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hab freunde aus den USA die wurden von ihren eltern mit dem gürtel verprügelt über die postet in deutschen foren niemand
Diese Eltern posten das ja auch nicht zusammen mit anderen woken Eltern bei Facebook.
hab freunde aus den USA die wurden von ihren eltern mit dem gürtel verprügelt über die postet in deutschen foren niemand
Erst ein Disput stellt unsere Ansichten U Meinungen erst auf die Probe, aberadazudmuss man nnder Lage sein zu reflektieren, sich Wissen anzueignen, sich mit den Meinungen des Rivalen auseinander zu setzen u seine Argumentation zu antizipieren...
Vollkommen gleich welcher politischen Gesinnung man angehört, das ist einfach Schwachsinn U darüber diskutier ich auch nicht.
Meanewhile in den USA: irre Eltern Eden ihren Kindern Transexualität ein.
wenn ein Beitrag zu einem Superheldenfilm mit einem ... der Karl marx liest anfängt. weiß man schon, dass man damit keinen spaß haben kann.
Einem Kind einzureden, dass es etwas ist, was es faktisch nicht ist, ist seelische Gewalt. Und hat negative folgen für die Entwicklung von logischem Denkvermögen und der Persönlichkeitsentwicklung generell. Whataboutism ist an dieser Stelle nicht angebracht Ulixes.Also mir wurde von meinen Eltern und meinem Umfeld Cis-Sexualität eingeredet, und diese Gehirnwäsche hat sogar funktioniert.
Ich verstehe nicht ganz, wo der Unterschied und das Problem sein soll, also darüber hinaus was sowieso schon problematisch an elterlicher Weisung/Erziehung/Charakterformung ist. Dass das Kind später mal gehänselt werden könnte in der Schule?
(Argument der Gegenseite antizipiert? Die Gegenargument liegen bereit.)
Einem Kind einzureden, dass es etwas ist, was es faktisch nicht ist, ist seelische Gewalt.
Das ist doch ein stark hinkender Vergleich.Aber wie weit willst du dabei gehen? Wie sieht es mit Adoptiveltern aus, die ihrem Kind einreden, ihr biologisches Kind zu sein?
lolAber wie weit willst du dabei gehen? Wie sieht es mit Adoptiveltern aus, die ihrem Kind einreden, ihr biologisches Kind zu sein?
Das ist doch ein stark hinkender Vergleich.
Wenn das Kind nie erfährt, dass es eigentlich adoptiert ist, lebt es immer das, was in unserer Gesellschaft als ideal angesehen wird, nämlich in einer Familie mit zwei biologischen Eltern. Wenn man hingegen einem Kind einredet, eigentlich transsexuell zu sein, wird es das Kind gesellschaftlich schwerer haben und nach einer Operation evtl. auch keine eigenen Kinder mehr bekommen können.
Das soll natürlich nicht heißen, dass man einem adoptierten Kind die Wahrheit verschweigen sollte.
Einem Kind einzureden, dass es etwas ist, was es faktisch nicht ist, ist seelische Gewalt.
Weiterführung aus dem USA-Thread, passt hier besser rein:
Erst hatte ich Hoffnung, dass man mit dir offen diskutieren kann, dann zerstörst du diese Hoffnung, schreibst dann aber einen längeren Text über das Thema über das du angeblich nicht diskutieren willst. Naja gut, ich probiere es einfach mal.
Leider ist deine Argumentation gespickt mit Fehlschlüssen und Strohmännern.
Das Wichtigste zuerst, das alte Lied das du sicher schonmal gehört, aber leider nicht antizipiert hast: Sex vs. Gender.
