Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

haha, die cdu ist so kaputt.

3 linksextreme terrornächte und man kriegt es nichmal hin, das zu verurteilen ohne den (falschen) verweis darauf, rechtsextremismus sei gefährlicher...
unfassbar. wie kann man sich so vollständig unterwerfen!?

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gewalt einsetzen für politische ziele. definition von terror.

aber natürlich war das alles vollkommen harmlos im vgl. zu den gefährlichen hippies, die sich einfach so auf die treppe vom reichstag gestellt haben.
 
ja.
der anschlag auf die demokratie in berlin ging ja dank der helden-polizisten nochmal glimpflich aus... aber was planen diese reichsbürger-covidioten-nazi-marktradikalen als nächstes!?
 
gewalt einsetzen für politische ziele. definition von terror.

aber natürlich war das alles vollkommen harmlos im vgl. zu den gefährlichen hippies, die sich einfach so auf die treppe vom reichstag gestellt haben.
nach deiner definition dürftest du dann die aktion der gefährlichen hippies entgegen polizeilicher anordnungen aber wenigstens auch als terroristischen sturm auf den reichstag titulieren.
 
Der Lappen kann zwar eh nicht lesen, was ich schreibe, aber um das mal klarzustellen:

- Sachbeschädigung ist keine Gewalt
- Demzufolge reden wir hier nicht von Terror
- Röttgens Beitrag klingt nicht danach, als wollte er die Aufmerksamkeit auf den Rechtsextremismus richten, sondern eher wie ein Einwand gegen diejenigen, die das versuchen, sobald es Probleme mit Linksextremismus gibt. Er reagiert einfach auf ein Argumentationsmuster, von dem er meint, es sei häufig im aktuellen Diskurs vorzufinden.
- Selbstverständlich ist rechtsextreme Gewalt gefährlicher, da wir hier tatsächlich von Gewalt reden, die sich unmittelbar gegen die körperliche Unversehrtheit und das Leben anderer richtet.
 
nein, wieso?
und wieso "meine" definition!?
wie definierst du denn gewalt, wenn sachbeschädigungen darunter fallen sollen, das durchbrechen von polizeiabsperrungen hingegen nicht?
'''deine''' definition im sinne der definition, die du vertrittst, weil der begriff zu umstritten und entwickelt ist, als dass man sich hierbei auf eine allgemeingültige definition beschränken könnte.
 
"wenn sachbeschädigungen darunter fallen sollen"

bitte was? ist der diskurs jetzt schon von "rechtsextreme = gewalt gegen menschen, linksextreme = gewalt gegen sachen" zu "sachbeschädigung ist keine gewalt" gekommen!? :D
(und polizisten verletzen ist auch sachbeschädigung!?)

brandstiftende, polizisten verletztende linksextremisten sind terror und gewalt.
spinner auf der treppe sind weder terror noch gewalt.
absurd, das überhaupt zur diskussion zu stellen.
 
Der Lappen kann zwar eh nicht lesen, was ich schreibe, aber um das mal klarzustellen:

- Sachbeschädigung ist keine Gewalt
- Demzufolge reden wir hier nicht von Terror
- Röttgens Beitrag klingt nicht danach, als wollte er die Aufmerksamkeit auf den Rechtsextremismus richten, sondern eher wie ein Einwand gegen diejenigen, die das versuchen, sobald es Probleme mit Linksextremismus gibt. Er reagiert einfach auf ein Argumentationsmuster, von dem er meint, es sei häufig im aktuellen Diskurs vorzufinden.
- Selbstverständlich ist rechtsextreme Gewalt gefährlicher, da wir hier tatsächlich von Gewalt reden, die sich unmittelbar gegen die körperliche Unversehrtheit und das Leben anderer richtet.

Daffy ist natürlich ein Nazischwein aber Sachbeschädigung ist schon eine Form von Gewalt.
 
Ja, gut. Letztlich ist das Definitionssache. Aber Gewalt gegen Sachen auf eine Stufe mit Gewalt gegen Menschen zu stellen, finde ich schon reichlich zynisch, besonders im Zusammenhang mit der Terrorismusdefinition, auf die Daffy sich bezieht. Da hatte sicher niemand irgendwelche Randalierer im Sinn oder Leute, die aus politischen Motiven Graffiti malen, die ja nach Daffys Auslegung auch Terroristen wären.
 
