Sexismus, Feminismus, etc.

hab freunde aus den USA die wurden von ihren eltern mit dem gürtel verprügelt über die postet in deutschen foren niemand

Diese Eltern posten das ja auch nicht zusammen mit anderen woken Eltern bei Facebook.
 
du würdest dich wundern wie schnell du auch auf ö facebook den einsatz für die gesunde watschn findest

keine ahnung ob das in deutschland auch so is

Der Punkt is wenn du dein Kind jetz wie auch immer scheisse behandelst reflektiert unmittelbar erstmal auf dich als Person als auf eine dokumentierte medizinische Tatsache.
 
Weiterführung aus dem USA-Thread, passt hier besser rein:

Erst ein Disput stellt unsere Ansichten U Meinungen erst auf die Probe, aberadazudmuss man nnder Lage sein zu reflektieren, sich Wissen anzueignen, sich mit den Meinungen des Rivalen auseinander zu setzen u seine Argumentation zu antizipieren...

Vollkommen gleich welcher politischen Gesinnung man angehört, das ist einfach Schwachsinn U darüber diskutier ich auch nicht.

Erst hatte ich Hoffnung, dass man mit dir offen diskutieren kann, dann zerstörst du diese Hoffnung, schreibst dann aber einen längeren Text über das Thema über das du angeblich nicht diskutieren willst. Naja gut, ich probiere es einfach mal.

Leider ist deine Argumentation gespickt mit Fehlschlüssen und Strohmännern.
Das Wichtigste zuerst, das alte Lied das du sicher schonmal gehört, aber leider nicht antizipiert hast: Sex vs. Gender.

Der deutsche Begriff "Geschlecht" eignet sich in dieser DIskusion leider nur begrenzt, außer man setzt jedes mal "soziales" (gender) bzw. "biologisches" (sex) davor. Deine Argumentation von Chomosomen bezieht sich auf das biologische Geschlecht, und da widerspricht dir auch niemand Relevantes. Wer einen Pimmel und keine Muschi hat (also auch nicht intersexuell ist) ist in aller Regel biologisch (also vom sex her) männlich, das sagt aber erstmal nichts über das soziale Geschlecht (gender) der Person aus. Inwiefern es sich dabei um Korrelation und Kausalität handelt kann man wohl nie abschließend klären, das ist die alte Nature-vs.-Nurture-Debatte. Dass gesellschaftliche Rollen (und damit auch Geschlechterrollen) aber selbstverständlich mindestens teilweise sozial geprägt und bestimmt werden ist unstrittig.

Ganz klischeehaft: dass Jungs gern mit Panzern und Mädchen gern mit Puppen spielen lässt sich nur begrenzt biologisch (wohl aber biologistisch, also pseudo-wissenschaftlich) erklären. Gleiches gilt für sehr viele Verhaltensweisen, die als typisch männlich oder weiblich gelten, diese sind erlernt und nicht vorprogrammiert.

Deine 72 Geschlechter sind ein Strohmann, genauso wie die Behauptung dass "Geschlechter" (also ohne die o.g. Unterscheidung) komplett sozial konstruiert seien. Keine Ahnung wo das herkommt.

Wenn wir uns allerdings in der Welt umschauen, dann ist offensichtlich dass es diverse Kulturen gibt, in denen es auch traditionell mehr als zwei Geschlechter-Identitäten gibt. Beliebtes Beispiel sind so genannte "Two-Spirits", die es in verschiedenen Ausprägungen bei den nordamerikanischen Ureinwohnern gab und gibt. Dieses Beispiel, auch wenn es natürlich die Ausnahme ist, belegt aber zumindest, dass eine binäres (soziales) Geschlechterverständnis eben nicht biologisch gegeben, sondern erlernt ist - oder sozial konstruiert, um es im Soziologen-SJW-Jargon auszudrücken.

Niemand Relevantes (Verrückte und Fanatiker gibt es immer) behauptet, Sex sei ein soziales Konstrukt. Einige behaupten, Gender sei ein komplett soziales Konstrukt.
Ich bin der Meinung, dass es nicht komplett sozial konstruiert ist, und es einen statistischen Durchschnitt gibt der sich auch nach dem Aufwachsen in einer Black Box (Kaspar Hauser Style) unterscheiden würde. Aber eher marginal, ich denke die meisten mit "Männlichkeit" und "Weiblichkeit" assoziierten Verhaltensweisen sind erlernt, und der Rest ist größtenteils hormonell bedingt. Und da lässt sich dank moderner Medizin ja rumschrauben und anpassen.