Der deutsche Begriff "Geschlecht" eignet sich in dieser DIskusion leider nur begrenzt, außer man setzt jedes mal "soziales" (gender) bzw. "biologisches" (sex) davor. Deine Argumentation von Chomosomen bezieht sich auf das biologische Geschlecht, und da widerspricht dir auch niemand Relevantes. Wer einen Pimmel und keine Muschi hat (also auch nicht intersexuell ist) ist in aller Regel biologisch (also vom sex her) männlich, das sagt aber erstmal nichts über das soziale Geschlecht (gender) der Person aus. Inwiefern es sich dabei um Korrelation und Kausalität handelt kann man wohl nie abschließend klären, das ist die alte Nature-vs.-Nurture-Debatte. Dass gesellschaftliche Rollen (und damit auch Geschlechterrollen) aber selbstverständlich mindestens teilweise sozial geprägt und bestimmt werden ist unstrittig.
Ganz klischeehaft: dass Jungs gern mit Panzern und Mädchen gern mit Puppen spielen lässt sich nur begrenzt biologisch (wohl aber biologistisch, also pseudo-wissenschaftlich) erklären. Gleiches gilt für sehr viele Verhaltensweisen, die als typisch männlich oder weiblich gelten, diese sind erlernt und nicht vorprogrammiert.
Deine 72 Geschlechter sind ein Strohmann, genauso wie die Behauptung dass "Geschlechter" (also ohne die o.g. Unterscheidung) komplett sozial konstruiert seien. Keine Ahnung wo das herkommt.
Wenn wir uns allerdings in der Welt umschauen, dann ist offensichtlich dass es diverse Kulturen gibt, in denen es auch traditionell mehr als zwei Geschlechter-Identitäten gibt. Beliebtes Beispiel sind so genannte "Two-Spirits", die es in Ausprägungen bei den nordamerikanischen Ureinwohnern gab und gibt. Dieses Beispiel, auch wenn es natürlich die Ausnahme ist, belegt aber zumindest, dass eine binäres (soziales) Geschlechterverständnis eben nicht biologisch gegeben, sondern erlernt ist - oder sozial konstruiert, um es im Soziologen-SJW-Jargon auszudrücken.
Niemand Relevantes (Verrückte und Fanatiker gibt es immer) behauptet, Sex sei ein soziales Konstrukt. Einige behaupten, Gender sei ein komplett soziales Konstrukt.
Ich bin der Meinung, dass es nicht komplett sozial konstruiert ist, und es einen statistischen Durchschnitt gibt der sich auch nach dem Aufwachsen in einer Black Box (Kaspar Hauser Style) unterscheiden würde. Aber eher marginal, ich denke die meisten mit "Männlichkeit" und "Weiblichkeit" assoziierten Verhaltensweisen sind erlernt, und der Rest ist größtenteils hormonell bedingt. Und da lässt sich dank moderner Medizin ja rumschrauben und anpassen.
Und selbst wenn nicht:
Die Biofrau die Kugeln stößt und dauernd für einen Mann gehalten wird, die auch aufgrund von medizinischer Tatsache X einen deutlich ehöhten Testosteron-Wert hat, aber auch gern Frau ist, ist für mich nicht weniger Frau weil sie muskulös ist, männlich wirkt und gern Motorrad fährt (oder so, you get it).
Weniger attraktiv vielleicht
Es lebt sich halt einfacher, wenn man den gesellschaftlichen Normen entspricht. Wenn man das nicht tut, sollte man seine "Andersartigkeit" auch nicht verleugnen, wobei das eine individuelle Entscheidung ist, aber ich würde jetzt niemandem irgendetwas einreden, ganz gleich in welche Richtung.Der Vergleich orientierte sich am einzigen Kriterium, das Chalaco ausformuliert hat:
Aber danke dass du wenigstens den Torpfosten verschiebst.
Das Kriterium ist nun also ein Leben als etwas, "was in unserer Gesellschaft als ideal angesehen wird"?
...oder erst nochmal verschieben? Bevor ich ziele, wüsste ich gern wo das Tor steht.
Der Vergleich orientierte sich am einzigen Kriterium, das Chalaco ausformuliert hat:
Aber danke dass du wenigstens den Torpfosten verschiebst.
Das Kriterium ist nun also ein Leben als etwas, "was in unserer Gesellschaft als ideal angesehen wird"?
...oder erst nochmal verschieben? Bevor ich ziele, wüsste ich gern wo das Tor steht.
