solche überhaupt nicht mehr existiert, sondern sich längst in verschiedene Subgenres zerteilt hat, ohne sich dessen je recht bewusst geworden zu sein. Als ob The Doors und Landser Teil einer Kultur wären, weil sie beide grob unter Gitarrenmucke/Rock subsumiert werden könnten.

Und als ob Massiv, und nicht nur der, nicht protofaschistische Inhalte vertreten würde. Als ob Jugendrebellion einfach Jugendrebellion wäre und es völlig egal, wogegen man rebelliert und wofür man einsteht.

Und als ob es darauf ankäme, Inhalte zu haben; wenns einfach irgendwelche Inhalte sind. Für deutsches Nationalgefühl, wieso nicht; zusammen mit dem LKA gegen Kiffer hetzen, wieso nicht; sich nach einem harten Tag des Hustles am Block für Familienideale wie aus den 50er Jahren erwärmen können, wieso nicht. Sich einfach mal umarmen und zugeben, daß jahrelange Hasstiraden gegeneinander bis zu Messerstecherattacken bei MTV nichts als Show waren, wieso nicht. Alles voll positiv. Und voll Inhalt.

Als ob irgendein Mensch mit Hirn mit sowas assoziiert werden wollte.

P.S.:
Ein bißchen Respekt ma wieder an Staiger, der es schafft, da ab und zu als Stimme der Vernunft durchzuscheinen.

hammer...!
 
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