Wachsender Christenhass und Christophobie (nicht nur) in Deutschland

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Funfact: Die 50 Toten in Christchurch hätten sich wahrscheinlich vermeiden lassen, wenn die Leute zuhause für sich beten würden. Gott sieht alles, aber der Gemeinde muss man vorturnen.

Beim Christentum wird doch genauso vorgeturnt U das auch todlangweilig, gäbs bei uns Gospel Chöre, ich schwöre ich würd regelmâßig hingehen just4fun
 
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Beim Christentum wird dich genauso virgeturnt U das auch todlangweilig, gäbs bei uns Gospel Chöre, ich schwöre ich würd regelmâßig hingehen just4fun
Das war nicht auf Muslime gemünzt, sondern generell auf Gläubige bzw. Besucher von Massenveranstaltungen.
 
Ein relevantes und auch interessantes Thema wäre hier zum Beispiel die zunehmende Christenfeindlichkeit in Ägypten, das ist durchaus relevant und auch von der Größenordnung her kein Fliegenschiss.

Oder in Indien. Schaut mal was Google einem da vorschlägt, als einzigem Vorschlag:
LW26RSN.jpg


Die neue Patriot Act Episode war da auch ganz informativ.

Ich vermute aber, wenn die Gewalt gegen Christen nicht von Muslimen ausgeht interessiert sie euch nicht.

Mädel du kommst hier gerade mit dem gewaltigen Strohalm gegen fast alle diskussionsbeteiligten an.
Niemand hat gesagt, es ginge um christenhass der ausschließlich von Muslimen ausgehe...
 
Gute Frage, Wikipedia sagt ja. Und nicht nur das, kein Prophet wird ausführlicher behandelt:

Musa is mentioned more in the Quran than any other individual, and his life is narrated and recounted more than that of any other prophet.
 
Das ändert nichts daran, dass Gospel Chöre trotzdem ne tolle Sache sind
Ich wundere mich nur, dass sich Leute alleine im Wald fürchten, sich jedoch unter Hunderten oder Tausenden von Menschen, die ihnen an den Kragen könnten, sicher fühlen. Naja, der gemeine Sachse fürchtet auch den Flüchtling und nicht mittelalte Verwaltungsfachangestellte mit Tönung im Haar, die seinen Regelsatz kürzen, wenn er den Termin verschläft.
 
Mädel du kommst hier gerade mit dem gewaltigen Strohalm gegen fast alle diskussionsbeteiligten an.
Niemand hat gesagt, es ginge um christenhass der ausschließlich von Muslimen ausgehe...
stimmt, es gibt auch
Ein relevantes und auch interessantes Thema wäre hier zum Beispiel die zunehmende Christenfeindlichkeit in Ägypten, das ist durchaus relevant und auch von der Größenordnung her kein Fliegenschiss.

Oder in Indien. Schaut mal was Google einem da vorschlägt, als einzigem Vorschlag:
LW26RSN.jpg


Die neue Patriot Act Episode war da auch ganz informativ.

Ich vermute aber, wenn die Gewalt gegen Christen nicht von Muslimen ausgeht interessiert sie euch nicht.
Kein Plan , bei mir arbeiten mittlerweile Heuristiken wenn ich deinen Shit lese. Jede Gewalt und jede Feindlichkeit gegen christen ist gemeint.
Z.b wäre auch die Gewalt der Japanischen Buddhisten gegen Christen im 16 Jahrhundert gemeint gewesen, wenn das Datum gestimmt hätte.
 
Mädel du kommst hier gerade mit dem gewaltigen Strohalm gegen fast alle diskussionsbeteiligten an.
Niemand hat gesagt, es ginge um christenhass der ausschließlich von Muslimen ausgehe...

Wenn ich vor etwas schreibe: "ich vermute" ist es kein Strohmann. Ging auch nicht an dich, sondern an die üblichen islamophoben Verdächtigen.
 
Das war nicht auf Muslime gemünzt, sondern generell auf Gläubige bzw. Besucher von Massenveranstaltungen.

Ja massenveranstaltungen gibt's aus den verschiedenen Gründen....Konzerte, Festivals, love Parade (das hatte ja ein happy End....), Demos, YouTube treffen...
Sollte man wegen Anschlägen auf kulturelle Ereignisse verzichten und sich von den Extremisten einschüchtern lassen und sich ihnen unterwerfen? Das ist ein Dilemma...
 
habe christophphobie gelesen und wollte schon mit einstimmen...

langweiliges thema aber aufjedenfall
 
Das ist wie der beamtenbeleidigung, die kannst du auch im Konjunktiv halten und wird trotzdem als solche gewertet U jeder der schon mehr als 10 Posts gelesen hat, weiß ja, dass du deine tatsächliche Ansicht mit nem "vermute" nur verschleierst.
Das vermute ich zumindest
 
Die Opfer in Madrid oder London waren weder eine Massenveranstaltung noch auf dem Weg dahin. Aber gut, 9/11 hätte sich auch verhindern lassen können, wenn einfach keiner zur Arbeit gegangen wäre an dem Tag.
 
