der kochthread

Mache am Sonntag Arabischen Abend mit Freunden und hab dafür Fladenbrot, Halloumi, Taboule, Makali und Kibbe geplant. Jetzt hab ich aber noch nie Kibbe gemacht. Hat da einer von euch Erfahrung? Muss man da beim fritieren was beachten? Hab Angst, dass mir das beim fritieren wie Falafel in 100 Stücke zerfällt.
 
kibbeh hab ich noch nich gemacht, aber so wie ich das kenne, is das ja vergleichbar mit koefte, nur das die halt noch gefuellt sind und die masse aussen auch um einiges feiner is als normales hackfleisch...also vermutlich ne art braet aus dem thermomix/kitchenaid....hast du ne kuechenmaschine? notfalls kannst du die hackmasse fuer aussen ja auch satt nur mit den haenden einfach etwas laenger mit nem elektrischen quirl/handmixer (halt mit den quirlen statt teighaken) ruehren...dabei wird ja ne menge fleischeiweiss aufgeschlossen und du solltest ausreichend bindung bekommen.
 
war zu ungeduldig (hatte hunger) und hab pulled pork nicht lange genug drin gelassen.
ist mir nicht zart genug.
meint ihr ich kann's einfach paar stündchen weiter schmoren und es wird besser?
(hab aber schon angeschnitten)
:emoji_thinking:
 
kibbeh hab ich noch nich gemacht, aber so wie ich das kenne, is das ja vergleichbar mit koefte, nur das die halt noch gefuellt sind und die masse aussen auch um einiges feiner is als normales hackfleisch...also vermutlich ne art braet aus dem thermomix/kitchenaid....hast du ne kuechenmaschine? notfalls kannst du die hackmasse fuer aussen ja auch satt nur mit den haenden einfach etwas laenger mit nem elektrischen quirl/handmixer (halt mit den quirlen statt teighaken) ruehren...dabei wird ja ne menge fleischeiweiss aufgeschlossen und du solltest ausreichend bindung bekommen.
hab das dann gestern gemacht. habe bulgur gekocht, runtergekühlt und anschließend mit lammhack vermixt und geknetet. das hat am anfang null gehalten und ist beim formen zerbrochen. dann nochmal geknetet und ein wenig mehr hinzugegeben. das ging dann besser. aber so richtig habe ich es noch nicht raus. wenn ich den teig so dünn geformt hätte, wie man es auf bildern sieht, dann wäre mir das 100 pro wieder zerfallen. so war es dann schon sehr teiglastig. vllt. 60% teig, 40% füllung.
 
hab das dann gestern gemacht. habe bulgur gekocht, runtergekühlt und anschließend mit lammhack vermixt und geknetet. das hat am anfang null gehalten und ist beim formen zerbrochen. dann nochmal geknetet und ein wenig mehr hinzugegeben. das ging dann besser. aber so richtig habe ich es noch nicht raus. wenn ich den teig so dünn geformt hätte, wie man es auf bildern sieht, dann wäre mir das 100 pro wieder zerfallen. so war es dann schon sehr teiglastig. vllt. 60% teig, 40% füllung.

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Das ist ja eigentlich mehr Farce als Teig. Falls sowas vorhanden ist beim kuttern noch Eiswürfel hinzufügen oder Messer 30 min in Froster tun
 
Hab gestern n 2Kg Entrecote am Stück im Portland gesmoked dazu gab's Kürbis-Kartoffelpüree und gebratene Champignons und Kräutersaitlinge.

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Ich erkenn das hier alles an, weil das qualitativ und handwerklich bestimmt alles schon echt gutes Level ist, aber das sieht jedes mal so maximal mittel aus, dass ich mich da immer ein wenig ärgere (was ja am Ende dann auch einzig und allein mein Problem ist). Ich versteh, wenn man nicht extra noch son Aufwand machen will, wie andere (ich zum Beispiel - übertreib da viel zu oft), aber wenn man es schon präsentiert, dann minimal mehr achten auf Ästhetik würde das ganze hier schon um 5 Level anheben. Und dabei mein ich nichtmal das Anricht-Bild, sondern eher sowas wie der halbe manschige Topf, der da im letzten Bild in Hintergrund steht oder die Crackfolie auf dem Bild mit dem Fleisch. Dadurch wirkt dann auch das ganze hochwertige Fleisch und die Zubereitungsmethoden eher wie Ludolfs-Style und man könnte sich Bilder auch sparen und direkt nur beschreiben was und wie man es gemacht hat - das wäre manchmal echt appetitlicher. Aber soll jeder machen, wie er glücklich wird. Wollte das hier nur mal reinwerfen.
 
Sieht richtig lecker aus. Stouts und Porter leider nicht so mein Fall. Zumindest in der Regel.
 
Ich erkenn das hier alles an, weil das qualitativ und handwerklich bestimmt alles schon echt gutes Level ist, aber das sieht jedes mal so maximal mittel aus, dass ich mich da immer ein wenig ärgere (was ja am Ende dann auch einzig und allein mein Problem ist). Ich versteh, wenn man nicht extra noch son Aufwand machen will, wie andere (ich zum Beispiel - übertreib da viel zu oft), aber wenn man es schon präsentiert, dann minimal mehr achten auf Ästhetik würde das ganze hier schon um 5 Level anheben. Und dabei mein ich nichtmal das Anricht-Bild, sondern eher sowas wie der halbe manschige Topf, der da im letzten Bild in Hintergrund steht oder die Crackfolie auf dem Bild mit dem Fleisch. Dadurch wirkt dann auch das ganze hochwertige Fleisch und die Zubereitungsmethoden eher wie Ludolfs-Style und man könnte sich Bilder auch sparen und direkt nur beschreiben was und wie man es gemacht hat - das wäre manchmal echt appetitlicher. Aber soll jeder machen, wie er glücklich wird. Wollte das hier nur mal reinwerfen.

Insta-Ampli.
 
ich glaub ja, in 10-15 jahren werden die ganzen heute die grundschulbank drückenden post-hipster alle versuchen, ihre handyfotos so aussehen zu lassen, weil das dann voll den retro-chic hat.
 
Hab am Wochenende Sabich gemacht. Aufgrund der Kitchen Impossible Episode aus der letzten Woche.

Interessante Kombination der Zutaten. Dazu ein Weizen IPA von Maisels & Friends - beste Preis/ Leistung für Craftbeer. 1D089464-1AF7-4602-97D1-4D5BA45CECB7.jpeg
 
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