Und selbst wenn nicht:
Die Biofrau die Kugeln stößt und dauernd für einen Mann gehalten wird, die auch aufgrund von medizinischer Tatsache X einen deutlich ehöhten Testosteron-Wert hat, aber auch gern Frau ist, ist für mich nicht weniger Frau weil sie muskulös ist, männlich wirkt und gern Motorrad fährt (oder so, you get it).

Weniger attraktiv vielleicht :)
 
Meanewhile in den USA: irre Eltern Eden ihren Kindern Transexualität ein.



Also mir wurde von meinen Eltern und meinem Umfeld Cis-Sexualität eingeredet, und diese Gehirnwäsche hat sogar funktioniert.
Ich verstehe nicht ganz, wo der Unterschied und das Problem sein soll, also darüber hinaus was sowieso schon problematisch an elterlicher Weisung/Erziehung/Charakterformung ist. Dass das Kind später mal gehänselt werden könnte in der Schule?

(Argument der Gegenseite antizipiert? Die Gegenargument liegen bereit.)
 
wenn ein Beitrag zu einem Superheldenfilm mit einem ... der Karl marx liest anfängt. weiß man schon, dass man damit keinen spaß haben kann.

Der hat aber auch im Thumbnail ein Bananen-Kostüm an...
Ist auf jeden Fall ganz lustig wenn man über die Idiotie der Rechten und ihres eingebildeten "Genderwahns" lachen möchte. Wird bei dir nicht der Fall sein ;)
 
Also mir wurde von meinen Eltern und meinem Umfeld Cis-Sexualität eingeredet, und diese Gehirnwäsche hat sogar funktioniert.
Ich verstehe nicht ganz, wo der Unterschied und das Problem sein soll, also darüber hinaus was sowieso schon problematisch an elterlicher Weisung/Erziehung/Charakterformung ist. Dass das Kind später mal gehänselt werden könnte in der Schule?

(Argument der Gegenseite antizipiert? Die Gegenargument liegen bereit.)
Einem Kind einzureden, dass es etwas ist, was es faktisch nicht ist, ist seelische Gewalt. Und hat negative folgen für die Entwicklung von logischem Denkvermögen und der Persönlichkeitsentwicklung generell. Whataboutism ist an dieser Stelle nicht angebracht Ulixes.
Das Kind selbst ist natürlich nicht Teil des Problems. Sondern die kranke Umwelt in der es sich fehlentwickelt.
 
Einem Kind einzureden, dass es etwas ist, was es faktisch nicht ist, ist seelische Gewalt.

Aber wie weit willst du dabei gehen? Wie sieht es mit Adoptiveltern aus, die ihrem Kind einreden, ihr biologisches Kind zu sein?

Can of Worms. Jetzt darfst du den Torpfosten verschieben. Ich bin schon gespannt wohin.
 
Last edited:
Aber wie weit willst du dabei gehen? Wie sieht es mit Adoptiveltern aus, die ihrem Kind einreden, ihr biologisches Kind zu sein?
Das ist doch ein stark hinkender Vergleich.
Wenn das Kind nie erfährt, dass es eigentlich adoptiert ist, lebt es immer das, was in unserer Gesellschaft als ideal angesehen wird, nämlich in einer Familie mit zwei biologischen Eltern. Wenn man hingegen einem Kind einredet, eigentlich transsexuell zu sein, wird es das Kind gesellschaftlich schwerer haben und nach einer Operation evtl. auch keine eigenen Kinder mehr bekommen können.
Das soll natürlich nicht heißen, dass man einem adoptierten Kind die Wahrheit verschweigen sollte.
 
Das ist doch ein stark hinkender Vergleich.
Wenn das Kind nie erfährt, dass es eigentlich adoptiert ist, lebt es immer das, was in unserer Gesellschaft als ideal angesehen wird, nämlich in einer Familie mit zwei biologischen Eltern. Wenn man hingegen einem Kind einredet, eigentlich transsexuell zu sein, wird es das Kind gesellschaftlich schwerer haben und nach einer Operation evtl. auch keine eigenen Kinder mehr bekommen können.
Das soll natürlich nicht heißen, dass man einem adoptierten Kind die Wahrheit verschweigen sollte.

Der Vergleich orientierte sich am einzigen Kriterium, das Chalaco ausformuliert hat:

Einem Kind einzureden, dass es etwas ist, was es faktisch nicht ist, ist seelische Gewalt.

Aber danke dass du wenigstens den Torpfosten verschiebst.
Das Kriterium ist nun also ein Leben als etwas, "was in unserer Gesellschaft als ideal angesehen wird"?

