Sexismus, Feminismus, etc.

Als ob nur der "konservativ denkende männliche Teil der Gesellschaft" an diesen Vorstellungen festhält. 50 Shades of Hausmann wäre ganz sicher kein so großer Erfolg gewesen.
Hab dich dazu was gefragt afe, antworte doch mal weil ich kann nicht glauben dass du so ein kindisches Verständnis für das Thema hast
 
Hab dich dazu was gefragt afe, antworte doch mal weil ich kann nicht glauben dass du so ein kindisches Verständnis für das Thema hast
Ja stimmt, gibt natürlich auch weibliche Konservative, mein Fehler.
Warte schließt du gerade von einem Erotikbuch auf Lebenseinstellungen? Frauen die sub im Bett sind, sind das auch im restlichen Leben?
Dachte das wäre ein nicht ernst gemeinter shitpost der mich angreift und keiner Antwort wert.
Nein tue ich nicht. Vergiss das Buch und guck dir die Attraktivitätsforschung an und welche Rolle bei Frauen der soziale Kontext bei der Partnerwahl spielt. Siehe Hypergamie (wobei der deutsche Wiki-Artikel sehr dürftig ist und den Eindruck vermittelt dass dieses "Hinaufheiraten" ein "soziales Konstrukt" ist). Und nun jetzt doch wieder zurück zum Buch welches in die gleiche Kerbe schlägt und die Fantasien der Damen anregte. Eine junge Studentin lernt einen älteren gutaussehenden Unternehmer und Milliardär mit Ecken und Kanten kennen und geht eine BDSM-Beziehung mit ihm ein.
Edit: Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Die Frau fühlt sich wohler in einer 'unterwürfigen' Rolle und das beschränkt sich nicht nur auf die Sexualität. Der Mann ist größer, muskulöser, selbstsicherer, berühmter, besser gebildet, besserer Job/Karriere/verdient mehr, hat eine gewisse Autorität (ihr Chef/Vorgesetzter, Polizist). Frauen orientieren sich 'nach oben'. Dieses Ungleichgewicht findet sich in jeder Beziehung und dementsprechend auch eine Machtposition gegenüber dem anderen. Ich rede hier nicht nur von Beziehungen zwischen Mann und Frau sondern auch innerhalb der Familie oder im Berufsleben. Für einen Arbeitgeber ist dein Job zumeist entbehrlicher als für dich als Arbeitnehmer. BDSM ist ein Extrem in dieser Hinsicht. Und Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Dachte Affes sexistische, misogyne, problematische... Sichtweise wäre hier allseits bekannt.
 
Sexistisch sein ist das eine, hahnebüchene Schlussfolgerungen aus dem Erfolg eines Erotikbuchs zu ziehen das andere.
 
Selbst nach zwei Beiträgen liest du immer noch heraus dass meine Sichtweise auf einem Buch bzw. dessen Erfolg basiert? Dein ernst?
 
Selbst nach zwei Beiträgen liest du immer noch heraus dass meine Sichtweise auf einem Buch bzw. dessen Erfolg basiert? Dein ernst?
Wieso hast du das Buch erwähnt? Was sagt der Erfolg des Buchs in deinen Augen über das Verhältnis von Sexualität und gewünschter Rolle in der Gesellschaft?
 
Ich habe es zum Teil scherzhaft aber auch als Gegenbeispiel erwähnt weil du nur "konservative Männer" für unserer Geschlechterrollen kritisiert hast. Das Buch beschreibt die oben geschilderte Dynamik, dass die Frau sich nach "oben orientiert", und der Erfolg des Buches impliziert dass eine beachtliche Menge an Frauen vom Buch angetan waren. Du bist es der nun schon wiederholt versucht von der Sexualität auf Rollen in der Gesellschaft zu schließen. Ich habe vorher bereits geschrieben dass sich diese Dynamik nicht nur auf die Sexualität beschränkt, dass BDSM ein Extrem in dieser Hinsicht ist und du reduzierst das Buch bzw. die Geschichte auf den Sex darin und ignorierst genau die Dynamik der Charaktere um die es mir geht.
 
Ich habe es zum Teil scherzhaft aber auch als Gegenbeispiel erwähnt weil du nur "konservative Männer" für unserer Geschlechterrollen kritisiert hast. Das Buch beschreibt die oben geschilderte Dynamik, dass die Frau sich nach "oben orientiert", und der Erfolg des Buches impliziert dass eine beachtliche Menge an Frauen vom Buch angetan waren. Du bist es der nun schon wiederholt versucht von der Sexualität auf Rollen in der Gesellschaft zu schließen. Ich habe vorher bereits geschrieben dass sich diese Dynamik nicht nur auf die Sexualität beschränkt, dass BDSM ein Extrem in dieser Hinsicht ist und du reduzierst das Buch bzw. die Geschichte auf den Sex darin und ignorierst genau die Dynamik der Charaktere um die es mir geht.
Und du verstehst offenbar nicht, dass es einen Scheiss über die Vorstellungen der Geschlechterrollen in der Gesellschaft aussagt ob ein Erotikbuch Erfolg hat oder nicht. Bei deiner Interpretation ist sehr viel Wunschdenken dabei. “Sehr viele Frauen waren vom Buch angetan”, das scheint ja doch deine Grundaussage zu sein, aber die hat keinerlei Relevanz für die gesellschaftliche Rolle der Frau. Dynamische Charaktere Blabla, das einzige was das Buch erfolgreich gemacht hat war der Tabubruch BDSM in der Mitte der Gesellschaft zu zeigen - aus dem Erfolg dessen eine Aussage über den Wunsch von Frauen gesellschaftlich dominiert zu werden zu ziehen ist sehr albern.
 