Das ist wie der beamtenbeleidigung, die kannst du auch im Konjunktiv halten und wird trotzdem als solche gewertet U jeder der schon mehr als 10 Posts gelesen hat, weiß ja, dass du deine tatsächliche Ansicht mit nem "vermute" nur verschleierst.
Das vermute ich zumindest

Wer erklärt sich bereit eine statistische Aufstellung zu machen, wie oft hier schon anti-christliche Gewalt und Diskriminierung in Indien durch Hindus Thema war, und wie oft anderswo durch Muslime. Mein Tipp: jeweils null bzw. mehrere dutzend mal.
 
Ja massenveranstaltungen gibt's aus den verschiedenen Gründen....Konzerte, Festivals, love Parade (das hatte ja ein happy End....), Demos, YouTube treffen...
Sollte man wegen Anschlägen auf kulturelle Ereignisse verzichten und sich von den Extremisten einschüchtern lassen und sich ihnen unterwerfen? Das ist ein Dilemma...
Was hat das mit Unterwerfung zu tun? Und vor allem mit Kultur? Es sind ja meist nur größere Zusammenkünfte, die genutzt werden, um Bier zu saufen und Bratwurst zu fressen. Kulturinteressierte gehen doch weder zum Karneval, noch zum Jahr- oder Weihnachtsmarkt oder anderen Veranstaltungen dieser Art. Durchkommerzialisiertes Brauchtum.
 
Die Opfer in Madrid oder London waren weder eine Massenveranstaltung noch auf dem Weg dahin. Aber gut, 9/11 hätte sich auch verhindern lassen können, wenn einfach keiner zur Arbeit gegangen wäre an dem Tag.
Die Opfer in Madrid befanden sich an einem Bahnhof. Mehr Massenveranstaltung geht doch kaum. Wer im repräsentativsten Gebäudekomplex der Welt des Kapitalismus sitzt, muss sich doch nicht wundern, wenn er Opfer eines Anschlags auf diesen "way of life" wird. War ja auch nicht der erste. Besser zuhause bleiben, völlig richtig.
 
Das ist wie der beamtenbeleidigung, die kannst du auch im Konjunktiv halten und wird trotzdem als solche gewertet U jeder der schon mehr als 10 Posts gelesen hat, weiß ja, dass du deine tatsächliche Ansicht mit nem "vermute" nur verschleierst.
Das vermute ich zumindest
Gibt's Beamtenbeleidigung überhaupt? Ist das nicht nur Beleidigung?
 
Was hat das mit Unterwerfung zu tun? Und vor allem mit Kultur? Es sind ja meist nur größere Zusammenkünfte, die genutzt werden, um Bier zu saufen und Bratwurst zu fressen. Kulturinteressierte gehen doch weder zum Karneval, noch zum Jahr- oder Weihnachtsmarkt oder anderen Veranstaltungen dieser Art. Durchkommerzialisiertes Brauchtum.
Den begriff kannst du breitgefächerter oder spezifischer definieren U gebrauchen.
Wir sprechen ja auch von Hip Hop kultur, und für Leute die ins Theater gehen und/oder sich auf irgendwelchen Kunstgalerien und Museums eintreiben ist die Hip Hop kultur das Äquivalent zu sich zusammentreffen U saufen...
Die blicken dann genauso süffixant herab wie n halbintellektueller auf bierkrüge schwenkende oktoberfestbesucher
 
Den begriff kannst du breitgefächerter oder spezifischer definieren U gebrauchen.
Wir sprechen ja auch von Hip Hop kultur, und für Leute die ins Theater gehen und/oder sich auf irgendwelchen Kunstgalerien und Museums eintreiben ist die Hip Hop kultur das Äquivalent zu sich zusammentreffen U saufen...
Die blicken dann genauso süffixant herab wie n halbintellektueller auf bierkrüge schwenkende oktoberfestbesucher
Worauf ich hinauswollte: Um mich mit Kultur zu beschäftigen, muss ich mich nicht in großen Gruppen auf dem Marktplatz treffen und für "das leibliche Wohl" sorgen. Das ist eben Volksfest. Kein HipHop, keine Kunst.
 
Gibt's Beamtenbeleidigung überhaupt? Ist das nicht nur Beleidigung?
Ja ist glaub ich ein eigener straftbestände in polizeigesetzbüchern festgellegt...
Ne normale beleidunhmg ist ja nur dann juristisch von Belangen wenn sie öffentlich geschieht...
 
Worauf ich eigentlich hinauswill: Was gehen mich betende Spastis oder beschwipste Studneks auf dem Weihnachtsmarkt an?
 
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