...oder erst nochmal verschieben? Bevor ich ziele, wüsste ich gern wo das Tor steht.
 
Weiterführung aus dem USA-Thread, passt hier besser rein:





Erst hatte ich Hoffnung, dass man mit dir offen diskutieren kann, dann zerstörst du diese Hoffnung, schreibst dann aber einen längeren Text über das Thema über das du angeblich nicht diskutieren willst. Naja gut, ich probiere es einfach mal.

Leider ist deine Argumentation gespickt mit Fehlschlüssen und Strohmännern.
Das Wichtigste zuerst, das alte Lied das du sicher schonmal gehört, aber leider nicht antizipiert hast: Sex vs. Gender.

Der deutsche Begriff "Geschlecht" eignet sich in dieser DIskusion leider nur begrenzt, außer man setzt jedes mal "soziales" (gender) bzw. "biologisches" (sex) davor. Deine Argumentation von Chomosomen bezieht sich auf das biologische Geschlecht, und da widerspricht dir auch niemand Relevantes. Wer einen Pimmel und keine Muschi hat (also auch nicht intersexuell ist) ist in aller Regel biologisch (also vom sex her) männlich, das sagt aber erstmal nichts über das soziale Geschlecht (gender) der Person aus. Inwiefern es sich dabei um Korrelation und Kausalität handelt kann man wohl nie abschließend klären, das ist die alte Nature-vs.-Nurture-Debatte. Dass gesellschaftliche Rollen (und damit auch Geschlechterrollen) aber selbstverständlich mindestens teilweise sozial geprägt und bestimmt werden ist unstrittig.

Ganz klischeehaft: dass Jungs gern mit Panzern und Mädchen gern mit Puppen spielen lässt sich nur begrenzt biologisch (wohl aber biologistisch, also pseudo-wissenschaftlich) erklären. Gleiches gilt für sehr viele Verhaltensweisen, die als typisch männlich oder weiblich gelten, diese sind erlernt und nicht vorprogrammiert.

Deine 72 Geschlechter sind ein Strohmann, genauso wie die Behauptung dass "Geschlechter" (also ohne die o.g. Unterscheidung) komplett sozial konstruiert seien. Keine Ahnung wo das herkommt.

Wenn wir uns allerdings in der Welt umschauen, dann ist offensichtlich dass es diverse Kulturen gibt, in denen es auch traditionell mehr als zwei Geschlechter-Identitäten gibt. Beliebtes Beispiel sind so genannte "Two-Spirits", die es in Ausprägungen bei den nordamerikanischen Ureinwohnern gab und gibt. Dieses Beispiel, auch wenn es natürlich die Ausnahme ist, belegt aber zumindest, dass eine binäres (soziales) Geschlechterverständnis eben nicht biologisch gegeben, sondern erlernt ist - oder sozial konstruiert, um es im Soziologen-SJW-Jargon auszudrücken.

Niemand Relevantes (Verrückte und Fanatiker gibt es immer) behauptet, Sex sei ein soziales Konstrukt. Einige behaupten, Gender sei ein komplett soziales Konstrukt.
Ich bin der Meinung, dass es nicht komplett sozial konstruiert ist, und es einen statistischen Durchschnitt gibt der sich auch nach dem Aufwachsen in einer Black Box (Kaspar Hauser Style) unterscheiden würde. Aber eher marginal, ich denke die meisten mit "Männlichkeit" und "Weiblichkeit" assoziierten Verhaltensweisen sind erlernt, und der Rest ist größtenteils hormonell bedingt. Und da lässt sich dank moderner Medizin ja rumschrauben und anpassen.

Und selbst wenn nicht:
Die Biofrau die Kugeln stößt und dauernd für einen Mann gehalten wird, die auch aufgrund von medizinischer Tatsache X einen deutlich ehöhten Testosteron-Wert hat, aber auch gern Frau ist, ist für mich nicht weniger Frau weil sie muskulös ist, männlich wirkt und gern Motorrad fährt (oder so, you get it).

Weniger attraktiv vielleicht :)

Oh Mann, ich hab vor ein paar monaten einen gut recherchierten Artikel darüber gelesen, in dem viele deiner behaubtungen argumenttiv widerlegt werden. Bedauerlicherweise finde ich den Link noch mehr, ich war mir sicher ich hätte den Artikel mit einem Lesezeichen versehen.
Ich befinde mich schon seit Monaten in nem Zustand geistiger umnachtung, aber ich geb mein bestes.

