1. hab ich aus meiner familie durchaus erfahrung mit psychischen krankheiten, wenn auch nicht direkt depression, aber glaub mir, ich weiß, wie es ist, mit jemandem zu kommunizieren, der nicht mehr zu rationalem denken fähig ist.
2. kommentiere ich dieses thema, im gegensatz zu dir, nicht "von oben herab". ich maße mir einfach nicht an, die handlungen von anderen zu beurteilen, denen es ungleich beschissener geht als mir.
3. ist die quintessenz meiner posts zu dem thema mehr oder weniger: "es liegt nicht an uns, enkes entscheidung zu beurteilen, wir stecken nun mal nicht drin". und um zu wissen, dass ich nicht weiß, was in dem menschen vorgegangen ist, brauch ich keine doktorarbeit über depressionen verfasst zu haben.