Hab kein Plan was grad in Leipzig los ist aber wollt ihr hier ernsthaft behaupten, dass „linke Aktivisten“ Gewalt grundsätzlich nur gegen Sachen anwenden?
 
"wenn sachbeschädigungen darunter fallen sollen"

bitte was? ist der diskurs jetzt schon von "rechtsextreme = gewalt gegen menschen, linksextreme = gewalt gegen sachen" zu "sachbeschädigung ist keine gewalt" gekommen!? :D
(und polizisten verletzen ist auch sachbeschädigung!?)

brandstiftende, polizisten verletztende linksextremisten sind terror und gewalt.
spinner auf der treppe sind weder terror noch gewalt.
absurd, das überhaupt zur diskussion zu stellen.
3. anlauf: wie definierst du gewalt?

außerdem ist der diskurs gar nix, noch habe ich irgendetwas in frage gestellt. vielmehr habe ich nur die frage gestellt, wie deine definition von gewalt aussieht, bei der du es schaffst, sachbeschädigungen / körperverletzungen von polizisten / was auch immer bei den linksextremistischen leipziger terrornächten noch so passiert unter gewalt zu fassen (was ich nicht in frage gestellt habe), das durchbrechen von polizeiabsperrungen hingegen nicht. denn schließlich hängt ja - politisch motiviertes handeln vorausgesetzt - nur davon ab, ob es sich um terror handelt oder nicht.

edit:
wir haben doch jetzt gelernt, dass es garkeine gewalt gegen sachen gibt.
hat hier nach wie vor niemand behauptet
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab kein Plan was grad in Leipzig los ist aber wollt ihr hier ernsthaft behaupten, dass „linke Aktivisten“ Gewalt grundsätzlich nur gegen Sachen anwenden?

wir haben doch jetzt gelernt, dass es garkeine gewalt gegen sachen gibt.
(somit ist es auch weder gewalt noch terror, wenn man ein leeres asylheim anzündet oder einen jüdischen friedhof verwüstet.)
und stegner wusste ja schon nach g20, dass es generell garkeine linke gewalt gibt, ja, garnicht geben kann.
als linker scheint es genrell schwierig bis unmöglich zu sein, überhaupt irgendetwas falsch zu machen, da links ja synonym mit gut und richtig ist und der zweck am ende jedes mittel heiligt.
 
3. anlauf: wie definierst du gewalt?

außerdem ist der diskurs gar nix, noch habe ich irgendetwas in frage gestellt. vielmehr habe ich nur die frage gestellt, wie deine definition von gewalt aussieht, bei der du es schaffst, sachbeschädigungen / körperverletzungen von polizisten / was auch immer bei den linksextremistischen leipziger terrornächten noch so passiert unter gewalt zu fassen (was ich nicht in frage gestellt habe), das durchbrechen von polizeiabsperrungen hingegen nicht. denn schließlich hängt ja - politisch motiviertes handeln vorausgesetzt - nur davon ab, ob es sich um terror handelt oder nicht.


ich definiere garnichts.
es gibt auch keine einheitliche definition von gewalt, viele sind sehr abstrakt, (zb "gewalt ist, wenn menschen so beeinflusst werden, dass ihre aktuelle somatische und geistige verwirklichung geringer ist als ihre potentielle verwirklichung" (johan galtung)) oder schwammig ("physische gewalt, die sich gegen gegen soziale normen und die soziale ordnung richtet" (david riches)).
recht nah am alltag ist die definition von albrecht lehmann: "der einsatz physischer mittel mit dem ziel oder der hinnahme der schädigung von menschen, tieren oder sachen".

soweit ich mich an meine abschlussprüfung zum thema 'gewalt in der kultur' erinner, gibt es "14 thesen der gewalt" die das ganze thema gut zusammenfassen, finde aber nix bei google und weiss nicht mehr von wem die waren, evtl paul hugger.

aber kp was das jetzt mit dem terror in leipzig oder den spinnern in berlin zu tun hat.
 
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