Hab Grad gegoogelt, der hier dürfte auch nicht so schlecht sein
https://www.google.com/amp/s/www.cicero.de/kultur/soziale-konstruktion-die-gendertheorie-ist-ein-kollektiver-irrtum/59168?amp

Ich habe die Debatte vor 1 1/2 Jahren etwas intensiver verfolgt U Versuche meine sichtweise darzulegen.

Zunächst unterstellst du mir strohmänner, beginnst aber selbst mit einem. Nun gut, ich möchte dir jetzt diesen Strohmann nicht unterstellen, da aus meinem Beitrag nicht ersichtlich war, worauf ich mich bezog.

Meine Äußerung nicht "darüber" zu diskutieren" bezog sich auf die immer wieder aufkommenden behauptungen seitens Anhänger der SJW es gebe 72 verschiedene Geschlechter, manchmal war auch nur von 30 ("or even More" )die Rede).Vollkommen gleich ob 30 oder 72, es gibt nicht mehr als 2 biologische Geschlechter, abgesehen von der intersexualität, die wie bereits erwähnt in der Medizin als biologische abnormität aufgefasst wird.

Ich habe diese scheinbare Differenzierung sehr wohl antizipiert.
Ich habe solche Debatten wie gesagt verfolgt und da wurde auch von native speakern daran festgehalten, dass es sich bei Sex und gender um Synonyme handle, von Seiten der SJW wird natürlich das Gegenteil behauptet.
"Meine" 72 bzw 30 Geschlechter Behauptung ist kein Strohmann, da dies von einigen Anhängern nunmal proklamiert wird. ( YouTube: "Change my mind there are only two Genders". Im besagten Video wird zwar behaubtet es gebe so und so viele Geschlechter, definieren konnte die Person die anderen Geschlechter allerdings nicht, da es zu komplex sei.
)

Von irgendwo her haben Anhänger der 30 Geschlechter Behauptung nunmal ihr Paeudowissen,
Nur wer besitzt die Autorität plötzlich zwischen gEnder und Sex zu differenzieren, wodurch erlangt diese Person oder Gruppe ihre Autorität und weshalb sollte ich ihr Ansichten und diese Differenzierung als Fakten akzeptieren?

In besagten Artikel, den ich leider jetzt nicht ausfindig machen kann, ging man "ad fontes", von manchen Soziologen wurden auch der Penis und die Vagina zu sozialen Konstrukten deklariert.

Für mich ist die Aussage " Geschlechter sind sozial konstruiert" sozial konstruiert.

Was sind denn typische männliche U weibliche Verhaltensweisen, durch die sich deiner Prämisse zu Folge ein Geschlecht definiert? Könntest du das bitte konkretisieren bzw mit einigen Beispielen darlegen?

Einige Verhaltensweisen ergeben sich direkt aus den biologischen Faktoren, z.b Jäger U Sammler verhalten, wer waren wohl die Jäger U wer die Sammler?
Wer zog in hunderte, tausende kriege? Es waren Männer, aufgrund ihres stärkeren physischen "Aufbaus", ihrer Kraft, etc.

Mädchen spielen mit Puppen, iCH hab mit legofiguren oder anderen mit Puppen vergleichbaren Spielzeugen gespielt. Bin ich dadurch feminin?
Es gibt eine Menge vdrhaltsweisen, die geschlechtsneutral sind, die weder männlich noch weiblich sind.
Alles was ich mache, jede Handlung die ich ausführe ist männlichen h, weil ich einen Schwanz habe. Selbst wenn ich mir die Nägel lackiere ist es immer noch eine männliche Verhaltensweise.

Woher wissen Männer, dass sie sich als Frau fühlen oder umgekehrt? Sie sind nunmal keine Frauen und haben nur eine Vorstellung davon U da gibt es nun Mal eine Diskrepanz zwischen einer Vorstellung in meinem Kopf und den Dingen wie sie wirklich sind.

Die Unterscheidung zwischen maskulinen und femininen Verhaltensweisen beruht auf stereotypen.
Die Frau kann sich ne Glatze rasieren U rülpsen, trotzdem bleibt sie eine Frau. Sie identifiziert sich nicht als Mann sich identifiziert sich mit ihrer Vorstellung davon wie es ist ein Mann zu sein.
Lege dir da Schopenhauers "die Welt als Wille und Vorstellung" ans herzen. Viel Spaß damit.

Vl sollten wir die Diskussion morgen oder besser gesagt heute Nachmittag fortführen, ich bin ohnehin beeinträchtigt U saumüde, dafür hab ichs eh ganz gut hingebracht.

