PlayStation 4 [Gaming, Technik]

Also ich bin zwar noch ganz am Anfang bei God of War, aber bis jetzt ist das Spiel hammer.
der boss Kampf mit dem fremden vor dem Haus war auch geil inszeniert, und war für mich wirklich ein überraschungsmoment als er Kratos vor der Haustür weggehauen hat :D

Weiter bin ich leider jetzt noch nicht gekommen.

Die "guten" fights sind absolut unglaublich, die one-take camera hat mich bei dem fight vor der hütte total umgehauen.
 
Gestern kam bei Death Stranding schon sowas wie Langeweile auf, wenn ich ehrlich bin. Man hat kaum coole Sequenzen getriggert und durfte in zig unübersichtlichen Menüs neue Mechaniken kennenlernen.

Der Spielaufbau ist halt wirklich so, dass man einen Paketbotensimulator hat, mit Fracht von A nach B rennt, aber das auch unglaublich immersiv gestaltet ist .
Dazu hat man Bandite und Schattenwesen sowie den Regen und allgemeinen Verschleiß aller Teile als Gegner. Wenn man dann Orte erreicht treibt man die Story vorran.
Mit Erfahrungspunkten wird man besser und kann neue Gebäude (beispielwiese Aussichtstürme, Unterstände, Brücken oder auch Straßen), Fahrzeuge oder Ausrüstung von Muni, über Waffen bis Stiefeln herstellen, um sich die Lieferaufträge einfacher zu machen.

Es ist also wirklich ein sehr detailliertes aber nicht unbedingt actionreiches Spiel mit nem Film gemischt.

Ich denke, wenn man jeden Tag ein bis zwei Aufträge macht, dann ne weitere Sequenz bekommt, dann ist das auch für jeden ein besonderes und empfehlenswertes Erlebnis. Alleine, weil es mal was anderes ist.

Wenn man das aber für nen Test durchsuchten müsste, wäre man wohl schnell genervt, wenn man sich nicht total in das Spiel verliebt hat und deshalb polarisiert das hier wohl auch so. Denn die Ausflüge fühlen sich mit der extrem guten Physik wie Arbeit an. Es liegt am Spieler diese mit Planung angenehmer zu machen und darin kann dann auch der Reiz des Spiels liegen.

Teilt man sich das Spiel ein, hat man aber sicher für ein paar Wochen interessante digitale Ausflüge mit richtig guten Zwischensequenzen gepaart. Gibt sicher schlimmeres für 60€.
 
Endfight auch sehr geil und graphisch absoluter Boss. Das Spiel ist auch bei mir in den Top5 dieser Gen, aber das mit den Bossen war schon wirklich ne Enttäuschung. Wirkte wie Releasetermin kommuniziert, aber keine Zeit gehabt, um alles reinzubauen. Das gute daran ist, dass die wohl wissen, dass die Leute mehr Bosskämpfe erwartet haben und dadurch hoffentlich in Teil 2 richtig episch aufgefahren und geschnetzelt wird. 1 war die Blaupause, 2 wird (hoffentlich) das fast perfekte Gesamtpaket.
 
Das gute daran ist, dass die wohl wissen, dass die Leute mehr Bosskämpfe erwartet haben und dadurch hoffentlich in Teil 2 richtig episch aufgefahren und geschnetzelt wird. 1 war die Blaupause, 2 wird (hoffentlich) das fast perfekte Gesamtpaket.

genau so war es auch beim GOAT god of war 2

war ja auch das erste mal das cory barlog seine finger im spiel hatte als designer.

der zweite teil wird alles zerfetzen und mich mit meinem geheule einfach wegwischen.
 