Und du verstehst offenbar nicht, dass es einen Scheiss über die Vorstellungen der Geschlechterrollen in der Gesellschaft aussagt ob ein Erotikbuch Erfolg hat oder nicht. Bei deiner Interpretation ist sehr viel Wunschdenken dabei. “Sehr viele Frauen waren vom Buch angetan”, das scheint ja doch deine Grundaussage zu sein, aber die hat keinerlei Relevanz für die gesellschaftliche Rolle der Frau. Dynamische Charaktere Blabla, das einzige was das Buch erfolgreich gemacht hat war der Tabubruch BDSM in der Mitte der Gesellschaft zu zeigen - aus dem Erfolg dessen eine Aussage über den Wunsch von Frauen gesellschaftlich dominiert zu werden zu ziehen ist sehr albern.
Man AVP so langsam regst du mich auf. Lies doch mal was ich in den Beiträgen vorher geschrieben habe! Meine Ansichten basieren nicht auf dem Buch oder dem Erfolg des Buches. Das habe ich dir schon mehrfach gesagt! Das ist nur ein Beispiel.
Vergiss das Buch und guck dir die Attraktivitätsforschung an und welche Rolle bei Frauen der soziale Kontext bei der Partnerwahl spielt. Siehe Hypergamie (wobei der deutsche Wiki-Artikel sehr dürftig ist und den Eindruck vermittelt dass dieses "Hinaufheiraten" ein "soziales Konstrukt" ist).
 
Man AVP so langsam regst du mich auf. Lies doch mal was ich in den Beiträgen vorher geschrieben habe! Meine Ansichten basieren nicht auf dem Buch oder dem Erfolg des Buches. Das habe ich dir schon mehrfach gesagt! Das ist nur ein Beispiel.
Ja aber warum bringst du denn das Beispiel wenn es Quatsch ist? Das ist Anekdotenlevel. Deine Ansichten basieren da nicht drauf, aber du bringst es als Beispiel, und darüber rege ich mich auf. Du hast das subjektive Empfinden dass Frauen sich gerne unterwerfen wollen, sei Dir gegönnt, aber machst es an nichts fest außer deinem persönlichen Eindruck und dass dieses Buch ja so erfolgreich war.
 
Du willst mir erzählen was Anekdotenlevel ist?
Naja, wenn sich der konservativ denkende männliche Teil der Gesellschaft mal von ihren alten Vorstellungen verabschieden würde, dann wäre der Begriff Hausmann mittlerweile in den Augen von incels und alten spiessigen Säcken auch nicht mehr negativ und wir hätten vielleicht gar kein Problem Schulterzuck
Und weil ich auf diese deepe und fundierte Gesellschaftskritik mit folgendem schnippischen Beispiel reagiert habe...
Als ob nur der "konservativ denkende männliche Teil der Gesellschaft" an diesen Vorstellungen festhält. 50 Shades of Hausmann wäre ganz sicher kein so großer Erfolg gewesen.
... ingnorierst du wiederholt meine Klarstellungen, behauptest jetzt hier erneut "ich mache es an nichts fest" und regst dich tatsächlich auf über eine schnippische Bemerkung auf einen Beitrag den du vermutlich selbst nicht so ernst gemeint hast, oder?
AVP please.
 
Haste bisschen recht. Aber du hast das ja weiter als legitimes Beispiel gebracht, da dachte ich halt irgendwann das hast du doch sehr ernst gemeint.
 


also mir ist schon klar dass diese culture war seltsame blüten treibt und leute, die nur laut genug schreien, oft genug damit durchkommen und andere ins verderben stürzen. aber das hier

Yes, some of the women who have been targeted by Yaniv work from home. One, Marcia De Silva, has had had to close down her home-based personal business as a result of the stress of the Yaniv case. A legal representative of the women said some have been made ‘depressed, anxious [and] sleepless’ by the human-rights action.

ist dann doch ein bisschen dünn. das klingt mir eher als würde die gegenseite jetzt halt via anwalt auch ein paar schwere geschütze auffahren, sei es aus prinzip oder weil man sich was anderes davon verspricht. sollte man als journalist mindestens mal versuchen, das einzuordnen.

ich mein, der fall ist so offenkundig bescheuert, das werden doch auch noch kanadische gerichte ohne weiteres so sehen, oder? oder?? :oops:
 
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