Ich wollte diese Diskussion nicht unbedingt führen, da sie lächerlich ist. Ne infantile Jugendbewegung die gegen irgendnen Schwachsinn protestiert, weil sie nicht wissen wogegen genau sie sich im ewig währenden Generationen Konflikt auflehnen sollen, anstatt sich für wichtigere Dinge zu engagieren, wie frieden, Hunger, Krankheit, etc.
Stattdessen lieber mutigen Kampf gegen Windmühlen in der westlichen Zivilisation.
Für mich h war und ist Toleranz von homosexuellen schon immer Normalität, ich würds ja verstehen, wenn die in nem islamistischen Land le en würden und mir dem Tode bedroht würden. Aber diese "i demand my pronounce" scheiße ist doch zum kotzen
Es gibt bei weitem wichtigere Dinge

Google auch Mal Jordan Peterson, so heißt er, wenn ich das Recht in Erinnerung habe, der war mit dem von dir als eingebildet bezeichneten genderwabn konfrontiert, gibt U h paar videos U der Mann kam mit rationalen Argumenten nicht weit.die spätpubsrtären sjw sind in Hysterie verfallen...

Du würdest als cis sexuelle erzogen? Wie.graußam, du arme, furchtbar was du durchmachen müsstest...hättest du das Bedürfnis anders zu leben, haben dir deine Eltern strikte verbote URestriktionen erteilt? Was haben sie gemacht?wo von haben sie dich abgehalten?
 
Last edited:
Der Vergleich orientierte sich am einzigen Kriterium, das Chalaco ausformuliert hat:



Aber danke dass du wenigstens den Torpfosten verschiebst.
Das Kriterium ist nun also ein Leben als etwas, "was in unserer Gesellschaft als ideal angesehen wird"?

...oder erst nochmal verschieben? Bevor ich ziele, wüsste ich gern wo das Tor steht.
Es lebt sich halt einfacher, wenn man den gesellschaftlichen Normen entspricht. Wenn man das nicht tut, sollte man seine "Andersartigkeit" auch nicht verleugnen, wobei das eine individuelle Entscheidung ist, aber ich würde jetzt niemandem irgendetwas einreden, ganz gleich in welche Richtung.

Ich würde mein Kind weder streng männlich noch streng weiblich erziehen, sondern mich an dem orientieren, was das Kind gut findet.
 
Der Vergleich orientierte sich am einzigen Kriterium, das Chalaco ausformuliert hat:



Aber danke dass du wenigstens den Torpfosten verschiebst.
Das Kriterium ist nun also ein Leben als etwas, "was in unserer Gesellschaft als ideal angesehen wird"?

...oder erst nochmal verschieben? Bevor ich ziele, wüsste ich gern wo das Tor steht.

Einem wehrlosen Kind eine Ideologie oder in diesem Falle ein Geschlecht einerede n, das es nicht ist, ist seelische Gewalt. Es handelt sich dabei um einen massiven Eingriff in die freie Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes, es sollte U hat das Recht/haben sich selbst entwickeln und entscheiden zu dürfen.

Einem Kind zu verschweigen, dass es adoptiert ist, ist natürlich auch nicht gerecht, geschieht jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht aus böswilligen Intentionen. Welchen Vorteil würden die Eltern daraus ziehen, dem Kind das zu verschweigen? Vl in selten Fällen aus Sorge, dass das Kind nicht damit umgehen kann, sich von den Adoptiveltern abwendet oder. Icht als Erzieher akzeptiert U daraufhin renitentes verhalten entwickelt.
Ab nem gewissen Alter, sollten die Eltern dem Kind die Wahrheit selbstredend trotzdem schonend beibringen.
Wenn du ernsthaft diese zwei Dinge, Dem Kind ein anderes Geschlecht anzuerziehen und ihm seine Adoption zu verheimlichen, vergleichst, kann ich dich nicht mehr ernst nehmen. Das ist indiskutabel
 
Das ist halt wesentlich einfacher für die Eltern.

Ja, aber doch keine böswillige Intention. Die Gründe dem Kind so etwas zu verheimlichen können mannigfaltig sein.
Zumindest wird dem Kind durch keinen Schaden zugefügt.
Vl waren die eigentlichen Eltern Verbrecher, Geisteskranke, Geschwister, vergewaltigungsopfer, crackjunkies, was auch immer U es ist doch nicht usus dem Kind so etwas zu verschweigen
 
Dein verlinkter Artikel besc häftigt sich ausschließlich mit der Biologie.
Nochmal: niemand relevantes behauptet, das biologische Geschlecht sei nicht in 99%+ der Fälle eindeutig identifizierbar (und binär).
Der Artikel baut einen Strohmann, gegen den er argumentiert. Welche sozialen Rollen und Vorstellungen was Mann und Frau ausmacht biologisch erklärbar sein sollen lässt der Artikel vollkommen aus, er argumentiert nichtmal mit einem konkreten Beispiel gegen die Vorstellung, dass das soziale Geschlecht (gender) sozial konstruiert sei.

