ich heb das einfach nur getippt,nix bei denken,hat iwie 0 sinn ka
ich bin gerade 19jahre alt ,reif und ganz erfahren
naja nicht ganz,ich fühle mich nicht anders,wie in all den jahren
bin ich zwielicht gefangen, als hät ich mich im wald verfahren
statt bekannte,treff ich altbekannte heuchler im leben
ich bin ein altbekannter fast statdbekannter träumer im leben
bin alleine gelassen,meine gedanken schwimmen wie fische im meer
ich fühle mich unsichtbar,als flieg ich wie staubpartikel umher
auch nachts sitz ich nun mehr,und geh tief in mich hinein
auf der suche nach einer lösung,doch leider fällt mir nichts ein
es ist als würd ich wie ein taucher an der oberfläche schwimmen
als würde man mich oberflächlich finden,nutzlos wie ohne lächeln singen
verfasse meine gedanken in texten und hoffe weiter das sie bände sprechen
ich fühl mich trostlos,abgeschnitten von der welt
wie ein roman,als hät ich ihn geschrieben und würd euch das erzähln
ich möchte lieber unter menschen seien,das farbenfrohe kennen
doch bisher musst ich nur einstecken,es hinterblieben narben ohne ende
jetz sitz ich hier,und schreib nen part zeilen lang
schreibe bars, sie zeigen das was mir grade ebn eingefalln
-ich meine das- zeug,worüber man nicht wirklich reden kann
weil mans nicht verstehen kann,und über mein leben man
der text gibt her,was ich fühle ,liebe und hass verdammt
warum dieses leben manchmal einfach keinen spaß mehr macht
keiner lacht,der sinn vergebens,für mich in ungreifbarer zukunft
versuch alles zu verdrängen,suche in texten die verzweifelte zuflucht
keiner kann mir helfen,ey man ich bin auf mich allein gestellt
alles soweit entfernt,als hät jemand an der zeit gedreht
die weichen verstellt,laufe in die entgegengesetzte richtung
rap ist mein einziger freund,er hilft mir bei der vermittlung
trübsal von kaltsucht kann er aber doch nicht verhindern
verbittert im stichgelassen ,als ob gelebet hat
gibt das leben einen sinn ,sag mir bitte jemand ja oder nein
warum bin ich einsam zwar in freiheit aber allein haa..
bisschen zeilen nach schreiben sonst nich 32
ich bin gerade 19jahre alt ,reif und ganz erfahren
naja nicht ganz,ich fühle mich nicht anders,wie in all den jahren
bin ich zwielicht gefangen, als hät ich mich im wald verfahren
statt bekannte,treff ich altbekannte heuchler im leben
ich bin ein altbekannter fast statdbekannter träumer im leben
bin alleine gelassen,meine gedanken schwimmen wie fische im meer
ich fühle mich unsichtbar,als flieg ich wie staubpartikel umher
auch nachts sitz ich nun mehr,und geh tief in mich hinein
auf der suche nach einer lösung,doch leider fällt mir nichts ein
es ist als würd ich wie ein taucher an der oberfläche schwimmen
als würde man mich oberflächlich finden,nutzlos wie ohne lächeln singen
verfasse meine gedanken in texten und hoffe weiter das sie bände sprechen
ich fühl mich trostlos,abgeschnitten von der welt
wie ein roman,als hät ich ihn geschrieben und würd euch das erzähln
ich möchte lieber unter menschen seien,das farbenfrohe kennen
doch bisher musst ich nur einstecken,es hinterblieben narben ohne ende
jetz sitz ich hier,und schreib nen part zeilen lang
schreibe bars, sie zeigen das was mir grade ebn eingefalln
-ich meine das- zeug,worüber man nicht wirklich reden kann
weil mans nicht verstehen kann,und über mein leben man
der text gibt her,was ich fühle ,liebe und hass verdammt
warum dieses leben manchmal einfach keinen spaß mehr macht
keiner lacht,der sinn vergebens,für mich in ungreifbarer zukunft
versuch alles zu verdrängen,suche in texten die verzweifelte zuflucht
keiner kann mir helfen,ey man ich bin auf mich allein gestellt
alles soweit entfernt,als hät jemand an der zeit gedreht
die weichen verstellt,laufe in die entgegengesetzte richtung
rap ist mein einziger freund,er hilft mir bei der vermittlung
trübsal von kaltsucht kann er aber doch nicht verhindern
verbittert im stichgelassen ,als ob gelebet hat
gibt das leben einen sinn ,sag mir bitte jemand ja oder nein
warum bin ich einsam zwar in freiheit aber allein haa..
bisschen zeilen nach schreiben sonst nich 32