Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

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Ein Mann (44) läuft mit einem kleinen Mädchen auf den Schultern über den Boxhagener Platz im Berliner Stadtteil Friedrichshain.
Kennen tun die beiden sich nicht. Der Mann hat das Kind wenige Minuten zuvor am Spielplatztor angesprochen und einfach mitgenommen.
Gestoppt wurde er von einem Kiosk-Betreiber, der hinterhereilte. In BILD schildert Zoran Z. die verstörenden Szenen. Wie der Kinderfänger wegging und wie er reagierte, als er angehalten wurde – lesen Sie mit BILDplus!


alter, was für eine horror show für die kleene & die eltern :confused::mad:
aber bravo zorane moj :thumbsup:

wtf

Typ wenigstens jetzt im Knast?
 
folgendes wäre passiert, wenn keiner eingeschritten hätte:
- mädchen wird entführt
- mädchen wird vergewaltigt
- fotos / videos des missbrauchs werden gemacht
- und bei twitter, insta, bornhub, darknet hochgeladen / getauscht
- mädchen wird ggfs. getötet um die tat zu vertuschen

wurde der typ NICHT verhaftet, wird er die o.g. schritte solange wiederholen, bis es klappt!

War das ein Interview mit dem Typen im Bild+ Artikel in dem er sein Vorgehen so geschildert hat?
 
Darf das Foto/Gesicht von ihm verbreitet werden, wegen Persönlichkeitsrecht und so?
 

verstehe nicht, wieso sie dem einfach die ganze zeit hinterherlaufen, anstatt sich dem sofort in den weg zu stellen und die kleene in sicherheit bringen.
facepalm.gif


trotzdem einfach pures glück, dass die da aufmerksam waren und den gestoppt haben
bolizei verhört den und läßt den dann wieder laufen??????
:confused:
 
Hahaha nice, darauf muss man erstmal kommen ^^
Horst Seehofer;
Eine weitere, recht kuriose Begründung: Racial Profiling verbiete sich in der polizeilichen Praxis. "Weder die Polizeigesetze des Bundes noch die einschlägigen Vorschriften und Erlasse erlauben eine solche Ungleichbehandlung von Personen."
 
https://www.bild.de/politik/inland/...ht-krach-wegen-frauenquote-71736066.bild.html

die cdu hat ca. 1/4 weibliche mitglieder aber jetzt soll eine 50% frauenquote geplant sein, wodurch frauen eine 3fach so hohe chance auf das jeweilige amt hätten.

womit linke parteien einst noch provozierten, ist 2020 bei der """konservativen""" union möglich.

dieser rechtsruck ist echt heftig.

die frage ist halt, was wichtiger ist: karrierechancengleichheit für politiker oder gleich große repräsentation der geschlechter in der politischen entscheidungsbildung. denn es ist tatsächlich halt schon so, dass auch innerhalb der parteien männer und frauen im schnitt unterschiedliche ansichten zumindest zu bestimmten themen haben. ich hab mir mal irgendwann den spaß gemacht und das abstimmungsverhalten bei der frage "soll vergewaltigung in der ehe als solche bestraft werden?" angeschaut. cdu und fdp hatten dort den fraktionszwang aufgehoben. dort haben anteilig wesentlich mehr männer als frauen gegen den gesetzesvorschlag gestimmt.

ich bin tendenziell trotzdem eher gegen quoten. sollen halt mehr frauen in die politik gehen und die männer daheim bleiben. klar ist das leichter gesagt als getan und eine aufgabe für generationen, aber affirmative action (und nix anderes ist die frauenquote) führt zur spaltung der gesellschaft. das ist es nicht wert.
 
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die frage ist halt, was wichtiger ist: karrierechancengleichheit für politiker oder gleich große repräsentation der geschlechter in der politischen entscheidungsbildung. denn es ist tatsächlich halt schon so, dass auch innerhalb der parteien männer und frauen im schnitt unterschiedliche ansichten zumindest zu bestimmten themen haben. ich hab mir mal irgendwann den spaß gemacht, das abstimmungsverhalten bei der frage "soll vergewaltigung in der ehe als solche bestraft werden?" angeschaut. cdu und fdp hatten dort den fraktionszwang aufgehoben. dort haben anteilig wesentlich mehr männer als frauen gegen den gesetzesvorschlag gestimmt.

ich bin tendenziell trotzdem eher gegen quoten. sollen halt mehr frauen in die politik gehen und die männer daheim bleiben. klar ist das leichter gesagt und getan und eine aufgabe für generationen, aber affirmative action (und nix anderes ist die frauenquote) führt zur spaltung der gesellschaft. das ist es nicht wert.
identische Repräsentation per Quote ist nicht mit einem freien Wahlrecht vereinbar und damit verfassungswidrig, so einfach ist das
 
"karrierechancengleichheit für politiker oder gleich große repräsentation der geschlechter in der politischen entscheidungsbildung"

letzteres sollte doch zu 0% relevant sein.
parteien haben positionen und wenn einem diese nicht passen, dann wählt man sie nicht.
so geht repräsentative demokratie.

(mal davon abgesehen, dass - bei gleicher kompetenzverteilung - die 3fache chance der frauen dazu führen würde, dass die posten im schnitt mit weniger kompetenten personen besetzt würden)

wenn das parlament demografische aspekte enstprechend ihrer bevölkerungsanteile widerspiegeln sollte, wären nach dem geschlecht etliche weitere gruppen an der reihe.

(was natürlich zum tribalistischen zeitgeist passen würde)

identische Repräsentation per Quote ist nicht mit einem freien Wahlrecht vereinbar und damit verfassungswidrig, so einfach ist das

ja, bei paritätsgesetzen wie aktuell in brandenburg, da ist das verfassungsgericht gefragt.
als partei kann man das natürlich schon machen.
 
die frage ist halt, was wichtiger ist: karrierechancengleichheit für politiker oder gleich große repräsentation der geschlechter in der politischen entscheidungsbildung.
Es geht ja nicht primär um die Karrierechancen von Individuen, sondern darum, dass am Ende die Fähigsten an die Macht kommen sollten. Wenn irgendeine Trulla, die normalerweise höchstens im Gemeinderat landen würde, auf einmal im Bundestag sitzt, ist ja auch keinem geholfen.

Ich bin zwar generell gegen solche Quoten, aber solange nicht ungefähr 50 % der Mitglieder weiblich sind, ist das halt sowieso total lächerlich. Wenn überhaupt, müsste man das dann an das Geschlechterverhältnis anpassen.
 
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