Würde mich mal interessieren. Hast du eins? Die kognitive Forschung hat darauf nämlich meist (noch) keine Antworten.

Zunächst unterstellst du mir strohmänner, beginnst aber selbst mit einem. Nun gut, ich möchte dir jetzt diesen Strohmann nicht unterstellen, da aus meinem Beitrag nicht ersichtlich war, worauf ich mich bezog.

Meine Äußerung nicht "darüber" zu diskutieren" bezog sich auf die immer wieder aufkommenden behauptungen seitens Anhänger der SJW es gebe 72 verschiedene Geschlechter, manchmal war auch nur von 30 ("or even More" )die Rede).Vollkommen gleich ob 30 oder 72, es gibt nicht mehr als 2 biologische Geschlechter, abgesehen von der intersexualität, die wie bereits erwähnt in der Medizin als biologische abnormität aufgefasst wird.

Ich habe dich missverstanden. Aber du bringst gleich den nächsten Strohmann. Wer behauptet denn es gebe 72 biologische Geschlechter? Also wer mit irgendeinem gesellschaftlichen Einfluss oder irgendeiner Relevanz, wie gesagt gibt es überall und in jeder Community Verrückte. Auch an US-Unicampussen, und ja, viele davon nennen sich Linke.

Verrückt finde ich dabei, das auf 30 oder 72 einzuengen. Das ist eine Myriade von Spektren, die je nach kulturellem Umfeld und Prägung anders aufgefasst werden. Dafür muss man nicht 1000 Kästchen auf Formularen einführen, es reicht eines (z.B. "divers"). Kann ja jeder* :) selbst bestimmen, wie er/sie/xie :) das individuell handhabt.

Deshalb muss man kein Theater machen, weder die eine noch die andere Seite. Wenn jemensch :) mit "xie" angesprochen werden möchte, kann "xie" das höflich mitteilen, und andere machen dann höflich bei dieser etwas bizarren Marotte mit, so wie ich damit umgehen muss wenn der Kollege im Büro anfängt zu singen. Lass ihn halt, schadet nicht, nervt minimal, und man gewöhnt sich sehr schnell daran. Genauso sollte "xie" dann nicht ausrasten, wenn mal wer einen Fehler macht, oder Leute das komisch finden, und auch nicht die Situation gleich aufmischen wenn sich mal jemand weigert.

Das sollte eigentlich alles kein großer Deal sein.

Unterschiedliche Menschen verstehen ganz unterschiedliche Dinge unter Männlichkeit und Weiblichkeit (im kulturellen, nicht im biologischen Sinne). Und das ist okay. Dafür muss man nicht in fremde und exotische Kulturen schauen, es reicht eine Folge Frauentausch.

Edit:

Ich versuch jetzt mal ein spontanes Beispiel, vielleicht taugt es vielleicht nicht:

Der Deutsche.

Ähnlich wie beim (sozialen, kulturellen) Geschlecht definiert sich "der Deutsche" bzw. das "Deutschsein" auf verschiedenen Ebenen, je nachdem wen man fragt.

Der eine sagt jemand ist deutsch weil er einen deutschen Pass hat.

Der andere sagt er muss "deutsche" Vorfahren haben. Manche sagen zwei, manche zehn Generationen. Manche wollen "Reinrassigkeit", andere legen niedrigere Maßstäbe an.

Wieder ein anderer sagt, es komme darauf an, dass er die "deutsche Kultur" angenommen habe. Was darunter verstanden wird variiert stark. Der eine möchte Verfassungstreue, der andere will dass er Schweinebraten frisst. Wieder einem anderen reicht schon ein Putenschnitzel.

Der Nächste sagt dann, man sei deutsch wenn man sich deutsch fühlt. Der eine sagt man darf sich ausschließlich deutsch fühlen, der andere sagt es ist auch okay wenn man sich z.B. deutsch und türkisch fühlt.

Usw. usf.