Hat er ja auch zugegeben. Wenn man aber, bedenkt wie viele mechanisch und animiert abwechlsungreiche Bosskämpfe kleine Studios wie FromSoftware hinbekommen, sollte man überdenken, ob man da die Ressourcen auch richtig eingesetzt hat.

https://www.4players.de/4players.ph...und_Ressourcengruenden_gestrichen_werden.html
hmm, find aber, dass die bosskämpfe der fromsoftware spiele sich schon stark von denen aus gow unterscheiden. alleine von der präsentation und der einbindung in die story ist das ja schon ein wenig mehr aufwand, weil die bosse in dark souls beispielsweise ja nur schwerere gegner waren und da eher durch text einen hintergrund bekommen haben. kann mcih da noch an den pfarrer aus bloodborne (?) erinnern, der ja eigentlich vorher nur in text und ton erwähnt wird und nach dem verkloppen eigentlich ja auch wieder komplett uninteressant ist.

die bosse in gow hingegen sind ja meist wichtiger bestandteil der story und werden vorher schon ausreichend in zwischensequenzen thematisiert oder direkt vorgestellt. dadurch macht es dann auch mehr spass, diese zu zerficken. bei bloodborne erninner ich mich bei den bossen eher an die genugtuung, diese durch skill gelegt zu haben. bei gow erlange ich die genugtuung, weil ich den gegner auch zerstören will, weil er vorher halt schon bekannt und verhasst war. beispielsweise hermes in gow 3 - es war ein inneres blumenpflücken als man den bastard seine beine abgeschnitten hat oder der spass daran, zeus das gesicht zu zerkloppen oder halt der letzte endfight in gow (ps4)... man wollte einfach, dass es passiert. bei darksouls und so ist das schon anders. da habe ich - bis auf das game halt durchspielen - keine motivation die einzelnen bosse umzukloppen, wenn ich mir nicht vorher alles durchlese und da glaube ich schon, dass da ein großer aufwand dahinter steckt, diese figuren so zu schreiben und zu präsentieren, dass es ein würdiger bossfight ist und nicht nur ein größerer und schwerer gegner. bin sehr gespannt auf gow 2. (übrigens kein diss an fromsoftware spielen, die sind auch alle gut bis sehr gut. haben nur den fokus ein wenig anders. mag die aber trotzdem)
 
father gascoigne ist der einprägsamste charakter mit null entwicklung ausser ein paar hinweisen. man hört die story vom mädchen, man findet die spieluhr und trotzdem brennt sich der typ einem ein, wie immer: master class, show don't tell.
 
father gascoigne ist der einprägsamste charakter mit null entwicklung ausser ein paar hinweisen. man hört die story vom mädchen, man findet die spieluhr und trotzdem brennt sich der typ einem ein, wie immer: master class, show don't tell.
der ist auch der einzige, bei dem ich noch halbwegs den hintergrund zusammenbekommen habe (deshalb auch als beispiel). bei den anderen wird es noch dünner. bei gow kann ich dir auf die schnelle mindestens 6 endgegner mit story und verhalten nennen.
 
hmm, find aber, dass die bosskämpfe der fromsoftware spiele sich schon stark von denen aus gow unterscheiden. alleine von der präsentation und der einbindung in die story ist das ja schon ein wenig mehr aufwand, weil die bosse in dark souls beispielsweise ja nur schwerere gegner waren und da eher durch text einen hintergrund bekommen haben. kann mcih da noch an den pfarrer aus bloodborne (?) erinnern, der ja eigentlich vorher nur in text und ton erwähnt wird und nach dem verkloppen eigentlich ja auch wieder komplett uninteressant ist.

die bosse in gow hingegen sind ja meist wichtiger bestandteil der story und werden vorher schon ausreichend in zwischensequenzen thematisiert oder direkt vorgestellt. dadurch macht es dann auch mehr spass, diese zu zerficken. bei bloodborne erninner ich mich bei den bossen eher an die genugtuung, diese durch skill gelegt zu haben. bei gow erlange ich die genugtuung, weil ich den gegner auch zerstören will, weil er vorher halt schon bekannt und verhasst war. beispielsweise hermes in gow 3 - es war ein inneres blumenpflücken als man den bastard seine beine abgeschnitten hat oder der spass daran, zeus das gesicht zu zerkloppen oder halt der letzte endfight in gow (ps4)... man wollte einfach, dass es passiert. bei darksouls und so ist das schon anders. da habe ich - bis auf das game halt durchspielen - keine motivation die einzelnen bosse umzukloppen, wenn ich mir nicht vorher alles durchlese und da glaube ich schon, dass da ein großer aufwand dahinter steckt, diese figuren so zu schreiben und zu präsentieren, dass es ein würdiger bossfight ist und nicht nur ein größerer und schwerer gegner. bin sehr gespannt auf gow 2. (übrigens kein diss an fromsoftware spielen, die sind auch alle gut bis sehr gut. haben nur den fokus ein wenig anders. mag die aber trotzdem)

