"Lass mich schlafen, is doch erst 13 Uhr!" - Der Studententalk

Na die blockieren die Plätze für richtige Studenten bis sie wg. Maluspunkten eh exmatrikuliert werden oder
 
Umgekehrt scheint Wechsel von Uni auf FH sehr locker mit Anrechnungen zu sein
Kumpel von mir ist damals nach 2 Semestern auf FH gewechselt und der durfte alle rübernehmen (gut, hatte nur 5 Prüfungen bestanden oder so hehe), obwohl das oft ziemlich unterschiedliche Fächer waren
 
Also Anrechnung kommt zu 99% auf die Personen an die dafür zuständig sind, bei der Zulassung zum Master evtl. was anderes, weil da wahrscheinlich mehr als eine Person drüber gucken muss. Aber bei so Anrechnung von Studiengangwechseln und Erasmussemestern ist es wirklich so.

Ein Freund von mir hat sich seinen Türkischsprachkurs im Auslandssemester als Neuropsychologie oder sowas anrechnen lassen, weil der zuständige Prof das Fach eh nicht ernst zu nehmen fand.
 
Umgekehrt scheint Wechsel von Uni auf FH sehr locker mit Anrechnungen zu sein
Kumpel von mir ist damals nach 2 Semestern auf FH gewechselt und der durfte alle rübernehmen (gut, hatte nur 5 Prüfungen bestanden oder so hehe), obwohl das oft ziemlich unterschiedliche Fächer waren

Realschule ist auch froh wenn jemand von Genasium kommt während umgekehrt das eher so naserümpfend und zähneknirschend wahrgenommen wird oder lach
 
Bei so Posts frage ich mich immer ob das ernst gemeint ist oder nicht
Mit so posts meinst du aber nicht generell meine oder :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:


Aber im ernst mein lieber, ich kann mir vorstellen dass unis gerne die fhler raushalten wollen, weil die ja selbst gerne die anfangssemester im bachelor zum aussieben nutzen und der Master eher einfacher wird. Die kombi aus tendenziell einfacherem fh Bachelor + angesehenerem uni Master ist dann halt auch bisschen pfuschen.

Wobei sich meine Aussagen in erster Linie auf die rwth aachen vor 10+ Jahren beziehen :O:O:O
 
tendenziell einfacherem fh Bachelor
Das ist ja der größte Unsinn. Woher kommt denn deine Idee zu pauschlisieren ob ein Uni Bachelor schwerer ggü. dem FH Bachelor ist?

Selbst wenn man davon ausgeht, dass Studierende vor Allem mit mathematischen Modulen Probleme haben, so gibt es doch heutzutage etliche FHs, die nen B.Sc in nicht naturwissenschaftlichen Studiengängen anbieten. Beispielsweise gabs an meiner FH nen BWL B.Sc

Finde solche unbelegten Aussagen ganz schwierig, weil es genau diese Einstellung am Leben erhält und tatsächlich diese Blockade von Unis ggü. FH Bacheloranten unterstützt.
 
Last edited:
ich hab doch geschrieben, dass meine aussagen sich in erster linie auf die rwth zu meiner studienzeit beziehen!? grundstudium/bachelor wurde da zum aussieben genutzt und die ausgesiebten leute habens dann halt z.t. auf der FH geschafft!?
es war in diesen ingenieurstudiengängen ein relativ bekannter cheat, den bachelor woanders zu machen und erst für den master nach aachen zu kommen.
aber gut, ihr habt vermutlich auch """""""""abi"""""""""" von der gesamtschule :emoji_smile_cat::emoji_smile_cat::emoji_smile_cat::emoji_smile_cat::emoji_smile_cat::emoji_smile_cat::emoji_smile_cat::emoji_smile_cat::emoji_joy_cat::emoji_joy_cat::emoji_joy_cat::emoji_joy_cat::emoji_joy_cat:

n
offense
 
Selbst wenn man davon ausgeht, dass Studierende vor Allem mit mathematischen Modulen Probleme haben, so gibt es doch heutzutage etliche FHs, die nen B.Sc in nicht naturwissenschaftlichen Studiengängen anbieten. Beispielsweise gabs an meiner FH nen BWL B.Sc
Und was soll das belegen? Ob B.Sc. oder B.A. ist doch völlig egal.
Es ist einfach so, dass, zumindest bei Wiwi, FHs in den mathematisch-statistischen Bereichen noch weniger ausbilden als Unis. Und auch die wissenschaftliche Ausbildung ist praktisch nicht vorhanden
 
Mit so posts meinst du aber nicht generell meine oder :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:


Aber im ernst mein lieber, ich kann mir vorstellen dass unis gerne die fhler raushalten wollen, weil die ja selbst gerne die anfangssemester im bachelor zum aussieben nutzen und der Master eher einfacher wird. Die kombi aus tendenziell einfacherem fh Bachelor + angesehenerem uni Master ist dann halt auch bisschen pfuschen.