Nochmal:
Niemand (relevantes) behauptet, biologisch seien nicht 99%+ eindeutig in die zwei dominanten biologischen Geschlechter einzuordnen. Zu diesen zählen fast alle Transsexuelle. Wie man die (z.B. ca. 160.000 deutschen) Intersexuellen biologisch einordnet, darüber ist man sich in der Forschung nicht einig.

Es geht hier um die soziale Einordnung, um den sozialen Umgang, und die kulturellen Normen, nicht um Biologie (naja, bis zur Hormontherapie).

Jordan Peterson kenn ich, ist ein pseudo-religiöser Trottel und ein Schlangenölverkäufer.
 
Last edited:
Dein verlinkter Artikel besc häftigt sich ausschließlich mit der Biologie.
Nochmal: niemand relevantes behauptet, das biologische Geschlecht sei nicht in 99%+ der Fälle eindeutig identifizierbar (und binär).
Der Artikel baut einen Strohmann, gegen den er argumentiert. Welche sozialen Rollen und Vorstellungen was Mann und Frau ausmacht biologisch erklärbar sein sollen lässt der Artikel vollkommen aus, er argumentiert nichtmal mit einem konkreten Beispiel gegen die Vorstellung, dass das soziale Geschlecht (gender) sozial konstruiert sei.

Würde mich mal interessieren. Hast du eins? Die kognitive Forschung hat darauf nämlich meist (noch) keine Antworten.



Ich habe dich missverstanden. Aber du bringst gleich den nächsten Strohmann. Wer behauptet denn es gebe 72 biologische Geschlechter? Also wer mit irgendeinem gesellschaftlichen Einfluss oder irgendeiner Relevanz, wie gesagt gibt es überall und in jeder Community Verrückte. Auch an US-Unicampussen, und ja, viele davon nennen sich Linke.

Verrückt finde ich dabei, das auf 30 oder 72 einzuengen. Das ist eine Myriade von Spektren, die je nach kulturellem Umfeld und Prägung anders aufgefasst werden. Dafür muss man nicht 1000 Kästchen auf Formularen einführen, es reicht eines (z.B. "divers"). Kann ja jeder* :) selbst bestimmen, wie er/sie/xie :) das individuell handhabt.

Deshalb muss man kein Theater machen, weder die eine noch die andere Seite. Wenn jemensch :) mit "xie" angesprochen werden möchte, kann "xie" das höflich mitteilen, und andere machen dann höflich bei dieser etwas bizarren Marotte mit, so wie ich damit umgehen muss wenn der Kollege im Büro anfängt zu singen. Lass ihn halt, schadet nicht, nervt minimal, und man gewöhnt sich sehr schnell daran. Genauso sollte "xie" dann nicht ausrasten, wenn mal wer einen Fehler macht, oder Leute das komisch finden, und auch nicht die Situation gleich aufmischen wenn sich mal jemand weigert.

Das sollte eigentlich alles kein großer Deal sein.

Unterschiedliche Menschen verstehen ganz unterschiedliche Dinge unter Männlichkeit und Weiblichkeit (im kulturellen, nicht im biologischen Sinne). Und das ist okay. Dafür muss man nicht in fremde und exotische Kulturen schauen, es reicht eine Folge Frauentausch.
Wie gesagt, es handelt sich nicht um den ursprünglichen Artikel.
Der Artikel muss sich auch nicht gegen die Vorstellung, dass das Geschlecht sozial konstruiert sein behaupten. Vielmehr müssen jene Soziologen und die sjw Bewegung zuerst mit einem Beispiel argumentieren oder viel mehr zuerst beweisen dass ihre These stimmt.
(Russels Teekanne).

Warum sollte kognitive Forschung eine Antwort darauf haben, ob ich ein soziales Geschlecht hätte? Hätte die kognitive Forschung eine Antwort darauf, dann würden sie damit den sozialen konstruktismus widerlegen.
Ich hab nen penis und wurde von meiner Mutter Recht frei erzogen, ich konnte mich also frei entwickeln und mich selbst orientieren. Es ist für mich ein nie hinterfragtes Selbstverständnis, dass ich ein Mann bin, weil ich einen Penis habe. Da ich ein Mann bin ist jede meiner Handlungen wie erwähnt per Definition männliches verhalten.