Da gebe ich dir recht, aber genau an der Art Boss wie bei From scheitert ja GoW. Du hast ja nur Trolle und diese Eiswerfer (keien Ahnung mehr was das war) als sowas. Die sind ja genauso inszeniert wie bei From. Deine angesprochenen Hauptbosse spielen natürlich in einer ganz anderen Liga.

der ist auch der einzige, bei dem ich noch halbwegs den hintergrund zusammenbekommen habe (deshalb auch als beispiel). bei den anderen wird es noch dünner. bei gow kann ich dir auf die schnelle mindestens 6 endgegner mit story und verhalten nennen.

es gibt keinen boss ohne hintergrund glaub mir. da ist alles mit hintergrund in der welt. man muss sich diesen nur erarbeiten. aber klar was ganz anderes als die hollywoodhauptbosse bei gow
 
Gestern kam bei Death Stranding schon sowas wie Langeweile auf, wenn ich ehrlich bin. Man hat kaum coole Sequenzen getriggert und durfte in zig unübersichtlichen Menüs neue Mechaniken kennenlernen.

Der Spielaufbau ist halt wirklich so, dass man einen Paketbotensimulator hat, mit Fracht von A nach B rennt, aber das auch unglaublich immersiv gestaltet ist .
Dazu hat man Bandite und Schattenwesen sowie den Regen und allgemeinen Verschleiß aller Teile als Gegner. Wenn man dann Orte erreicht treibt man die Story vorran.
Mit Erfahrungspunkten wird man besser und kann neue Gebäude (beispielwiese Aussichtstürme, Unterstände, Brücken oder auch Straßen), Fahrzeuge oder Ausrüstung von Muni, über Waffen bis Stiefeln herstellen, um sich die Lieferaufträge einfacher zu machen.

Es ist also wirklich ein sehr detailliertes aber nicht unbedingt actionreiches Spiel mit nem Film gemischt.

Ich denke, wenn man jeden Tag ein bis zwei Aufträge macht, dann ne weitere Sequenz bekommt, dann ist das auch für jeden ein besonderes und empfehlenswertes Erlebnis. Alleine, weil es mal was anderes ist.

Wenn man das aber für nen Test durchsuchten müsste, wäre man wohl schnell genervt, wenn man sich nicht total in das Spiel verliebt hat und deshalb polarisiert das hier wohl auch so. Denn die Ausflüge fühlen sich mit der extrem guten Physik wie Arbeit an. Es liegt am Spieler diese mit Planung angenehmer zu machen und darin kann dann auch der Reiz des Spiels liegen.

Teilt man sich das Spiel ein, hat man aber sicher für ein paar Wochen interessante digitale Ausflüge mit richtig guten Zwischensequenzen gepaart. Gibt sicher schlimmeres für 60€
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Nochmal drüber nachgedacht: Death Stranding macht eigentlich das was ein Shadow of the Colossus macht. Dem Spieler das Gefühl der Spielfigur vermitteln und das über den Spielspaß stellen.
Hier aber als Gegenentwurf mit einem Überfluss an Videos und Informationen anstatt auf Minimalismus zu setzen. Mit Hilfe von anderen Spielern und seinem Fortschritt, kann der Spieler dieser Welt entkommen und sie besser machen. In SotC nimmt man eigentlich der Welt alles was sie noch ausmacht, um dieser zu entkommen.
 