Das ist halt wesentlich einfacher für die Eltern.Welchen Vorteil würden die Eltern daraus ziehen, dem Kind das zu verschweigen
Das ist halt wesentlich einfacher für die Eltern.
Zunächst unterstellst du mir strohmänner, beginnst aber selbst mit einem. Nun gut, ich möchte dir jetzt diesen Strohmann nicht unterstellen, da aus meinem Beitrag nicht ersichtlich war, worauf ich mich bezog.
Meine Äußerung nicht "darüber" zu diskutieren" bezog sich auf die immer wieder aufkommenden behauptungen seitens Anhänger der SJW es gebe 72 verschiedene Geschlechter, manchmal war auch nur von 30 ("or even More" )die Rede).Vollkommen gleich ob 30 oder 72, es gibt nicht mehr als 2 biologische Geschlechter, abgesehen von der intersexualität, die wie bereits erwähnt in der Medizin als biologische abnormität aufgefasst wird.
Wie gesagt, es handelt sich nicht um den ursprünglichen Artikel.Dein verlinkter Artikel besc häftigt sich ausschließlich mit der Biologie.
Nochmal: niemand relevantes behauptet, das biologische Geschlecht sei nicht in 99%+ der Fälle eindeutig identifizierbar (und binär).
Der Artikel baut einen Strohmann, gegen den er argumentiert. Welche sozialen Rollen und Vorstellungen was Mann und Frau ausmacht biologisch erklärbar sein sollen lässt der Artikel vollkommen aus, er argumentiert nichtmal mit einem konkreten Beispiel gegen die Vorstellung, dass das soziale Geschlecht (gender) sozial konstruiert sei.
Würde mich mal interessieren. Hast du eins? Die kognitive Forschung hat darauf nämlich meist (noch) keine Antworten.
Ich habe dich missverstanden. Aber du bringst gleich den nächsten Strohmann. Wer behauptet denn es gebe 72 biologische Geschlechter? Also wer mit irgendeinem gesellschaftlichen Einfluss oder irgendeiner Relevanz, wie gesagt gibt es überall und in jeder Community Verrückte. Auch an US-Unicampussen, und ja, viele davon nennen sich Linke.
Verrückt finde ich dabei, das auf 30 oder 72 einzuengen. Das ist eine Myriade von Spektren, die je nach kulturellem Umfeld und Prägung anders aufgefasst werden. Dafür muss man nicht 1000 Kästchen auf Formularen einführen, es reicht eines (z.B. "divers"). Kann ja jeder* selbst bestimmen, wie er/sie/xie das individuell handhabt.
Deshalb muss man kein Theater machen, weder die eine noch die andere Seite. Wenn jemensch mit "xie" angesprochen werden möchte, kann "xie" das höflich mitteilen, und andere machen dann höflich bei dieser etwas bizarren Marotte mit, so wie ich damit umgehen muss wenn der Kollege im Büro anfängt zu singen. Lass ihn halt, schadet nicht, nervt minimal, und man gewöhnt sich sehr schnell daran. Genauso sollte "xie" dann nicht ausrasten, wenn mal wer einen Fehler macht, oder Leute das komisch finden, und auch nicht die Situation gleich aufmischen wenn sich mal jemand weigert.
Das sollte eigentlich alles kein großer Deal sein.
Unterschiedliche Menschen verstehen ganz unterschiedliche Dinge unter Männlichkeit und Weiblichkeit (im kulturellen, nicht im biologischen Sinne). Und das ist okay. Dafür muss man nicht in fremde und exotische Kulturen schauen, es reicht eine Folge Frauentausch.
Aber wie weit willst du dabei gehen? Wie sieht es mit Adoptiveltern aus, die ihrem Kind einreden, ihr biologisches Kind zu sein?
Aber wie weit willst du dabei gehen? Wie sieht es mit Adoptiveltern aus, die ihrem Kind einreden, ihr biologisches Kind zu sein?
Can of Worms. Jetzt darfst du den Torpfosten verschieben. Ich bin schon gespannt wohin.