Wobei sich meine Aussagen in erster Linie auf die rwth aachen vor 10+ Jahren beziehen :O:O:O
Heutzutage wird nicht mehr ausgesiebt. Wenn du da mal als Verantwortlicher einer Grundlagenprüfung eine Durchfallquote von >20% hast, musst du das direkt vorm Dekan rechtfertigen.
 
also ich war an der fh und uni und eins kann ich euch sagen, an der uni sind definitiv mehr blamagen unterwegs
 
Und was soll das belegen? Ob B.Sc. oder B.A. ist doch völlig egal.
Es ist einfach so, dass, zumindest bei Wiwi, FHs in den mathematisch-statistischen Bereichen noch weniger ausbilden als Unis. Und auch die wissenschaftliche Ausbildung ist praktisch nicht vorhanden
Naja B.Sc verlangt doch einen gewissen naturwissenschaftlichen anteil, d.h. Insbesondere bei geisteswissenschaftlichen Studiengängen sind die B.Sc um einiges mathelastiger als ein B.A
 
Heutzutage wird nicht mehr ausgesiebt. Wenn du da mal als Verantwortlicher einer Grundlagenprüfung eine Durchfallquote von >20% hast, musst du das direkt vorm Dekan rechtfertigen.

poah echt, als ich noch studiert habe, mussten die zum Dekan, wenn >20% bestanden haben. man kanns kaum glauben, aber die Zeiten ändern sich
 
Und was soll das belegen? Ob B.Sc. oder B.A. ist doch völlig egal.
Folgendes:
Naja B.Sc verlangt doch einen gewissen naturwissenschaftlichen anteil, d.h. Insbesondere bei geisteswissenschaftlichen Studiengängen sind die B.Sc um einiges mathelastiger als ein B.A

Es ist einfach so, dass, zumindest bei Wiwi, FHs in den mathematisch-statistischen Bereichen noch weniger ausbilden als Unis. Und auch die wissenschaftliche Ausbildung ist praktisch nicht vorhanden
Nein, es ist nicht "einfach so". Das war vielleicht noch vor 15-20 Jahren so. Du verallgemeinerst hier einfach zu krass und die Folgen solcher Verallgemeinerungen sind für jeden Absolventen, der an einer sehr mathematischgeprägten FH einen Abschluss gemacht hat, komplett beschissen. (Ablehnung an Unis, soziale und berufliche Abgrenzung etc.)
 
Folgendes:



Nein, es ist nicht "einfach so". Das war vielleicht noch vor 15-20 Jahren so. Du verallgemeinerst hier einfach zu krass und die Folgen solcher Verallgemeinerungen sind für jeden Absolventen, der an einer sehr mathematischgeprägten FH einen Abschluss gemacht hat, komplett beschissen. (Ablehnung an Unis, soziale und berufliche Abgrenzung etc.)
Bist du besoffen? Soziale Abgrenzung wg FH-Abschluss? :emoji_sweat_smile::emoji_face_palm:
Als ob das irgendeinen Arbeitgeber (in der freien Wirtschaft) interessiert, ob du an der Uni oder FH warst...

Wie gesagt habe ich mich vor allem auf den Wiwi-Bereich bezogen, bei technischen Studiengängen mag das durchaus anders sein. Aber ich saß in genügend Masterauswahlkommissionen um einschätzen zu können, welche mathematischen bzw. statistischen Anforderungen in FH-Studiengängen gestellt werden. Und da kommst du halt selten auf 20 ECTS. Dafür werden halt mehr Praktika gemacht (was ja in vielen Bereichen eine gute Sache ist).
 
Naja B.Sc verlangt doch einen gewissen naturwissenschaftlichen anteil, d.h. Insbesondere bei geisteswissenschaftlichen Studiengängen sind die B.Sc um einiges mathelastiger als ein B.A
Also meines Wissens nach gibt es keine formalen Kriterien im Akkreditierungsverfahren, die bestimmen ob B.A. oder B.Sc. Das wird einfach von der entsprechenden Fakultät bestimmt.

Das mag im Durchschnitt vielleicht zutreffen, aber nur am verliehenen Titel kann man das nicht festmachen, wie mathelastig ein Studiengang ist.
 
Back
Top Bottom