Endfight auch sehr geil und graphisch absoluter Boss. Das Spiel ist auch bei mir in den Top5 dieser Gen, aber das mit den Bossen war schon wirklich ne Enttäuschung. Wirkte wie Releasetermin kommuniziert, aber keine Zeit gehabt, um alles reinzubauen. Das gute daran ist, dass die wohl wissen, dass die Leute mehr Bosskämpfe erwartet haben und dadurch hoffentlich in Teil 2 richtig episch aufgefahren und geschnetzelt wird. 1 war die Blaupause, 2 wird (hoffentlich) das fast perfekte Gesamtpaket.
Ist den Teil 2 schon angekündigt, hab noch nichts gehört.
 
Ist den Teil 2 schon angekündigt, hab noch nichts gehört.
das spiel hat doch selbst nen epilog, der das macht. und auch so ist das ziemlich sicher: war erfolgreich und das grundgerüst steht doch. wäre doof , darauf nicht weiter aufzubauen.
 
Ist den Teil 2 schon angekündigt, hab noch nichts gehört.
öh... na ja. :D nee, wie schnick schon sagt, geh ich einfach stark davon aus, dass die ihre stärkste marke nciht einfach fallen lassen. das ende und so... na ja, der eine spielt es ja noch, deshalb warten wir ab bis... oh, seh gerade, dass du das bist. ja, keine ahnung. man weiß ja nie, lass dich überraschen.
 
God of War war das beste Spiel dieser Gen und das ohne multiple Bossfights.

Wenn das 2. für PS5 kommt erwarte ich n absoluten Overkill und werde danach als Gamer retiren
 
God of War war das beste Spiel dieser Gen und das ohne multiple Bossfights.

Wenn das 2. für PS5 kommt erwarte ich n absoluten Overkill und werde danach als Gamer retiren
Nier: Automata. Dazu das bisher kreativste und durchdachteste Spiel, was ich jemals gespielt habe.

wenn ich so wieter überlege:
2. Bloodborne
3. Red Dead Redemption 2
4. Hollow Knight
5. God of War
 
God of War war das beste Spiel dieser Gen und das ohne multiple Bossfights.

deine gamercard bitte hier in die große ablage, danke für die kooperation.

@Schnik

erzähl ruhig mehr von

TiOG0G5l.jpg
 
Last edited:
Ja stimmt, die beiden werden bestimmt noch kommen. Aber wie gesagt, so viel kann da wirklich nicht mehr kommen. Mal schauen.
Und Respekt, dass du scheinbar so krass gesuchtet hast, dass du so viele Coins hast. Ich bin wegen der Server einfach nur noch demotiviert und keine Ahnung, wie es so viele schaffen, sich so viele Coins zu erspielen. Ich glaub, ich hab von bisher keinem Grand Prix alle Items freigekauft. :(

also diese wumpa time dauert bei mir immer ungefähr zwischen 60 & 90 minuten
manchmal frag ich mich ob das mit rechten dingen zusteht weil es online überall heißt dass die nur 30 minuten lang geht
meistens finde ich an jedem tag genug zeit um wenigstens einige rennen zu fahren und diese wumpa time zu nutzen

es kommt bei mir auch immer wieder vor dass während nem rennen plötzlich alle gegner offline gehen und zu cpu gesteuerten fahrern werden weswegen es kein problem mehr für mich is erster zu werden
und wenn einer mit so ner grünen/blauen schutzhülle mich berührt passiert mir meistens nix
 
top 5 der gen:
d9b97e5ca0.jpg

1. zelda botw
2. bloodborne
3. hollow knight
4. dkc tropical freeze
5. the last guardian
ich liebe mir meine action-adventures :emoji_hugging:
 
God of War war das beste Spiel dieser Gen und das ohne multiple Bossfights.

Wenn das 2. für PS5 kommt erwarte ich n absoluten Overkill und werde danach als Gamer retiren
hab god of war auf ps4 nach den ersten endboss oder so abgebrochen das game is echt zu lahm
die rätsel auch dumm, es ist wie ein verkrüppeltes zelda


wie krass wär bitte ein zelda mit ray tracing und dragons dogma ähnlicher welt
 
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