Ja da die Diskrepanz zwischen den den Zahlen ist sehr groß und ist grundlegend irrational.
Es ist vollkommen belanglos wer behauptet hat, es gebe so und so viele Geschlechter. Fakt ist, dass du in vielen solcher Diskussionen hörst U liest, es gebe 30, manche gehen eben auch von über 70 aus, Geschlechter. Es ist mit Sicherheit eine Minderheit und dennoch eine beträchtliche Zahl. Jeder kann sich seine eigene Plattform erschaffen und sich mit gleichdenkenden verbünden und ihre Vorstellungen anderen, va jungen, sich in der Entwicklung befindenden Bürgern oder psychisch labileln,leicht zu beeinflussenden, etc, indoktrinieren, die das gebetsmühlenartig wiederholen. Du findest auf youtube unzählige videos, wenn du nur danach suchst. Woher sie diese Information erhalten, wer die ursprungsquelle ist weiß ich doch nicht, nur laufen da draußen nun Mal zehntausende Personen rum, die fest daran glauben U die kann man nicht alle für verrückt abstempeln ( in gewisser Hinsicht sind sies trotzdem), die meisten von ihnen sind vollkommen zurechnungsfähig. Durch die Zahl Jener, die daran glauben, steigt die Relevanz, jedes zweite You Tube Kid hat hunderttausend follower, da braucht es nicht mehr die eine Autorität. Es gibt dann eben mehrere Meinungsmacher.

Du nennst es selbst eine "bizarre Marotte", es ist einfach lächerlich. Wenn mich jemand darum bittet, sprech ich ihn von mir aus so an, ich Halts trotzdem für schwachsinn.
Genauso wie ich der Person ihr Recht gewähre, sich für was auch h immer zu halten, ist es mein Recht, es für schwachsinn zu halten und das öffentlich zu verlautbaren.

Ich habe dir auch einige Fragen gestellt, auf die du allerdings nicht eingegangen bist...

Wer also mit Relevanz/Einfluss U Autorität ändert nach Jahrhunderten der ebenbürtigkeit zweier Begriffe die Bedeutung? Wer hat also angefangen zwischen biologischen U sozialem Geschlecht zu differenzieren?

Wodurch erlangt diese Person oder Interessengemeinschaft ihre Autorität?

U warum sollte ich das akzeptieren?

Ich bat dich um konkrete Beispiele für spezifisch männliche und weibliche Verhaltensweisen, du hast mir weder meine Fragen beantwortet, noch Beispiele genannt.

Wenn du eine Folge Frauentausch für authentisch U veritabel hälst spricht das Bände...mir reicht das als Quelle und Grundlage nicht aus. Tut mir leid

Edit: ich weiß nicht, weshalb du es immer wieder erwähnst, das Thema mit der biologischen binärität ist durch, ich habes nicht nochmal erwähnt, nach meinem ersten Post, dass der Artikel das auch aufgreift, ist dem Artikel geschuldet und in seinem Kontext plausibel
 
Last edited:
Dein Analogie schluss zwischen deutsch sein und sich für ein anderes soziales Geschlecht halten funktioniert nicht. Entweder du bringst konkrete Beispiele zur gender Debatte, oder nicht, dann ist die Diskussion beendet.

Jordan Peterson zu diskreditieren anstatt sich sachlich mit ihm und seiner Argumentation zu befassen ist so ein aUsgelutschtes, antiquiertes rhetorisches Stilmittel, ich bitte dich...
Du hast bislang keine Beispiele für deine thesen gebracht sondern verläusft dich in unpassenden analogieschlüssen.

Nochmal: du musst nicht 10 Mal wiederholen dass es um ein potentielles soziales Geschlecht gehe, du solltest zuerst Mal die Frage beantworten welche Autorität die Differenzierung durchgenommen hat U auch die restlichen offenen Fragen u Anliegen.
Du forderst Von mir Dinge ein, die du selbst nicht bereit bist zu liefern.
 
Last edited:
Aber wie weit willst du dabei gehen? Wie sieht es mit Adoptiveltern aus, die ihrem Kind einreden, ihr biologisches Kind zu sein?

Warum sollten Adoptiveltern ihren adoptierten Kindern, die nIcht wissen, dass es sich nicht um ihre leiblichen Eltern handle, einreden sie wären es?
Das ist vollkommen inkonsistent
 
Aber wie weit willst du dabei gehen? Wie sieht es mit Adoptiveltern aus, die ihrem Kind einreden, ihr biologisches Kind zu sein?

Can of Worms. Jetzt darfst du den Torpfosten verschieben. Ich bin schon gespannt wohin.

Der ist nur am Trollen, der Typ meint gar nix von dem was er sagt ernst.
Wer noch mit dem diskutiert, ist echt selbst schuld.

Das ist mit Abstand der dümmste Beitrag den ich die nächsten 6 monate hier finden werde und worldwhy postet wieder im Verschwörungsthread.
 
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